Der heutige Tag war für Becky stressig, weil unruhig.
Zum einen fand der Auszug unseres letzten Sprosses statt *schnief*, also Gerumpel, Gepolter, viele Stimmen und Schritte im Flur etc.
Anschließend turnten bis zum Abend meine beiden Enkel-Kleinkinder lautstark in der Wohnung herum.
Jamie, der ebenso empfindlich ist, hat den Vorteil dieser Unruhe durch Freigang zu entfliehen. Becky musste es aushalten.
Erst am Abend konnten Frau Mahlzahn und ich weiter an unserer Mensch-Katze-Beziehung arbeiten
🙂.
Mittlerweile schleckt sie zweimal täglich ein Tütchen Paste vom Finger.
Auf diesen Weg geht nicht nur zuverlässig das Zylkenepulver in sie hinein, sondern auch gewöhnt Püppilein sich langsam an meine Hand.
😉
So eine Session dauert gern schon mal 15 Minuten, da sie sich nach jedem Schleck erst einmal putzen mus.
Intime Minuten, die zumindest ich sehr genieße.
Heute blieb die Hand nachdem die Paste leer war einfach mal in der Höhle liegen.
Erst unruhiges Putzen, dann hinlegen.
🙂
Weiterhin verbringen wir die Abende fernsehschauend und quatschend im Arbeitszimmer. Meist setzt Beckylein sich in die Tür und lässt sich mit dem Laserpointer in den Raum locken.
Sie ist dann sehr vorsichtig, bleibt aber mal auch relativ entspannt liegen.
Vorhin musste aber noch unbedingt das Vögelchen am ausgezogenen Schlafsofa gejagt werden.
Doch jetzt ruht das Mädel wieder in ihrem sicheren Quartier.
Sie war ja auch echt tapfer heute, die Kleine.