Becken-/ Hüftverschiebung nach Sturz aus dem 3.OG

  • Themenstarter Themenstarter Noreia78
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Da ich gerade in einer ähnlichen Situatzion bin, kann ich nur sagen,ICH BIN FASSUNGSLOS!!!🙁
 
A

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Ich glaub nicht was ich hier lese🙁🙁🙁 und ich halte jetzt lieber meinen:stumm:sonst kommen Worte da raus,die ich wirklich ganz,ganz selten benutze.😡
 
Ave....Danke für die ganzen Vorwürfe................die werden mir in meiner Situation bestimmt weiterhelfen...Vorwurf: Unwissenheit...?..Ich dachte, man bekommt wirkliche Unterstützung....Angesichts der Tatsache, dass man hier auf Grund von persönlichen Schilderungen bzw. Eindrücken verurteilt wird.....Weil man ja ein schlechter Mensch ist...Da wir uns ja so gut persönlich kennen und jeder mit den tatsächlichen Fakten vertraut ist!?!

Ein schönes Leben Euch Allen....

Regarde kind

Peggy
 
Willst du überhaupt Ratschläge annehmen?
 
Ave....Danke für die ganzen Vorwürfe................die werden mir in meiner Situation bestimmt weiterhelfen...Vorwurf: Unwissenheit...?..Ich dachte, man bekommt wirkliche Unterstützung....Angesichts der Tatsache, dass man hier auf Grund von persönlichen Schilderungen bzw. Eindrücken verurteilt wird.....Weil man ja ein schlechter Mensch ist...Da wir uns ja so gut persönlich kennen und jeder mit den tatsächlichen Fakten vertraut ist!?!

Ein schönes Leben Euch Allen....

Regarde kind

Peggy




Jetzt aber mal halblang,du hast hier *genug* Unterstützung und Rat bekommen und WAS nimmst du davion an????????
 
Das Problem ist, dass ihr mit eurem Kater nicht wieder zum TA gehen wollt, obwohl er Schmerzen hat und auch - oder gerade deshalb - seelische Probleme hat...

Unwissenheit wird hier sicher nicht verurteilt... aber du wirst hier auch niemanden finden, der euch Beifall klatscht, weil ihr Ratschläge, die im Sinne eures Katers gegeben werden, einfach ignoriert...

Mir tut euer Kater unendlich leid...
 
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Ich würde sämtliche umliegenden Tierkliniken anrufen, um die bestmögliche medizinische Versorgung für mein Tier zu bekommen.

Das ist doch so kein Zustand für den Kater!

Glaubt ihr wirklich, alles Mögliche getan zu haben???
 
na aber hallo, ratschläge habt ihr hier ja wohl bekommen - wenn ihr sie nicht annehmt, weil es evtl nicht die sind die ihr erwartet habt, dann is das euer problem, doch bevor ihr den kater leiden lasst, gebt ihn doch bitte einfach,
denn scheinbar sind euch die ganzen ratschläge ja egal und ihr wisst es eh besser - warum ihr da überhaupt gefragt habt is mir ein rätsel... 😡
 
Der Kater hat über die ganze Zeit regelmäßig Schmerzmedikation und alles weitere was er brauchte bekommen. Wenn er jetzt aber nicht auf die Beine kommt, dann werden wir uns hüten unser Verhalten aus falsch verstandener Tierliebe zu pervertieren und werden ihn einschläfern lassen. Und das sehe nicht nur ich so. Ich habe die wenigste Arbeit mit dem Tier.

Irgendwann muss man dann auch zu Verstand kommen und es als das betrachten was es ist: Eine Katze. Und wenn hier jemand sagt,,, ihr hättet dem Tier viele Schmerzen erspart, wenn ihr es gleich hättet einschläfern lassen, dann hätte ich ein eben doch ein schlechtes Gewissen gehabt, weil ich ihm nicht seine Chance gegeben hätte.


Für mich ist das (o.g.) an Info´s genug! 😡😡😡
... regelmäßige Schmerzmedikation ... und das war´s????

Wo hakt es denn? Vielleicht am Geldbeutel, oder warum fahrt ihr mit ihm nicht in die TK ??? 🙄🙄🙄


Ich kann es euch nur noch mal anbieten:
Schickt mir eure Adresse, ich hole ihn ab & lasse dem ihm die medizinische Versorgung zukommen,
die er dringend benötigt!!!

Ganz ehrlich, für´s Alter wünsch ich euch, dass ihr so richtig schlecht zurecht seid, euch nicht mehr mitteilen könnt & dann unter Schmerzen vor euch hinvegetieren müßt, weil es vom Pflegepersonal
(sofern ihr es euch dann überhaupt leisten könnt), keinen interessiert!!!

Ist doch echt ohne Worte, was ihr hier von euch gebt!
Der arme Kater!
 
... doppelt.......
 
Mal ein kleiner Zwischenstand bezüglich des Zustandes des Katers. Wir waren in der Tierklinik und haben da auch die Röntgenbilder des ambulanten Tierarztes vorgelegt. Quintessenz: Das muss so ausheilen. Auf den Röntgenbildern ist zu erkennen, dass wenigstens ein Hinterlauf aus der Hüftschale raus ist. Mittlerweile sind 1,5 Monate seit dem Sturz vorüber. Der Kater kann jetzt wieder halbwegs normal laufen. Er kann aber nicht springen. Aus meiner Sicht würde der orthopädische Zustand für eine Hauskatze ok sein. Er sollte damit eigentlich ganz gut zurecht kommen. Mäusejagen muss er schließlich nicht. Aber... Er will nicht. Er liegt den ganzen Tag an einem Fleck (auf der Couch) und bewegt sich kein Stück. Er verläßt den Platz nicht zum Essen und leider auch nicht zum Urinieren etc. Das Essen muss man ihm vor die Nase stellen, damit er es dann (mit Appetit) isst. Auf Toilette muss er getragen werden. Dort macht er dann sein Geschäft und - oh Wunder - Läuft mit eigentlich ganz vernünftigem Laufbild ohne groß zu hinken oder zu humpeln durch die ganze (lange und große) Wohnung zu seinem Platz, spingt halbwegs hoch auf die Couch und bleibt da liegen. Die Pupillen sind nach den Toilettengängen immer extrem geweitet, als wenn ihn jemand auffressen will. Wenn man ihn irgendwo in der Wohnung absetzt, dann rennt er so schnell er kann zu seinem Platz und bleibt da sitzen.

Was macht man da? Ich behaupte mal, dass er beim Laufen keine größeren Schmerzen hat. Für mich hat er einen Psychoschaden. Dem kann man das Essen vor die Couch stellen, der rührt sich nicht runter von der Couch. Auf mich wirkt das wie so ein Indianer, der sich zum Sterben legt. Er kommt psychisch mit seiner eingeschränkten - aber vorhandenen - Mobilität nicht klar und ist völlig verängstigt wenn man ihn woanders hinbringt. ... Ich hoffe, dass sich das gibt. Da er ja regelmäßig zur Toilette gebracht werden muss und man ihn deswegen nicht mal einen Tag allein lassen kann ist die Geduld auf unserer Seite durchaus begrenzt. Außerdem hat er schon diverse male auf sein Lager auf der Couch uriniert. Das sind klare Minuspunkte, die irgendwann zur Disqualifikation führen. Dann hat er seine Chance gehabt und sie nicht genutzt.

Er ist nicht inkontinent. Er geht nur nicht aufs Katzenklo, so wie er es früher immer gemacht hat. Wenn man ihn rauf setzt, dann macht er dort auch was.

Autsch.
Nicht schön.
Aber es ist ja "nur ein Tier".
Ich hoffe, dass von euch niemals jemand krank oder gar inkontinent wird.
Und ja, ich weiß, wie anstrengend ein undichtes Tier sein kann.

Zurück zu möglichem Tipps: Wenn er sich zum Fressen nicht von der Couch traut, stellt ihm den Napf oben drauf. Gleiches gilt fürs Klo. Nach und nach wird er seinen Radius sicher erweitern. Wenn er die entsprechende tierärztliche Behandlung bekommt.
 
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Guten Abend,

bin ja seit Donnerstag in der selben Situation. Zwar hat sich mein Manni bei seinem Sturz nichts körperliches "getan"- psychisch ist er jedoch wirklich nicht mehr der selbe.

Von daher kann ich irgendwo schon verstehen, wenn Euer Kater sich auffällig anders verhält.

Aber einnässen- bei einem Kater? Kann ich mir nur so erklären, dass er derart geschockt ist, immer noch, oder seine ausgerenkte Hüfte ihm derart Schmerzen macht.

Beides wären meiner Ansicht nach Optionen, bei denen ein Gang zum TA/zur TK unvereidlich wäre. Schon mal die Schulter ausgerenkt? Lass Dich nach hinten fallen und versuche, Dich mit nach hinten ausgestrecktem Arm abzustützen. Drei Sekunden später hast Du ein ungefähres Bild, was wirkliche Schmerzen sind. Und das ist bloß die Schulter.

Das wäre dann das, was der Kater gerade durchmacht. Schluck zwei Tramal und versuche, dann auf Klo zu gehen. Wohlgemerkt, wir reden bloß von einer Schulter. Nicht von einer Hüfte (nimm einen harten Gegenstand und schlag ihn mit Wucht auf die Beckenköpfe- auch das ist nur ungefähr).

Und ihr redet allen Ernstes von Einschläfern? Entschuldigung, bin ehrlich empört. Gönnt Eurer Katze doch bitte wenigstens ein starkes Sedativum, damit sie mal zwei Tage "ihren Schrecken ausschlafen kann".

Ja, ich schreibe mich in Rage, Entschuldigung.

Miri hat es schon in letzter Konsequenz angeboten, aber nochmal: Wenn Ihr Euch (im Moment), keine "vernünftige" Behandlung leisten könnt- dann macht doch bitte den Mund auf. Es kann doch nicht sein, das der arme Kerl eher eingeschläfert wird, als dass ihm Hilfe widerfährt?

Klar, kann sich auch alles wieder von allein richten.. Deshalb nochmal der Tip zum Selbstversuch: Versuche, drei Tage lang unter Bromazepan...

grußlos,
muh
 
Oli, der Eingangspost ist von Mitte April! 😉

Sprich, das arme Tierchen quält sich schon seit 1,5 Monaten mit seinen Schmerzen. 😱
Bis auf "regelmäßige Schmerzmedikation" (Frage hierbei: Wann & wie oft!?) ist da lt. TE nix weiter gelaufen!

Kann ich echt nicht nachvollziehen, so was! 😕
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TE ist wohl verschwunden🙄ich denke,die kommt auch nicht wieder🙄 mir tut das Mäusekchen nur sooooo leid🙁🙁🙁
 
Oli, der Eingangspost ist von Mitte April! 😉

Sprich, das arme Tierchen quält sich schon seit über 2 Monaten mit seinen Schmerzen. 😱
Bis auf "regelmäßige Schmerzmedikation" (Frage hierbei: Wann & wie oft!?) ist da lt. TE nix weiter gelaufen!

Kann ich echt nicht nachvollziehen, so was! 😕


Mittlerweile sind 1,5 Monate seit dem Sturz vorüber.

Zitat von gestern...

Auch wenn ich mich jetzt hier evtl. in die Nesseln setze, man sollte hier so langsam das Vet-Amt einschalten (wenn man denn eine Anschrift oder ähnliches hätte *seufz*).

§ 2

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

  1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
  2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
  3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Da wird meiner Meinung nach gegen verstossen. Punkt.

Ich hoffe das dem Katerchen bald geholfen wird...
 

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