JEine Blüte schamanisch anreisen 🙂, interessant. Ich glaub, wir zwei müssen uns da dringend mal per PN unterhalten.
Bist du denn auch schamanisch unterwegs?
😉
@jersey: ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Blüten nach dem absetzen nochmal so richtig ihre Wirkung zeigen und nachhaltig festigen. Vielleicht gönnst Du Deinem Vierbeiner mal zwei, drei Wochen Pause, und schaust, ob sich der Seelenzustand festsetzt. Die Mischung dann nochmal zu geben ist nicht mehr so problematisch beim einschleichen, das Einsetzen der Wirkung dauert dann nicht mehr so lange; mir scheint es immer so, als gäbe es da eine Art "Gedächtnis", die weitere Einnahmen der gleichen Blüten erleichtert.
Eine Behandlung über 3-6 Wochen reicht (meiner Erfahrung nach) beim Menschen zunächst erst mal aus - danach gibts eine Pause, und dann ggfls. eine neue Mischung, die u. U. ganz andere Blüten enthält (hier empfehlen sich immer die kinesiologischen Tests, die man auch im Vorfeld zur Frage "Welche?", "wieviel davon?" und "Wie lange?" nutzen kann). Da ich finde, dass Katzen in allem viel sensitiver auf BB reagieren, würde ich dem Tier nun erst mal ein kleines Päuschen gönnen. Natürlich kann man in alte Verhaltensmuster zurückfallen (auch dagegen gibt es eine passende Blüte *g*), aber wenn der positive Blütenzustand erst mal für einige Tage erreicht wurde, nimmt man ihn in der Regel auch mit.
Hatnefer, was meinst Du?
@Feelia
Meine Meinung dazu: Die Notfalltropfen sind - wie der Name schon sagt - für den Notfall. Jede Stress-Situation, die mehrere Tage dauert, ist kein Notfall mehr, sondern ein Umstand, dem man mit der passenden Blüte begegnen kann. So gibt es Blüten, die bei speziellen Umständen wie Umzug, Geburt, Zusammenführung von Tieren, Wunden und anderes die besseren Hilfsgeister sind, da sie gezielter wirken können.
Die First Aid Remedy ist eine Mischung aus den Blüten Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem. Sie sind damit erst mal ein Breitband-Therapeutikum gegen Angst, Bewusstlosigkeit, Stress und Anspannung, Panik/Hysterie sowie gegen Schreck und Betäubung. Sie holen so von allem runter, was ganz akut als Schock auf den Mensch/das Tier einwirkt. Wenn der erste Schockzustand überwunden ist, macht es Sinn, auf die jeweilige Situation gezielt zu reagieren.
Ich habe z. B. Azur nach dem Umzug (währenddessen war er etwas betäubt, da wollte ich nicht mit Blüten gegenarbeiten) First Aid gegeben, damit er den Schock plötzlich woanders aufzuwachen leichter überwinden kann, und habe dann ganz kurz mit Walnut gearbeitet, zur allgemeinen Unterstützung bei der Umgewöhnung und Anpassung. (heute - eine Woche später - rast und quakt er durch die Wohnung, als würde sie schon immer ihm gehören *g*)
Was Zugvogel schreibt, habe ich so aber auch schon oft erfahren (und zwar nicht nur bei Bachblüten - bei denen geht es aber sehr viel besser - sondern auch bei pharmazeutischen Mitteln): auf das Gefühl hören, bzw. es einfach fließen lassen. Wenn man mehrere Gaben vergisst, brauchen Körper und Seele die Unterstützung nicht mehr. (Dies ist kein Aufruf dazu, wichtige, vom Arzt verordnete Medikamente spontan abzusetzen! Sondern nur ein kleiner Erfahrungsbericht - ich bin damit immer gut gefahren)
Soviel erstmal von der Bachblütenfront *g*
Azurine