Lila1984
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. April 2017
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- 1.573
Ach komm, Details 😉Der hinkt so oder so, denn Russe = Mensch, @MrsSophie = Mensch, aber @MrsSophie = Katze wäre sehr erstaunlich, oder vllt. besorgniserregend?
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Ach komm, Details 😉Der hinkt so oder so, denn Russe = Mensch, @MrsSophie = Mensch, aber @MrsSophie = Katze wäre sehr erstaunlich, oder vllt. besorgniserregend?
ich sehe das wie Bon ClyMo, wie bekannt.
So mancher hier sollte sich mal an die eigene Nase packen, wie man so sagt.
Wer hält hier alles ein (oder mehrere) Wohnungskatzen und zieht nicht SOFORT um, damit die Katze/n keinen Schaden nimmt ?
Oder ist die eigene Bequemlichkeit dann nicht doch wichtiger ?
Aber es nützt ja nix, hier auf Konfrontation zu gehen, Kooperation und 'win-win' ist in aller Regel ja besser.
Deswegen nochmal meine Bitte, hier ein bisschen freundlicher und verständnisvoller mit 'Neulingen' umzugehen.
Und nicht so rigoros: Sofort passende Gesellschaft oder weg damit!
Im Fall des Falles bliebe dann ja auch die Frage: Wohin ?
Und ist es dann da wirklich besser ?
So manches Tierheim (von denen, die ich kenne) ist doch eher Knast.
Und wenn es nicht 'Einzelhaft' ist - findet der Neuling dann wirklich 'seinen' Platz in der (möglicherweise schon übervollen) Gruppe ?
Oder wird er dann da gemobbt ?
Und wie schnell würden die Mitarbeiter das dann dort bemerken ?
Und was könnten Sie dann daran ändern ?
Ich habe auch einem Winzling das Leben gerettet. Er wäre sonst verhungert oder erfroren.
Und er ist auch allein, denn eine zweite Katze ist aus diversen Gründen nicht möglich.
Ich habe lange überlegt, ob ich ihn überhaupt behalten soll.
Und mir auch einige Tierheime hier angesehen.
Gut, er hat hier nun vielleicht nicht genug "Katzensprache" gelernt - aber wozu auch ?
Ich lerne auch kein Russisch ...
Aber dafür spiele ich ziemlich viel mit ihm.
Und ich habe mir so etwas wie einen Kleingarten zugelegt
(früher für mich der Inbegriff von "Spiesserleben" ...)
und gehe fast jeden Tag mit ihm raus
(er darf natürlich alleine gehen, denn er kommt in aller Regel, wenn ich ihn rufe).
Ach, da fällt mir noch was ein, unser Tierarzt hat gesagt:
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."
So, wie steht es hier nun mit Euren Freigängern ?
Achtet Ihr schön darauf, dass sie nachts wieder im Haus sind ?
Oder ist eine Katzenklappe nicht doch "bequemer" ... ???
Und wenn ich bei FB oä lese, wie oft Katzen vermißt oder gefunden werden !
Wie kann das sein ?
Kümmern sich die Leute nicht um ihr Tier ???
So, bitte, nun für die "Radikalos" hier: Auf sie - mit Gebrüll!
*lach*
Ach, da fällt mir noch was ein, unser Tierarzt hat gesagt:
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."
"Lassen Sie ihn, wenn möglich, nicht über Nacht draussen.
WENN Katzen was passiert, dann passiert es in über 90% der Fälle nachts."
Manche hier mögen ja vielleicht die Katzensprache verstehen ...
aber bei der menschlichen Kommunikation ist durchaus noch 'Luft nach oben' !!
Und viele User haben das selber erlebt was für "kätzische Wracks" dabei herauskommen.
Wir reden hier von einem fünf bis sechs Wochen alten Kitten, das jetzt - aus Unwissenheit - bereits fünf Wochen alleine war. Dass da leider schon niemand mit Ahnung am Werk war, die Katzen so früh zu trennen, wo sie schon ihre Mutter verloren hatten, ist doch schon traurig genug. Aber gut, war halt so, lässt sich nicht mehr ändern.Also wenn aus einer Katze, die für ein paar Wochen nur den Menschen in einer Wohnung hat als Sozialpartner, der aber in der Zeit für sie verfügbar ist, zu einem "kätzischen Wrack" wurde, dann ist definitiv mehr schiefgelaufen, als nur das. [...]
Hier liegt für mich wahrscheinlich der Grund, dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden: Nicht „schlechter geht immer“, sondern „besser geht immer“ ist halt meine persönliche Messlatte…Ja, ich glaube, dass 'Einzelhaltung' manchmal auch das kleinere Übel sein kann.
Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein?
Mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sie, probieren sich aus etc.. Das kann der Mensch ganz gut ersetzen für einige Zeit.
Was der Mensch ihnen nicht beibringen kann sind die Verhaltensregeln unter ERWACHSENEN Katzen, mit denen werden Kitten aber eh erst im Zuge des Erwachsenwerdens konfrontiert.
Ihre Geschwister werden ihr diesbezüglich also Null Komma Null beibringen können, die haben ja nicht mehr "Wissen" als sie.
Es gibt keine speziellen Regeln für "erwachsene" Katzen.
Musste auch prusten, denn wenn’s danach ginge, hätten meine Zwerglöwen erst mit Yato lernen können, hatten sie sich doch ab ca. der 8ten Woche nur gegenseitigDas Kitten ausschliesslich und rein von den Erwachsenen Katzen lernen, kann ich nicht bestätigen.
Also wenn aus einer Katze, die für ein paar Wochen nur den Menschen in einer Wohnung hat als Sozialpartner, der aber in der Zeit für sie verfügbar ist, zu einem "kätzischen Wrack" wurde, dann ist definitiv mehr schiefgelaufen, als nur das.
Nein, kann er nicht. Wir haben hier auch so ein Produkt von "keine Mutter, keine Geschwister, nur den Mensch (und später erwachsene Katzen)" und der kann absolut kein kätzisch. Menschen sind eine ganz andere Spezies als Katzen und dementsprechend können wir ihnen nicht beibringen, wie das Sozialverhalten mit anderen Katzen ist.Kitten lernen in erster Linie von ihrer Mutter bzw. anderen ausgewachsenen Katzen, wie sollte es auch anders sein? Mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sie, probieren sich aus etc.. Das kann der Mensch ganz gut ersetzen für einige Zeit. Was der Mensch ihnen nicht beibringen kann sind die Verhaltensregeln unter ERWACHSENEN Katzen, mit denen werden Kitten aber eh erst im Zuge des Erwachsenwerdens konfrontiert.
Menschen sind eine ganz andere Spezies als Katzen und dementsprechend können wir ihnen nicht beibringen, wie das Sozialverhalten mit anderen Katzen ist.
Ein paar Wochen, danach kam er zu erwachsenen Katzen, konnte mit denen so gar nicht und wurde dann vom Tierschutz gepfändet aufgrund anderer Problematiken.Wie lange war der Zwerg denn allein? Ich nehme mal an, mehr als ein paar Wochen.
Interessante Behauptung, hast du dazu eine wissenschaftlich belegte Quelle? Das würde ich gerne nachlesen, widerspricht es doch so ziemlich allem, was ich bislang an verhaltenbiologischen Untersuchungen gelesen habe.[...] Dass Kitten ne Zeit brauchen, die "Regeln" zu lernen, wenn sie es vorher nicht gelernt haben, ist normal. Dh. aber nicht, dass sie es nicht hinbekommen. Das lernen die, solange die "abhängig" sind, also so bis zu ca. 6 Monaten ungefähr, recht sicher und auch recht unproblematisch. Mal mehr, mal weniger, aber die Lernfähigkeit diesbezüglich, die ist in dem Alter definitiv noch da. Und mit 6 Monaten ist da auch nicht "Schluss" damit, nur sind sie da halt noch motivierter, da noch abhängiger.