Babykatze aufgenommen - wie geht es weiter?

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ich sehe das wie Bon ClyMo, wie bekannt.
So mancher hier sollte sich mal an die eigene Nase packen, wie man so sagt.
Wer hält hier alles ein (oder mehrere) Wohnungskatzen und zieht nicht SOFORT um, damit die Katze/n keinen Schaden nimmt ?
Oder ist die eigene Bequemlichkeit dann nicht doch wichtiger ?

Aber es nützt ja nix, hier auf Konfrontation zu gehen, Kooperation und 'win-win' ist in aller Regel ja besser.

Deswegen nochmal meine Bitte, hier ein bisschen freundlicher und verständnisvoller mit 'Neulingen' umzugehen.
Und nicht so rigoros: Sofort passende Gesellschaft oder weg damit!
Im Fall des Falles bliebe dann ja auch die Frage: Wohin ?
Und ist es dann da wirklich besser ?
So manches Tierheim (von denen, die ich kenne) ist doch eher Knast.
Und wenn es nicht 'Einzelhaft' ist - findet der Neuling dann wirklich 'seinen' Platz in der (möglicherweise schon übervollen) Gruppe ?
Oder wird er dann da gemobbt ?
Und wie schnell würden die Mitarbeiter das dann dort bemerken ?
Und was könnten Sie dann daran ändern ?

Ich habe auch einem Winzling das Leben gerettet. Er wäre sonst verhungert oder erfroren.
Und er ist auch allein, denn eine zweite Katze ist aus diversen Gründen nicht möglich.
Ich habe lange überlegt, ob ich ihn überhaupt behalten soll.
Und mir auch einige Tierheime hier angesehen.

Gut, er hat hier nun vielleicht nicht genug "Katzensprache" gelernt - aber wozu auch ?
Ich lerne auch kein Russisch ...
Aber dafür spiele ich ziemlich viel mit ihm.
Und ich habe mir so etwas wie einen Kleingarten zugelegt
(früher für mich der Inbegriff von "Spiesserleben" ...)
und gehe fast jeden Tag mit ihm raus
(er darf natürlich alleine gehen, denn er kommt in aller Regel, wenn ich ihn rufe).

Ach, da fällt mir noch was ein, unser Tierarzt hat gesagt:
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."

So, wie steht es hier nun mit Euren Freigängern ?
Achtet Ihr schön darauf, dass sie nachts wieder im Haus sind ?
Oder ist eine Katzenklappe nicht doch "bequemer" ... ???

Und wenn ich bei FB oä lese, wie oft Katzen vermißt oder gefunden werden !
Wie kann das sein ?
Kümmern sich die Leute nicht um ihr Tier ???

So, bitte, nun für die "Radikalos" hier: Auf sie - mit Gebrüll!
*lach*

Bei so vielen geballter Ahnung, da weiß man echt nicht ob man lachen oder weinen soll!

Armes Katzi.
 
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Ach, da fällt mir noch was ein, unser Tierarzt hat gesagt:
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."

...ein bisschen noch mehr OT:

Ich kenne leider ein paar Katzen, die vom Auto platt gefahren wurden und bei keiner von denen ist es nachts geschehen. Woher hat dein Tierarzt seine Statistik?



So und allgemein - dieser Thread hier ist unerträglich geworden. Besserwisserei überall. Schade, es fing so gut an und ich mochte die TE wirklich gerne, so wie sie ihre Situation und ihre Gedanken geschildert hat. Schade, dass das hier so ausuferte.
 
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"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."

Ich denke mal das bezog sich darauf, dass es nicht ratsam ist die Katze abends raus zu werfen und dann erst am Morgen wieder rein zu lassen. Denn in der Regel kommt die Katze nach Hause, wenn etwas passiert ist oder sie Hilfe braucht. Kann sie das dann nicht, dann hat sie schlechte Karten.

Nachts passiert nicht per se mehr, aber wenn es zB. nachts zu einem Kampf (mit einer anderen Katze oder einem anderen Tier) kommt, dann hat die Katze keine sichere Fluchtmöglichkeit in ihren geschützen Raum, wenn sie nicht eigenständig wieder rein kommt (oder ihr Halter so aufmerksam ist, dass er es mitbekommt, dass sie rein möchte).

Eine Freigängerkatze die nicht selbst entscheiden kann, wo sie gerade "sicherer" ist, hat einen Nachteil. Auch, weil sie so nicht immer adäquat auf ihre Kollegen, die ja nicht immer freundlich gestimmt sind, reagieren kann, indem sie den "geregelten Rückzug" antritt.

Im Grunde ist eine Katze die vorgeschrieben bekommt, wann sie rausgehen darf und wann nicht auch kein "echter" Freigänger. Sie hat eingeschränkten Freigang, der in erster Linie für den Menschen Vorteile hat, die Katze selbst hat dadurch eher Nachteile.
 
Ach Leute ... es geht hier doch um Güterabwägung ... es ist doch gar keine Frage, dass Katzen Artgenossen brauchen - aber "das Leben" spielt nun mal nicht immer nur in 'dur' ... das schrieb ja schon Tucholsky 1927 in seinem Gedicht "Das Ideal":
" ... vorne die Ostsee ... hinten die Alpen ... das einer alles hat, ist selten ..."

Ja, ich glaube, dass 'Einzelhaltung' manchmal auch das kleinere Übel sein kann.

Mich störte hier einfach der radikale Ton, denn die TE machte sich ja sehr wohl Gedanken,
ob sie in ihrer Situation ihrer 'Babykatze' ausreichend gerecht werden kann.

Manche hier mögen ja vielleicht die Katzensprache verstehen ...
aber bei der menschlichen Kommunikation ist durchaus noch 'Luft nach oben' !!

na ja ... das einer alles hat, ist selten.
 
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Manche hier mögen ja vielleicht die Katzensprache verstehen ...
aber bei der menschlichen Kommunikation ist durchaus noch 'Luft nach oben' !!

Ich frage mich ja manchmal, ob die, die ihre eigenen Artgenossen schon nicht verstehen können, nicht nur einfach die mangelnden "Widerspruchsmöglichkeiten" der Tiere ausnutzen, wenn behauptet wird, dass man DIE ja versteht.

Ist hier aber letztlich OT.

Und dem Kleinteil bleibt zu wünschen, dass es richtig war, dass es zurückgegeben wurde und dass es dort wieder gut aufgenommen wurde und dass es das Hin- und Her gut verkraftet und dass es dort jetzt auch bleiben darf.
 
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Auf der anderen Seite ... finde ich es dann aber auch immer verwunderlich, daß manche User hier entschieden auf "artgerechten und freundlichen" Umgangston gegenüber Neukatzenbesitzer pochen .... aber selber ordentlich die Krallen ausfahren, wenn es um den Umgang mit "alten Forums-User" geht. 😉 Vom Umgangston (und der HOHEN Empfindlichkeit) der Neu-Katzenbesitzer mal nicht zu reden ....

Es gibt "artgerechte Haltung" und "artgerechte Haltung". Eine etwas kleinere Wohnung oder allgemein Wohnungshaltung sind oft nicht sooo ein Problem hier, auch wenn es nicht "100 % artgerecht" ist. Aber ein so enorm soziales Wesen wie eine Katze in einer Wohnung allein zu halten, das ist wirklich grausam. Und viele User haben das selber erlebt was für "kätzische Wracks" dabei herauskommen.
Argumente wie: "Das ist mir einfach zuviel." von Neu-Katzenbesitzern, die die Notwendigkeit der artgerechten Haltung nicht einsehen, stoßen dann natürlich bitter auf.
Und dann soll man noch nett bleiben und den uneinsichtigen, egoistischen Menschen, der sich nichts sagen lassen will, wie sein verletztes fünfjähriges Lieblingskind ( 😉 ) behandeln. Säuseln, Kopf-tätscheln und Verständnis-Therapie inklusive, bitte nicht vergessen ....
 
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Und viele User haben das selber erlebt was für "kätzische Wracks" dabei herauskommen.

Also wenn aus einer Katze, die für ein paar Wochen nur den Menschen in einer Wohnung hat als Sozialpartner, der aber in der Zeit für sie verfügbar ist, zu einem "kätzischen Wrack" wurde, dann ist definitiv mehr schiefgelaufen, als nur das.

Ich sag jetzt nichts zu Deinem Profilbild...
 
Also wenn aus einer Katze, die für ein paar Wochen nur den Menschen in einer Wohnung hat als Sozialpartner, der aber in der Zeit für sie verfügbar ist, zu einem "kätzischen Wrack" wurde, dann ist definitiv mehr schiefgelaufen, als nur das. [...]
Wir reden hier von einem fünf bis sechs Wochen alten Kitten, das jetzt - aus Unwissenheit - bereits fünf Wochen alleine war. Dass da leider schon niemand mit Ahnung am Werk war, die Katzen so früh zu trennen, wo sie schon ihre Mutter verloren hatten, ist doch schon traurig genug. Aber gut, war halt so, lässt sich nicht mehr ändern.

Aber für solch ein Kätzchen soll es also kein Problem sein, wenn es zudem über ein paar Wochen mehr "nur" menschlichen Kontakt hat?

Schmeißen wir doch einfach alle Erkenntnisse über Sozialisationen über den Haufen, braucht doch offensichtlich eh kein Mens... ähhh keine Katze.

Es ist doch jetzt eine für die Katze gewinnbringende Lösung gefunden worden. Ich verstehe gar, nicht warum das hier so massiv kritisiert wird.
 
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Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein? Mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sie, probieren sich aus etc.. Das kann der Mensch ganz gut ersetzen für einige Zeit. Was der Mensch ihnen nicht beibringen kann sind die Verhaltensregeln unter ERWACHSENEN Katzen, mit denen werden Kitten aber eh erst im Zuge des Erwachsenwerdens konfrontiert.

Ihre Geschwister werden ihr diesbezüglich also Null Komma Null beibringen können, die haben ja nicht mehr "Wissen" als sie. Sie werden nur mit ihr spielen können etc. und sich dann halt gemeinsam mit ihr in "ihrer vorbelasteten Blase" entwickeln. Das ist dann auch kein Problem, so die Blase halt die Blase bleibt.
 
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Ja, ich glaube, dass 'Einzelhaltung' manchmal auch das kleinere Übel sein kann.
Hier liegt für mich wahrscheinlich der Grund, dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden: Nicht „schlechter geht immer“, sondern „besser geht immer“ ist halt meine persönliche Messlatte…
 
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Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein?

Nein.

Mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sie, probieren sich aus etc.. Das kann der Mensch ganz gut ersetzen für einige Zeit.

Auch nein.

Was der Mensch ihnen nicht beibringen kann sind die Verhaltensregeln unter ERWACHSENEN Katzen, mit denen werden Kitten aber eh erst im Zuge des Erwachsenwerdens konfrontiert.

Katzen sind Katzen. Es gibt keine speziellen Regeln für "erwachsene" Katzen.

Ihre Geschwister werden ihr diesbezüglich also Null Komma Null beibringen können, die haben ja nicht mehr "Wissen" als sie.

Ebenfalls unwahr. Es macht einen extrem großen Unterschied ob ein Kitten vollkommen allein aufwächst oder in einer Gruppe mit Geschwistern/gleichaltrigen Kitten.
 
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...also wenn ich Kitten beobachte, dann sieht man recht gut, wie sie untereinander und voneinander lernen.
Beispiel beim Spielen und den Einsatz der Krallen ab wann ist man zu grob..und wann zu softie..
Beim Erkunden hat man in einem Tross Kitten gerne Diejenigen, welche mutiger auf Unbekanntes zugehen und meist Welche die schüchterner und abwartender Neuen begegenen. Meist orientieren sich die kleinen Schüchterlinge an den Draufgängern und trauen sich, nachdem sie die Mutigen beobachtet haben, auch an die neuen Situationen.
Klogang, Futternapf etc. alles Situationen wo die Kleinen sich gegenseitig Dinge voneinander abschauen.
Das Kitten ausschliesslich und rein von den Erwachsenen Katzen lernen, kann ich nicht bestätigen.
 
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Es gibt keine speziellen Regeln für "erwachsene" Katzen.

Sorry, aber das stimmt so nicht.

Jungkatzen lernen durch ältere Katzen und werden oft auch ein bisschen nachsichtiger behandelt von den älteren Katzen. Das lässt sich bei Freigängern gut beobachten. Natürlich nicht endlos, den irgendwann muss der "vorlaute Nachwuchs" ja auch mal kapieren, dass es Grenzen gibt.

Katzen sind was das angeht schon "nachsichtig", vielleicht auch, weil sie das "Junggemüse" noch nicht so ganz erst nehmen.

Mit den Geschwistern üben sie, durch die älteren Katzen lernen sie.
 
Das Kitten ausschliesslich und rein von den Erwachsenen Katzen lernen, kann ich nicht bestätigen.
Musste auch prusten, denn wenn’s danach ginge, hätten meine Zwerglöwen erst mit Yato lernen können, hatten sie sich doch ab ca. der 8ten Woche nur gegenseitig
 
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Also wenn aus einer Katze, die für ein paar Wochen nur den Menschen in einer Wohnung hat als Sozialpartner, der aber in der Zeit für sie verfügbar ist, zu einem "kätzischen Wrack" wurde, dann ist definitiv mehr schiefgelaufen, als nur das.
Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein? Mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sie, probieren sich aus etc.. Das kann der Mensch ganz gut ersetzen für einige Zeit. Was der Mensch ihnen nicht beibringen kann sind die Verhaltensregeln unter ERWACHSENEN Katzen, mit denen werden Kitten aber eh erst im Zuge des Erwachsenwerdens konfrontiert.
Nein, kann er nicht. Wir haben hier auch so ein Produkt von "keine Mutter, keine Geschwister, nur den Mensch (und später erwachsene Katzen)" und der kann absolut kein kätzisch. Menschen sind eine ganz andere Spezies als Katzen und dementsprechend können wir ihnen nicht beibringen, wie das Sozialverhalten mit anderen Katzen ist.
Gleiches Spiel auch für andere Tierarten.
Ein Kitten, das früh die Mutter verloren hat und nun in der wichtigsten Prägungsphase alleine verbleibt wird später enorme Probleme haben.
 
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Menschen sind eine ganz andere Spezies als Katzen und dementsprechend können wir ihnen nicht beibringen, wie das Sozialverhalten mit anderen Katzen ist.

Wie lange war der Zwerg denn allein? Ich nehme mal an, mehr als ein paar Wochen.

Es geht nicht darum, dass wir den Katzen das vollumfänglich vermitteln können, das können wir nicht. Aber wir können es schon ein Stück weit "nachahmen".

Die Regeln beider "Arten" sind jetzt auch nicht sooo kompliziert, die lauten einfach: Es gibt Grenzen. Nur äußern wir Menschen die ein bisschen anders als Katzen.
 
Wie lange war der Zwerg denn allein? Ich nehme mal an, mehr als ein paar Wochen.
Ein paar Wochen, danach kam er zu erwachsenen Katzen, konnte mit denen so gar nicht und wurde dann vom Tierschutz gepfändet aufgrund anderer Problematiken.
Wenn ich mir jetzt ansehe, was das mit ihm gemacht hat, kann ich verstehen wieso "ein paar Wochen" für ein Kitten (vorallem in solch prägender Phase) durchaus soziale Schäden anrichten kann - man darf nicht vergessen, dass eine Katze anders altert als der Mensch und dementsprechend diese "Wissenslücke" von einigen Wochen schwerwiegender sich auswirken kann als bei einem Menschen.
 
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Da dürfte wenn der "Tierschutz ""gepfändet" hat noch so einiges mehr schief gelaufen sein, in Bezug auf die Haltung.

Dass Kitten ne Zeit brauchen, die "Regeln" zu lernen, wenn sie es vorher nicht gelernt haben, ist normal. Dh. aber nicht, dass sie es nicht hinbekommen. Das lernen die, solange die "abhängig" sind, also so bis zu ca. 6 Monaten ungefähr, recht sicher und auch recht unproblematisch. Mal mehr, mal weniger, aber die Lernfähigkeit diesbezüglich, die ist in dem Alter definitiv noch da. Und mit 6 Monaten ist da auch nicht "Schluss" damit, nur sind sie da halt noch motivierter, da noch abhängiger.
 
[...] Dass Kitten ne Zeit brauchen, die "Regeln" zu lernen, wenn sie es vorher nicht gelernt haben, ist normal. Dh. aber nicht, dass sie es nicht hinbekommen. Das lernen die, solange die "abhängig" sind, also so bis zu ca. 6 Monaten ungefähr, recht sicher und auch recht unproblematisch. Mal mehr, mal weniger, aber die Lernfähigkeit diesbezüglich, die ist in dem Alter definitiv noch da. Und mit 6 Monaten ist da auch nicht "Schluss" damit, nur sind sie da halt noch motivierter, da noch abhängiger.
Interessante Behauptung, hast du dazu eine wissenschaftlich belegte Quelle? Das würde ich gerne nachlesen, widerspricht es doch so ziemlich allem, was ich bislang an verhaltenbiologischen Untersuchungen gelesen habe.
 
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