Die erhöhte Futterschüssel hab ich auch getestet. Leider hab ich davon keine Bilder, ich war mit Putzen beschäftigt, weil:
"Was ist denn jetzt hier los? Wieso steht mein Napf so komisch und was ist da drin?"
Danach folgte der ultimative Pfotentest, zweimal eintunken und anschließend die Pfote kräftig schütteln.
"Das gefällt mir nicht.Mein Napf soll wieder auf dem Boden stehen.Wenn du das nicht sofort machst, ich kann das auch selbst! " Peng, runter mit dem Ding
Ohje, du Arme!
😛
Katzen sind Spießer! Was hier wieder bewiesen wäre.
Ferkelig sieht es um den Teller bei uns auch aus. Je nach Sorte ist der Teller nach einem halben Tag aber leer. Was Bewegung in die Katze bringt, da sie das Futter ausschließlich angelt. In Mikrostückchen.
Die heutige Geschmacksrichtung (Pute) behagt aber nicht. Da was sie noch gar nicht dran, seit heute früh.
Der echte Futterdurchbruch ist eh noch nicht erfolgt, die Futtermenge pendelt sich so auf durchschnittlich 100 g/Tag ein.
Zum Lachen gebracht hat mich "unser Mädchen" heute aber trotzdem wieder;
Ich sitze nach einem langen Arbeitstag gemütlich eingemummelt auf meinem Bodenlager neben ihrem Versteck und mümmel genüsslich an meinem Abendessen.
Ein halbes Hähnchen von der heißen Theke des Supermarkt meines Vertrauens.
😀
Zuerst musste ich innerlich lachen, weil einer von Euch dieses Bild vor einigen Tagen schon orakelt hatte und ich es so lächerlich fand.
😎
Nun gut, jetzt saß ich also da. Hähnchen auf dem Schoßtablett. Madam im Körbchen hinter ihrem Vorhang. Es roch köstlich.
Nach kurzer Zeit raschelte es im Körbchen, Madam konnte nicht mehr ruhig bleiben, also ein Stückchen Fleisch in Reichweite gelegt.
Dann gab es dieses Schauspiel
🙂 und den zweiten Lacher des Abends:
Wie an einer Schnurr gezogen wurde das Näschen nach unten gezogen, zum Schießen.
🙂
Und wer jetzt glaubt: "Eis gebrochen, alles takko!" der wird enttäuscht.
Das Stückchen blieb das einzige, welches sie genommen hatte.
Sie ging eine Runde um den Futterplatz, schnüff am Teller mit den Fraß vom Morgen, bäh, scharr-scharr, schnüff an der Leckerstange, bäh, scharr-scharr, schnüff am Huhn, bäh, kurzer gelangweilter Blick auf das Deckenmonster, was am Boden hockt und ab zum Klöchen, anschließend schnüff am Teller, bäh, scharr-scharr, an der Leckerstange u.s.w.
Schlussendlich verkroch sich das Mädel in die allerhinterste Ecke ihres Verstecks und hockt da immer noch.
Da will einer mal schlau werden aus dem Katzentier.
🙄 🙂
Toll find ich sie trotzdem
!
Ich freu mich immer, wenn ich sie sehe. Bisher ist sie jeden Abend rausgekommen, wenn ich mich zu ihr gesetzt habe. *freu*