mam-an
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- 2. Februar 2016
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- Ort
- Ruhrgebiet
Becky wohnt seit drei Wochen bei uns
Oh Mann, heute morgen habe ich kapital verschlafen, um ganze zwei Stunden! 😳
Was nicht nur meinen Tagesplan gründlich durcheinander geworfen, sondern auch Beckys Frühstück verzögert hatte.
Also noch im Nachthemd flott runter zur Kellerkatze, statt Fauchempfang (toll!) erwartete mich ein komplett leer gefegter Teller (super!). Diesen gegen gefüllten Teller ausgetauscht, Klöchen gereinigt und gerade als ich das Wasser wechseln wollte tauchte ein hungriges schwarzes Fellchen aus seinem Versteck auf.
Hocherfreut setzte ich mich und beobachtete das Schauspiel:
Dabei habe ich ihr nicht vorgelesen, sondern sie ausführlich leise bequatscht... erzählt, dass ich verschlafen habe, was mein Tag so bringen wird, sie hätte heute viel Zeit für sich, könne diese ja mal für einen Spaziergang zum Arbeitszimmer nutzen, dieses erkunden und erkennen wie warm und gemütlich es ist. Dabei würde sie sicher auch das ein oder andere behagliche Versteck entdecken. Das Sofa sei auch ganz bequem und so weiter und so fort.
20 Minuten hat sie sich bequatschen lassen 😀 und ist dabei von der Schlecktechnik zur Angeltechnik gewechselt, angeln-Pfotelecken-angeln,
hinterher hat sie nur noch Pantomime gespielt und die Pfote gar nicht mehr eingetunkt, als wolle sie Zeit schinden 😉.
Obwohl total durchgefroren war ich zutiefst beglückt, denn dieser Katzenblick lässt Herzen schmelzen .
Heute Abend nach der Arbeit war auch dieser Teller leer, Madam lag in ihrem Körbchen und flüchtete auch nicht, sondern schaute interessiert was die Zweistelze da so trieb.
"Ahh, frisches Futter, recht so, weiter machen!"
Zumindest interpretiere ich ihren Blick so. 😎
Das aktuelle Kapitel aus meinem Krimi fand scheinbar nur ich spannend, unser Mädchen ist gerade im Körbchen eingeschlafen. 😉
Nachtrag:
Die Lady ist gerade aus ihrem Seitenausgang geschritten hat ein Minütchen sitzend verweilt um dann wieder den Rückzug anzutreten. Ich habe nur kurz "Hallo, kleine Maus." gesagt und weiter getippt.
Sie ringt hart mit sich, wie mir scheint.
Deine Einschätzung Elin und die von euch anderen scheinen aufzugehen. Danke übrigens vielmals für Eure Unterstützung, das kann ich nicht häufig genug erwähnen. 🙂
Oh Mann, heute morgen habe ich kapital verschlafen, um ganze zwei Stunden! 😳
Was nicht nur meinen Tagesplan gründlich durcheinander geworfen, sondern auch Beckys Frühstück verzögert hatte.
Also noch im Nachthemd flott runter zur Kellerkatze, statt Fauchempfang (toll!) erwartete mich ein komplett leer gefegter Teller (super!). Diesen gegen gefüllten Teller ausgetauscht, Klöchen gereinigt und gerade als ich das Wasser wechseln wollte tauchte ein hungriges schwarzes Fellchen aus seinem Versteck auf.
Hocherfreut setzte ich mich und beobachtete das Schauspiel:
Dabei habe ich ihr nicht vorgelesen, sondern sie ausführlich leise bequatscht... erzählt, dass ich verschlafen habe, was mein Tag so bringen wird, sie hätte heute viel Zeit für sich, könne diese ja mal für einen Spaziergang zum Arbeitszimmer nutzen, dieses erkunden und erkennen wie warm und gemütlich es ist. Dabei würde sie sicher auch das ein oder andere behagliche Versteck entdecken. Das Sofa sei auch ganz bequem und so weiter und so fort.
20 Minuten hat sie sich bequatschen lassen 😀 und ist dabei von der Schlecktechnik zur Angeltechnik gewechselt, angeln-Pfotelecken-angeln,
hinterher hat sie nur noch Pantomime gespielt und die Pfote gar nicht mehr eingetunkt, als wolle sie Zeit schinden 😉.
Obwohl total durchgefroren war ich zutiefst beglückt, denn dieser Katzenblick lässt Herzen schmelzen .
Heute Abend nach der Arbeit war auch dieser Teller leer, Madam lag in ihrem Körbchen und flüchtete auch nicht, sondern schaute interessiert was die Zweistelze da so trieb.
"Ahh, frisches Futter, recht so, weiter machen!"
Zumindest interpretiere ich ihren Blick so. 😎
Das aktuelle Kapitel aus meinem Krimi fand scheinbar nur ich spannend, unser Mädchen ist gerade im Körbchen eingeschlafen. 😉
Nachtrag:
Die Lady ist gerade aus ihrem Seitenausgang geschritten hat ein Minütchen sitzend verweilt um dann wieder den Rückzug anzutreten. Ich habe nur kurz "Hallo, kleine Maus." gesagt und weiter getippt.
Sie ringt hart mit sich, wie mir scheint.
Deine Einschätzung Elin und die von euch anderen scheinen aufzugehen. Danke übrigens vielmals für Eure Unterstützung, das kann ich nicht häufig genug erwähnen. 🙂
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