Bauernhof Kitten adoptieren. Worauf achten?

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MadameFufu

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26. März 2023
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Hallo,
Wir haben uns für ein Kitten entschieden, dass aktuell im Winter im Heuhaufen groß geworden ist - 13 Wochen alt. Wir wollen es dieses Wochenende adoptieren. Worauf muss man bei Bauerhof Kitten achten die noch nie drinnen waren? Wie gewöhnt man sie an die neue Umgebung? Und worauf muss ich achten. Und wann darf ich sie raus lassen. Sie war ja nur draußen.
Wie sind Hofkatzen vom Charakter? Die Sorge, dass sie nicht raus darf haben wir nicht. Wir leben in einer sehr ruhigen Gegend ohne Verkehr oder Hauptstraßen. Auf was muss man sich in den ersten Nächten und Tagen einstellen und wie gewöhnt man sie an das Katzenklo, wenn sie hauptsächlich draußen gelebt haben? Wie lange kann ich sie bei mir im Haus behalten, wenn sie danach fleht raus zu gehen? ...würde mich freuen,wenn meine Fragen alle beantworten werden. Wäre mir eine große Hilfe. LG Madame
 
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Hi,
also als allerallererstes: ihr solltet auf jeden Fall gleich 2 Kitten aufnehmen, alleine ist für den Zwerg echt mehr als suboptimal, zumal Katzen erst mit etwa einem Jahr rausgehen sollten (nach abgeschlossener Grundimmunisierung). Belies Dich bitte hier und anderswo im Internet zu der Frage der Einzelhaltung.
 
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Zu Deiner Frage nach der Klo-Gewöhnung: wir haben am Anfang schnell etwas Erde mit ins Klo getan, hat super funktioniert.
 
Sorry, schreibe gerade etwas durcheinander, wie es mir auffällt: Bauernhofkatzen haben keinen festen Charakter, wie alle anderen Katzen auch. Es gibt sehr mutige und forsche und ebenso ängstliche, schüchterne. Beide profitieren auf jeden Fall sehr von einem gleichaltrigen Artgenossen. Die Forschen, Wilden haben jemanden zum Rumtoben und die Schüchternen zusätzlich noch jemanden, an dem sie sich orientieren können.
Der Mensch kann keine Katzensprache und macht keine Katzendinge. Wir können den Artgenossen auch bei noch so viel Zuwendung nicht ersetzen.
 
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Hey
Finger weg von Bauernhofkatzen.
Die sind leider sehr häufig krank!

Die Mütter haben in der Regel ein absolutes sch... leben.
Meist sind sie nicht geimpft, nicht medizinisch versorgt unausreichend gefüttert und kämpfen sich Tag für Tag durch ihr Leben, mit nem Haufen Kitten dazu.
Bauernhofkatzen werden sehr häufig von Seuchen geplagt, viele werden gar nicht erst erwachsen.
Gesünder als andere Katzen sind sie definitiv nicht.
Im Gegenteil, es ist ehr die Ausnahme sich mit Bauernhofkatzen nicht sich noch was anderes mit ins Haus zu holen.

Wenn du wirklich Kitten adoptieren willst dann bitte aus einer Seriösen Quelle.
Die Tierheime platzen noch immer aus allen Nähten und viele Pflegestellen auch.

Auch sollten es wenn dann zwei sein.
Katzen sind keine Einzelgänger (auch wenn viele dieses da sie es nicht besser wissen immer noch glauben und mit besten Gewissen weiter erzählen).
Grade Kitten brauchen andere Kitten um gesund aufzuwachen.
Nix und niemand kann das ersetzen.
Ein Kitten in Einzelhaltung, das ist nicht gut, aus meiner Sicht grenzt das schon stark an Tierquälerei.
 
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Adoptiert Ihr direkt vom Bauern oder sind die Kitten vom Tierschutz eingesammelt worden oder wie?
 
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Hi!

Ich habe aus Unwissenheit vor 10 Jahren zwei Kater vom Bauernhof adoptiert.

Allerdings kannten sie das Katzenklo und die Dame hat sie erst mit 16 Wochen und nur zusammen abgegeben. Sie waren auch entwurmt und geimpft und trotzdem kostenlos.

Aber sie sind/waren krank. Einer starb mit 8 Jahren, da er eine unbekannte Fehlbildung des Darms hatte, welche eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hervorrief und das war tödlich.

Der andere hat auch Probleme mit der Bauchspeicheldrüse (Wert trotz fehlender Entzündung zu hoch, Zysten), eine Verdickung des Herzmuskels und FORL.

Die Kater waren zwar kostenlos, aber die Folgekosten sind hoch. Hab erst letzten Monat wieder knapp 1000 € beim Tierarzt gelassen.

Allerdings hab ich auch nen Kater aus'm Tierschutz, der krank ist. Er hat ne Futtermittelallergie und psychische Probleme.

Man kann Glück haben oder eben auch nicht. Niemals würde ich aber ein Kitten alleine halten.

Vom Bauernhof oder von privat werde ich keine Tiere mehr anschaffen, ich halte mich nun an den Tierschutz, auch wenn man von dort mitunter auch ein krankes Tier erhält. Unser Kater wurde uns auch als gesund vermittelt.
 
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Kein Kitten oder zwei! Das ist die erste feste Regel! Einzelhaltung ist eine Form der Tierquälerei!
Der Charakter ist noch nicht ausgeprägt, Kitten sind Wundertüten.
Zwei Kitten entweder zwei Kater oder zwei Mädels nur nehmen, wenn die Mutter i zwischen kastriert ist!
Sonst bitte in das Tierheim gehen, und ZWEI Kitten aufnehme. Wäre sowieso der bessere Weg.
 
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Auf was muss man sich in den ersten Nächten und Tagen einstellen
In erster Linie dass sie krank sind. Mit Würmern kannst Du fix rechnen. Durchfall ist auch eher die Norm. Katzenschnupfen sehr häufig. Untergewicht häufig. Flöhe sind definitiv auch nicht selten. Die Pech-Skala ist nach oben hin leider sehr gut erweiterbar.
→ Darum mach am Besten gleich einen Tierarzttermin aus damit der die Tiere ansieht.

Ja, aus dem Tierschutz sind die Tiere billiger, die werden da immerhin schon mal aufgepäppelt, da spart man sich viele Tierarztkosten und Nerven.

Wenn sie Durchfall haben ist das Risiko recht hoch dass sie es öfters mal nicht rechtzeitig aufs Katzenklo schaffen. Am Besten viele Klos aufstellen. Wenn sie Parasiten haben würde ich sie räumlich beschränken bis dass das schlimmste weg ist.

Und ja, bitte gleich zwei oder drei nehmen. Einzelhaltung grenzt bei Kitten an Tierquälerei.
 
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In erster Linie dass sie krank sind. Mit Würmern kannst Du fix rechnen. Durchfall ist auch eher die Norm. Katzenschnupfen sehr häufig. Untergewicht häufig. Flöhe sind definitiv auch nicht selten. Die Pech-Skala ist nach oben hin leider sehr gut erweiterbar.

In deiner Aufzählung fehlen definitiv Giardien.
Die nicht mit zu erhalten ist echt selten.
 
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Stimmt, Giardien hab ich nicht namentlich genannt. Die machen fies stinkenden Durchfall und man muss recht viel putzen um sie los zu werden.
 
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Wenn du dieses Kitten gerne aufnehmen möchtest, dann nimm ein gleichgeschlechtliches Geschwisterchen dazu. Ich würde mich nur darauf einlassen, wenn die Mutterkatze kastriert wird. Ihr könntet anbieten, das zu organisieren und die Kosten zu übernehmen.
Und wie hier schon geschrieben: Stellt euch darauf ein, dass die Kitten nicht gesund sind und durch evtl. Giardien, eine lange und aufwändige Genesungszeit benötigen.
 
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Ich hab ja zwei Bauernhofkatzen, die beide an Katzenschnupfen erkrankt waren, aufgenommen.

Die Katzen sollten auf jeden Fall am Anfang in Quarantäne, am Besten im Bad, das kann man gut putzen.

Sie sollten entwurmt und entfloht werden und so lange nicht in der Wohnung rumlaufen. Ohrmilben sollten auch behandelt werden, haben sie garantiert.

Meine beiden hatten bis auf den Schnupfen keinerlei gesundheitliche Probleme, die eine war schon zwölf und kastriert, die andere ein Baby.
Beide sind mit fast 14 und 2 jetzt topfit und haben auch sehr gute Blutbilder.

Durchfall hatten sie nie, das kann natürlich durch die Verwurmung der Fall sein.

Beide sind ganz selbstverständlich aufs Klo gegangen.

Ich habe dieses Jahr noch ein weiteres Kätzchen gerettet, die durch die Verwurmung massiven Durchfall hatte und sogar in die Tierklinik musste.
Sie habe ich aber weiter vermittelt, sie hatte noch Kokzidien.
Das war deutlich dramatischer als bei meinen mit dem Schnupfen und auch teurer, das waren vierstellige Kosten.

Auch dieses Kätzchen hat ohne Training die Toilette benutzt.
 
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Das war deutlich dramatischer als bei meinen mit dem Schnupfen und auch teurer, das waren vierstellige Kosten.

Das liest sich als wenn Katzenschnupfen genauso harmlos wäre wie wenn wir einen Schnupfen haben...
 
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Ich muss jetzt auch mal etwas positiveres schildern.
Wir haben vor 21 Jahren vollkommen unbedarft zwei kleine Stallkatzen als unsere ersten Kätzchen übernommen. Wir wussten nicht einmal das Geschlecht und noch weniger hatten wir Ahnung davon, was sie alles mitbringen könnten.
Es waren zwei kleine Kater, einer sehr keck und zutraulich, der andere lange Zeit recht scheu.
Sie haben weder Flöhe noch Ohrmilben mitgebracht, entwurmen mussten wir natürlich erst einmal in kurzen Abständen. Verdauungsprobleme gab es nur einmal kurz, es lag an einer noch nicht genügend vielfältigen Darmflora.

Benommen haben sie sich von der ersten Minute an, als ob sie schon immer im Haus gelebt hätten. Als der eine Kleine nach dem ersten Rundgang in die Hocke ging, habe ich ihn ins Klo gesetzt und das gleiche danach mit dem anderen - das war's. Während ihres ganzen Lebens ist nie auch nur ein einziges Malheur passiert. Es hat sie auch in keiner Weise gestört, dass sie erst einmal längere Zeit nicht mehr raus durften.
Einer der Beiden hat später eine Futtermittelallergie entwickelt, das hat mich dann gottseidank dazu gezwungen, mich mit guter Fütterung zu befassen. Der andere hat mit 7 Jahren eine leichte Herzschwäche bekommen, die ihn aber mit einer halben Tablette täglich bis an sein Lebensende nicht belastet hat. Sonst gab es nur die kleinen Wehwehchen, die Freigänger eben mal so mitbringen.

Es waren die zärtlichsten und anschmiegsamsten Katzen, die man sich vorstellen kann und wir haben nie bereut, sie übernommen zu haben. Leider haben wir beide im Alter von 13 Jahren wegen Krebs verloren.

Ich habe übrigens eine Bekannte, die zwei BKH in mittlerem Alter von registrierten Züchtern hat. Eine ist nierenkrank, die andere hat ein extrem empfindliches Magen-/Darmsystem. Was später an Gesundheitsproblemen auf einen zukommt, weiß man also nie.

In jedem Fall muss ich aber auch zu zwei gleichgeschlechtlichen Kitten raten. Man kann bei aller Liebe die Gesellschaft eines Spielgefährten nicht ersetzen! Ein einzelnes Kitten verkümmert innerlich!
 
Hallo MadameFufu,

das Meiste wurde ja bereits geschrieben, ich tue trotzdem nochmal meinen Senf dazu:

1. Kitten niemals alleine halten. Das ist ein absolutes No-Go. Wenn Katzen, dann zwei - gleiches Alter, gleiches Geschlecht.

2. Finger weg von Bauernhofkatzen. Wie die anderen schon schrieben, sind Krankheiten leider sehr häufig. Abgesehen davon sollte man diese Bauernhofvermehrerei nicht noch unterstützen. Selbst wenn die Tiere kostenlos abgegeben werden wird da lustig weiter vermehrt, wenn sich immer wieder Abnehmer finden.

3. Sollten alle guten Ratschläge hier an Dir abprallen und es doch Bauernhofkatzen werden: Direkt zum Tierarzt! Impfung, Entwurmung und Parasitencheck.

4.Wenn die Kitten (ja, Plural) dann bei Dir sind: Bereite ihnen ein Ankunftszimmer vor und lass sie erstmal zur Ruhe kommen. Zum Toilettenmanagement wurden Dir ja schon einige Ratschläge gegeben. Stell zudem hochwertiges Nassfutter hin und füll die Näpfe immer wieder auf wenn sie leer sind. Kitten dürfen fressen, soviel sie wollen. Von Nassfutter wohlgemerkt, Trockenfutter am besten ganz aus dem Speiseplan verbannen oder als Leckerlie geben.

5. Rauslassen bitte erst, wenn die Kitten ( ja, schon wieder Plural 😉 ) kastriert wurden und die Grundimmunisierug durch ist. Das wird also noch dauern...
 
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Meine Kleinen (Aici und Dici) sind nicht die typischen Bauernhofkätzchen, aber auch auf einem solchen in der Scheune auf die Welt gekommen. (Die Mutter ist eine wilde Streunerin)

Im Alter von knapp fünf Monaten haben wir die Kleinen per Falle gefangen, kastrieren lassen. Die zwei sind jetzt bei mir, eine kleine wurde als Gesellschaft zu einer gleichaltrigen Einzelkatze vermittelt, eine ist, zusammen mit der schon etwas früher gefangenen und kastrierten Mutter Stallkatze geworden.


Da sehr wild hatte ich meine beiden zuerst nur im Badezimmer (und auch zwecks Quarantäne vor der Zusammenführung).

Klo war kein Problem, das wurde sofort akzeptiert.
Gesund waren meine zum Glück. Aber sie stammen eben auch nicht aus einer "Massenhaltung" .
 
Das Problem der "Bauernhofkatzen" muss in einem größeren Rahmen betrachtet werden und nicht nur anhand der individuellen Gesundheit einzelner Tiere.
Flöhe und Giardien sind zwar unangenehm, aber viel schlimmer ist das andauernde Leid all der unkastrierten Katzen, die auf dem Bauernhof zurückbleiben, sich unkontrolliert vermehren, nicht medizinisch versorgt werden und häufig schon in sehr jungem Alter versterben.

Solange in deutschen Tierheime noch Tausende von Katzen auf ein neues Zuhause warten und allein in Deutschland über 2 Millionen Streunerkatzen auf den Straßen ums Überleben kämpfen, ist flächendeckende Kastration die einzige Lösung. Und wenn man Katzen adoptieren möchte, dann bitte aus dem Tierschutz.



Katzenpyramide-1.jpg
 
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Das Problem der "Bauernhofkatzen" muss in einem größeren Rahmen betrachtet werden und nicht nur anhand der individuellen Gesundheit einzelner Tiere.
Flöhe und Giardien sind zwar unangenehm, aber viel schlimmer ist das andauernde Leid all der unkastrierten Katzen, die auf dem Bauernhof zurückbleiben, sich unkontrolliert vermehren, nicht medizinisch versorgt werden und häufig schon in sehr jungem Alter versterben.

Solange in deutschen Tierheime noch Tausende von Katzen auf ein neues Zuhause warten und allein in Deutschland über 2 Millionen Streunerkatzen auf den Straßen ums Überleben kämpfen, ist flächendeckende Kastration die einzige Lösung. Und wenn man Katzen adoptieren möchte, dann bitte aus dem Tierschutz.



Katzenpyramide-1.jpg
Genau das. Für mich ist DAS Hauptargument gegen den Kauf von Bauernhofkatzen nicht, dass sie oft krank sind, sondern dass man damit aktiv Ignoranz und Vermehrerei unterstützt und ebenso aktiv dazu beiträgt, dass sich das Leiden der Tiere immer und immer und immer weiter fortsetzt. Der Bauer kriegt seine Kitten los und wird daher ganz genauso weitermachen wie bisher.
 
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Das liest sich als wenn Katzenschnupfen genauso harmlos wäre wie wenn wir einen Schnupfen haben...
Ich war tatsächlich sehr erstaunt, dass „nur“ Wurmbefall so schlimm sein kann und vor allem teuer.

Die Schnupfenbehandlung hat vielleicht 2-300 Euro pro Katze gekostet.

Und obwohl die Kleine fast gestorben wäre daran, ist es folgenlos ausgeheilt.

Wir hatten vor dreißig Jahren eine Streunerin mit ihren vier Jungen adoptiert, die sie bei uns im Garten bekommen hat, die waren alle viel schwerer erkrankt am Schnupfen, zwei waren länger bei der Tierärztin in der Praxis zur Behandlung und haben trotzdem Folgeschäden zurückbehalten an den Augen.
Obwohl sie sofort bei Ausbruch behandelt wurden und es nie so lebensbedrohlich war wie bei meiner jetzigen Katze.

Daher wäre ich tatsächlich davon ausgegangen, dass sich Katzenschnupfen heute deutlich besser behandeln lässt.

Ich kann ja nur für meine Erfahrungen und meine Tiere sprechen und da war tatsächlich der Schnupfen das kleinere Übel. Aber vielleicht hatten wir auch einfach Glück.

Solche Katzen sind ja leider Wundertüten, weil man nicht weiß, was sie alles mitbringen.
 

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