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Floreana
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- Mitglied seit
- 26. August 2024
- Beiträge
- 21
Hallo alle miteinander!
Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Thema erstellen soll oder nicht. Jedoch denke ich, dass es nicht schlecht wäre, um manche zum Nachdenken anzuregen und vielleicht zukünftig solches Leid zu vermeiden.
Die Eltern meines Freundes betreiben einen Bauernhof und es ist nicht unüblich, dass mal mehr und mal weniger Katzen auf einmal da sind. Die letzten Jahre habe ich mich finanziell dafür eingesetzt, die Katzen und Kater einzufangen und kastrieren zu lassen, worüber sich die Nachbarn und die Eltern meines Freundes lustig gemacht haben. Es ist in meiner Region, wo ich lebe, irgendwie üblich, dass man die Katzen "Katzen" sein lässt und das Leid als Natur abstempelt. Auch eine Arbeitskollegin hat nur lachend gemeint, dass sie für Katzen niemals was bezahlen würde und immer vom Bauern nebenan Katzen geholt hat, weil es schon immer so üblich war. Ich schreibe das nur, um nicht ohne Kontext mit der Geschichte zu beginnen.
Vor einigen Tagen hatten wir wieder ein paar Lebendfallen über mehrere Tage stehen und haben jeden Tag kontrolliert, ob wir einen noch nicht kastrierten Kandidaten eingefangen haben, um eben erneut Kastrationen durchzuführen.
Dieses Mal erwischten wir nicht nur den Kater, der uns die ganzen letzten Monate durch die Lappen ging, sondern auch eine Katze, die noch keiner gesehen hatte und hochschwanger (laut der Mutter meines Freundes einfach fett sei) war.
Beim Tierarzt wurde dann festgestellt, dass sie einen Chip hat, aber nicht registriert ist. Also habe ich mich daran gemacht, Vermisstenmeldungen durchzugehen und selbst mehrere Anzeigen online zu stellen, dass sie eben bei uns aufgegriffen wurde und sich derzeit auch in unserer Obhut befindet. Stand heute, wurde der Besitzer noch nicht ermittelt oder hat sich bei uns auch nicht gemeldet. Vielleicht hat noch jemand Ideen, wo man noch auf sich aufmerksam machen kann und vielleicht ein verzweifelter Tierbesitzer unsere Anzeige sehen könnte. Die Zeitung wäre mir noch eingefallen, aber ich kann schwer einschätzen, wie effektiv dieser Weg wäre.
Abseits davon, hat sie bei uns von Mittwoch auf Donnerstag zu unserer großen Überraschung und Schrecken acht Katzenwelpen zur Welt gebracht. Die Geburt war für sie und uns der pure Horror. Damit alle hier weiter lesen können, gehe ich nicht zu sehr ins Detail.
Kurz vor 20 Uhr gingen die ersten Wehen los, das erste Kitten kam gegen 4 Uhr, das letzte Kitten kurz nach halb 6 zur Welt.
Die Mutter war so panisch, hat keine Wurfkiste mehr akzeptiert und Blut war überall in der Wohnung. Schließlich konnte ich sie, auch wenn ich mich dafür schlecht fühle, in der Hundekiste einsperren. So hatte ich noch oben den Zugriff, aber sie konnte nicht mehr überfordert und verängstigt durch die Gegend rennen. Kaum war der Reißverschluss zu und sie merkte, dass sie das nicht alleine durchmachen muss, kam auch schon wenige Minuten später das erste Kitten zur Welt. Nur wenige Minuten später folgte dann auch schon das Nächste und ich musste schließlich bei allen behutsame Hebamme spielen, weil die Mutter keine Kraft mehr hatte, sie endgültig auf die Welt zu bringen. Ebenfalls war sie überfordert, ob sie sich nun um die schon vor einigen Minuten geborenen Kitten kümmern sollte oder das, was sie gerade zur Welt gebracht hatte und aus der Hülle befreit werden musste. Ich bin wirklich dankbar, dass sie mich da helfen ließ, obwohl ich für sie bisher die letzten Tage immer nur eine Fremde, die sie gruselig fand, war. Es gab auch die Situation, ich weiß nicht, ob ich einfach zu müde war und kurz fantasiert habe, aber irgendwie hatte ich das Gefühl die Geburt eines fünften Kittens zu beobachten, es lagen dann aber nur vier Kitten in der Kiste und die Mama hatte auch keins am Hintern hängen. Also habe ich mir das vermutlich in dem Augenblick nur eingebildet. Nach dem wirklichen fünften Kitten, was einige Minuten später kam, war es erst einmal ruhig und ich dachte, wir hätten den Horror überstanden und dann folgten auf einmal hintereinander Kitten Nummer 6,7 und 8. Als das Kitten Nummer 6 ohne Hülle und abgetrennter Nabelschnurr auf die Decke fiel, war ich sofort in Alarmbereitschaft, aber der Tierarzt meinte nur: abwarten und Tee trinken. Ich weiß bis heute nicht, ob die Nachgeburt folgte und ich es nur nicht mitbekommen habe, weil ich mich gleich um das sechste Kitten gekümmert habe, um dessen Lebensgeister zu wecken, oder sie doch noch in der Mutter ist.
Jedenfalls macht die Mutter bisher einen sehr fitten und aufmerksamen Eindruck auf mich und die Kleinen nahmen alle gut zu. Die Mama bekommt aktuell Mjamjam, flüssige Süppchen und Aufzuchtsmilch soviel sie will. Der Tierarzt meinte, ich solle Kittenfutter für sie holen, weil es besser für sie und die Milchbildung wäre. Stimmt das oder kann ich sie anderweitig noch unterstützen?
Jedenfalls endet hier die Geschichte des Schreckens noch nicht. Den ersten Tag akzeptierte die Katze die Hundekiste als Nest, aber als ich am nächsten Tag vom Bäcker kam, war das Nest leer... Das war ein Schreck, den man wirklich nicht haben möchte.
Schließlich entdeckte ich sie im Katzenklo und immer wenn ich versuchte, ihr das alte Nest oder ein anderes Nest schmackhaft zu machen, hat sie wieder konsequent ihre Kitten zurück ins Klo getragen. Also habe ich es jetzt widerwillig zu gelassen, obwohl mir bewusst war, wie gefährlich dieses Nest für die Kleinen ist.
Heute Nacht hat sie wieder das Lager gewechselt und eins zurückgelassen. Bis ich dann wach und eben einen Kontrollblick auf Mutter und Kinder werfen wollte, stellte ich fest, dass nur noch eins da war und dieses vollkommen unterkühlt war. Leider war es bereits so schwach und unterkühlt das es wenige Minuten später verstarb. Jede Hilfe kam zu spät und ich frage mich, wäre ich früher wach geworden, ob ich es noch hätte retten können... 😞
Die Katzenmama liegt jetzt mittlerweile in der unteren Höhle des Kratzbaums im Wohnzimmer (keine Absturzgefahr für die Kleinen) und lässt die Kleinen immer öfter, wenn diese schlafen, alleine und entspannt vor der Höhle oder schaut nach, ob ich ihr etwas zu essen gebe, wenn sie in die Küche läuft.
Ist dieses Verhalten normal oder muss ich mir Sorgen machen und eingreifen?
Der "Plan" ist jetzt erst einmal, die Kleinen hoffentlich alle durchzubringen, sie wenn möglich zu zweit mit Kastrationspflicht zu vermitteln und die Katzenmama so schnell wie möglich kastrieren zu lassen. Außer es meldet sich der Besitzer und uns werden dann die Hände gebunden...
Ich weiß, viele werden jetzt sicherlich die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, weil ich so viel sicherlich bei der Geburt oder der Fütterung der Mama oder irgendwelchen anderen Punkten falsch gemacht habe und ich würde mich da auch über konstruktive Kritik freuen. Jedoch in den Momenten habe ich mein Bestes nach meinem besten Wissen und Gewissen gegeben.
Dazu erwähnt: Ich habe dem Tierschutz hier im Ort von Anfang an angeboten, die werdende Mutter aufzunehmen, nachdem unser Tierarzt, der auch der zuständige Tierarzt im Tierschutz ist, die baldige Geburt bestätigt hatte. Die zuständige Mitarbeiterin für mich bzw. für die Katzenmama und deren Kitten hat mich auch wirklich wunderbar beraten und vorbereitet und hat mir auch versichert, dass ich nichts hätte tun können, um das jetzt verstorbene Kitten zu retten... Dennoch macht man sich natürlich Vorwürfe.
In diesem Sinne möchte ich noch einmal an alle appellieren, die meinen, ihre Kater und Katzen unkastriert rauszulassen oder sinnlose Vermehrung zu betreiben. Bitte lasst eure Tiere kastrieren und beendet das unnötige Leid.
Die Katze hätte die Geburt alleine nicht geschafft und wäre ohne menschliche Hilfe wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Ganz zu schweigen von ihren Welpen, die vermutlich kurz nach der Geburt gestorben wären, weil die Mutter weder Ein noch Aus wusste und was Priorität in dem Augenblick hat und was nicht. - Und nein, das ist nicht die Bitterkeit der Natur, sondern von uns Menschen willentlich erzeugtes Leid, weil man sich Tierarztkosten ersparen wollte oder sich eine Mutterschaft so toll
für eine Katze vorstellt!
Tut mir leid, aber nach dieser unschönen Liveerfahrung, bin ich definitiv noch mehr den je für die Kastrationspflicht... Es war wirklich keine schöne Erfahrung und ich brauche sowas kein weiteres Mal.
Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Thema erstellen soll oder nicht. Jedoch denke ich, dass es nicht schlecht wäre, um manche zum Nachdenken anzuregen und vielleicht zukünftig solches Leid zu vermeiden.
Die Eltern meines Freundes betreiben einen Bauernhof und es ist nicht unüblich, dass mal mehr und mal weniger Katzen auf einmal da sind. Die letzten Jahre habe ich mich finanziell dafür eingesetzt, die Katzen und Kater einzufangen und kastrieren zu lassen, worüber sich die Nachbarn und die Eltern meines Freundes lustig gemacht haben. Es ist in meiner Region, wo ich lebe, irgendwie üblich, dass man die Katzen "Katzen" sein lässt und das Leid als Natur abstempelt. Auch eine Arbeitskollegin hat nur lachend gemeint, dass sie für Katzen niemals was bezahlen würde und immer vom Bauern nebenan Katzen geholt hat, weil es schon immer so üblich war. Ich schreibe das nur, um nicht ohne Kontext mit der Geschichte zu beginnen.
Vor einigen Tagen hatten wir wieder ein paar Lebendfallen über mehrere Tage stehen und haben jeden Tag kontrolliert, ob wir einen noch nicht kastrierten Kandidaten eingefangen haben, um eben erneut Kastrationen durchzuführen.
Dieses Mal erwischten wir nicht nur den Kater, der uns die ganzen letzten Monate durch die Lappen ging, sondern auch eine Katze, die noch keiner gesehen hatte und hochschwanger (laut der Mutter meines Freundes einfach fett sei) war.
Beim Tierarzt wurde dann festgestellt, dass sie einen Chip hat, aber nicht registriert ist. Also habe ich mich daran gemacht, Vermisstenmeldungen durchzugehen und selbst mehrere Anzeigen online zu stellen, dass sie eben bei uns aufgegriffen wurde und sich derzeit auch in unserer Obhut befindet. Stand heute, wurde der Besitzer noch nicht ermittelt oder hat sich bei uns auch nicht gemeldet. Vielleicht hat noch jemand Ideen, wo man noch auf sich aufmerksam machen kann und vielleicht ein verzweifelter Tierbesitzer unsere Anzeige sehen könnte. Die Zeitung wäre mir noch eingefallen, aber ich kann schwer einschätzen, wie effektiv dieser Weg wäre.
Abseits davon, hat sie bei uns von Mittwoch auf Donnerstag zu unserer großen Überraschung und Schrecken acht Katzenwelpen zur Welt gebracht. Die Geburt war für sie und uns der pure Horror. Damit alle hier weiter lesen können, gehe ich nicht zu sehr ins Detail.
Kurz vor 20 Uhr gingen die ersten Wehen los, das erste Kitten kam gegen 4 Uhr, das letzte Kitten kurz nach halb 6 zur Welt.
Die Mutter war so panisch, hat keine Wurfkiste mehr akzeptiert und Blut war überall in der Wohnung. Schließlich konnte ich sie, auch wenn ich mich dafür schlecht fühle, in der Hundekiste einsperren. So hatte ich noch oben den Zugriff, aber sie konnte nicht mehr überfordert und verängstigt durch die Gegend rennen. Kaum war der Reißverschluss zu und sie merkte, dass sie das nicht alleine durchmachen muss, kam auch schon wenige Minuten später das erste Kitten zur Welt. Nur wenige Minuten später folgte dann auch schon das Nächste und ich musste schließlich bei allen behutsame Hebamme spielen, weil die Mutter keine Kraft mehr hatte, sie endgültig auf die Welt zu bringen. Ebenfalls war sie überfordert, ob sie sich nun um die schon vor einigen Minuten geborenen Kitten kümmern sollte oder das, was sie gerade zur Welt gebracht hatte und aus der Hülle befreit werden musste. Ich bin wirklich dankbar, dass sie mich da helfen ließ, obwohl ich für sie bisher die letzten Tage immer nur eine Fremde, die sie gruselig fand, war. Es gab auch die Situation, ich weiß nicht, ob ich einfach zu müde war und kurz fantasiert habe, aber irgendwie hatte ich das Gefühl die Geburt eines fünften Kittens zu beobachten, es lagen dann aber nur vier Kitten in der Kiste und die Mama hatte auch keins am Hintern hängen. Also habe ich mir das vermutlich in dem Augenblick nur eingebildet. Nach dem wirklichen fünften Kitten, was einige Minuten später kam, war es erst einmal ruhig und ich dachte, wir hätten den Horror überstanden und dann folgten auf einmal hintereinander Kitten Nummer 6,7 und 8. Als das Kitten Nummer 6 ohne Hülle und abgetrennter Nabelschnurr auf die Decke fiel, war ich sofort in Alarmbereitschaft, aber der Tierarzt meinte nur: abwarten und Tee trinken. Ich weiß bis heute nicht, ob die Nachgeburt folgte und ich es nur nicht mitbekommen habe, weil ich mich gleich um das sechste Kitten gekümmert habe, um dessen Lebensgeister zu wecken, oder sie doch noch in der Mutter ist.
Jedenfalls macht die Mutter bisher einen sehr fitten und aufmerksamen Eindruck auf mich und die Kleinen nahmen alle gut zu. Die Mama bekommt aktuell Mjamjam, flüssige Süppchen und Aufzuchtsmilch soviel sie will. Der Tierarzt meinte, ich solle Kittenfutter für sie holen, weil es besser für sie und die Milchbildung wäre. Stimmt das oder kann ich sie anderweitig noch unterstützen?
Jedenfalls endet hier die Geschichte des Schreckens noch nicht. Den ersten Tag akzeptierte die Katze die Hundekiste als Nest, aber als ich am nächsten Tag vom Bäcker kam, war das Nest leer... Das war ein Schreck, den man wirklich nicht haben möchte.
Schließlich entdeckte ich sie im Katzenklo und immer wenn ich versuchte, ihr das alte Nest oder ein anderes Nest schmackhaft zu machen, hat sie wieder konsequent ihre Kitten zurück ins Klo getragen. Also habe ich es jetzt widerwillig zu gelassen, obwohl mir bewusst war, wie gefährlich dieses Nest für die Kleinen ist.
Heute Nacht hat sie wieder das Lager gewechselt und eins zurückgelassen. Bis ich dann wach und eben einen Kontrollblick auf Mutter und Kinder werfen wollte, stellte ich fest, dass nur noch eins da war und dieses vollkommen unterkühlt war. Leider war es bereits so schwach und unterkühlt das es wenige Minuten später verstarb. Jede Hilfe kam zu spät und ich frage mich, wäre ich früher wach geworden, ob ich es noch hätte retten können... 😞
Die Katzenmama liegt jetzt mittlerweile in der unteren Höhle des Kratzbaums im Wohnzimmer (keine Absturzgefahr für die Kleinen) und lässt die Kleinen immer öfter, wenn diese schlafen, alleine und entspannt vor der Höhle oder schaut nach, ob ich ihr etwas zu essen gebe, wenn sie in die Küche läuft.
Ist dieses Verhalten normal oder muss ich mir Sorgen machen und eingreifen?
Der "Plan" ist jetzt erst einmal, die Kleinen hoffentlich alle durchzubringen, sie wenn möglich zu zweit mit Kastrationspflicht zu vermitteln und die Katzenmama so schnell wie möglich kastrieren zu lassen. Außer es meldet sich der Besitzer und uns werden dann die Hände gebunden...
Ich weiß, viele werden jetzt sicherlich die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, weil ich so viel sicherlich bei der Geburt oder der Fütterung der Mama oder irgendwelchen anderen Punkten falsch gemacht habe und ich würde mich da auch über konstruktive Kritik freuen. Jedoch in den Momenten habe ich mein Bestes nach meinem besten Wissen und Gewissen gegeben.
Dazu erwähnt: Ich habe dem Tierschutz hier im Ort von Anfang an angeboten, die werdende Mutter aufzunehmen, nachdem unser Tierarzt, der auch der zuständige Tierarzt im Tierschutz ist, die baldige Geburt bestätigt hatte. Die zuständige Mitarbeiterin für mich bzw. für die Katzenmama und deren Kitten hat mich auch wirklich wunderbar beraten und vorbereitet und hat mir auch versichert, dass ich nichts hätte tun können, um das jetzt verstorbene Kitten zu retten... Dennoch macht man sich natürlich Vorwürfe.
In diesem Sinne möchte ich noch einmal an alle appellieren, die meinen, ihre Kater und Katzen unkastriert rauszulassen oder sinnlose Vermehrung zu betreiben. Bitte lasst eure Tiere kastrieren und beendet das unnötige Leid.
Die Katze hätte die Geburt alleine nicht geschafft und wäre ohne menschliche Hilfe wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Ganz zu schweigen von ihren Welpen, die vermutlich kurz nach der Geburt gestorben wären, weil die Mutter weder Ein noch Aus wusste und was Priorität in dem Augenblick hat und was nicht. - Und nein, das ist nicht die Bitterkeit der Natur, sondern von uns Menschen willentlich erzeugtes Leid, weil man sich Tierarztkosten ersparen wollte oder sich eine Mutterschaft so toll
für eine Katze vorstellt!
Tut mir leid, aber nach dieser unschönen Liveerfahrung, bin ich definitiv noch mehr den je für die Kastrationspflicht... Es war wirklich keine schöne Erfahrung und ich brauche sowas kein weiteres Mal.