Becky, schwarz, alt, garstig! Schwervermittelbar?

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Bei so einer Zusammenfassung sieht man erst mal genau die ganzen Fortschritte.

Genauso ging es mir auch 😀!
Mir ging es mal wieder nicht schnell genug und ich musste mir selber einfach vor Augen führen, welchen Weg Becky bereits gegangen ist. :pink-heart:

Ich bin sehr gespannt, was Du im nächsten 2-Monatsüberblick berichtest.
Und ich erst! 😛
Die Dame ist ja für jede Überraschung gut, egal für welche. 😉

Gestern hatte sie z.B. einen entspannten Abend und ließ sogar etwas Nähe zu.

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Getreu ihrem Motto "Zwei vor - eins zurück" muss das Drachenmädchen heute wieder angestrengt über den gestrigen Tag grübeln und hockt fauchend in ihrer Höhle, fressen mag sie über Tag auch nichts. 🙄

So isses, unser Sensibelchen. :zufrieden::verstummt:
 
A

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Ich finde den Bericht über Becky total spannend. Zur Zeit habe ich eine Pflegekatze (schwarz und garstig - zumindest bei Einzug).
Nach 11 Monaten darf ich sie streicheln, auf den Arm nehmen und stelle fest, es ist eine ganz sanfte, zurückhaltende und liebe Katze. Sie hatte halt Angst.
Also - bis auf das Alter - ganz viele Parallelen. Ich drücke die Daumen, dass Becky schneller Vertrauen fasst als mein Pflegling.
 
Danke für Deinen Bericht, Barbara. 🙂
Die Parallelen sind wirklich groß, und ich bin mir sicher, dass sich in Beckys schwarzen fauchenden Pelz ein sanftes, liebenswertes Wesen versteckt. :pink-heart:

Es braucht nur Zeit bis es sich zeigt ... hoffentlich nicht 11 Monate ... aber wenn es so ist, dann musste es so sein. 🙂
 
Abende wie der gestrige bauen einen doch wieder auf.
So kann man die kleinen Rückschritte, die es leider immer mal wieder gibt, gut verkraften.

Ich finde es auch interessant wie viele Paralen es zu Babara´s Pflegi gibt.
 
Ich muss mal ein paar Gedanken, die mich seit Tagen umtreiben, loswerden, unsortiert und unausgegoren.

Beckys positive Entwicklung ist ja mittlerweile unübersehbar. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie zu abgeschieden vom realen Leben lebt. Gerade jetzt wo sie etwas auftaut, bräuchte sie mehr Input.
Das Mädel verbringt nach meinem Geschmack viel zu viel Zeit eingekringelt in ihrer Höhle ohne viel äußere Reize. Manchmal sorge ich mich, dass sie auf eine Depression zusteuert.
Die letzten Fotos von dem sich öffnenden Mädchen sind immer nur kurze helle Momentaufnahmen.

Wir versuchen ja schon – meist abends - im Arbeitszimmer reales Leben zu simulieren (Sauber machen, Fenster putzen, Essen am Schreibtisch einnehmen, Telefonate, Fernsehabende finden im AZ statt), doch einen normalen Alltag ersetzt das nicht.
Deshalb denke ich darüber nach, Püppilein nach oben in die Wohnung zu holen.

So ein langer Aufenthalt im Keller, wie er aktuell abzusehen ist, war ja nie geplant.
Der Katzenkeller war bisher immer nur eine Durchgangsstation. Die bisherigen Katzinger hat es relativ zügig ins Leben nach oben gezogen. Selbst Micky hat nach 6 Wochen sein Näschen erstmals in unser Wohnzimmer gehalten und sich nach und nach die gesamte Wohnung erschlossen.
So eine unsichere Maus wie Becky war noch nie unser Gast.

Wünschen würde ich mir, dass sie irgendwann aus eigenem Antrieb die Wohnung erkunden würde und sich bei Bedarf immer wieder in ihren Katzenkeller zurückziehen kann.
Dass dies geschieht, kann ich mir mittlerweile kaum vorstellen, sie ist viel zu unsicher, um den Weg selbstständig zu gehen. Sie hätte ja jetzt schon die Möglichkeit dazu.

Wenn wir sie in die Wohnung entführten, würde die Rückzugsmögllichkeit im Keller erst einmal ausscheiden. Becky könnte erst einmal mit ihrem Kratzbaum im Badezimmer einziehen. Dort besteht die Möglichkeit eine Gittertür einzusetzen, damit sie und der Ureinwohner Jamie sich langsam aneinander gewöhnen können. Duschen, Fönen und andere laute Aktivitäten könnten in der aktuell leerstehenden Wohnung über uns stattfinden.

Andererseits mache ich mir Sorgen sie zu überfordern, allein das „Überführen“ (Eintüten in Transportbox oder Einsperren in KB-Höhle) stresst sicherlich schon gewaltig.

Einerseits mache ich mir Sorgen ums Häschen, andererseits habe ich Sorge einfach nur ungeduldig und egoistisch zu sein.
Ach, alles schwierig. Ich musste diese Gedanken einfach mal aufs Papier bringen um klarer denken zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es riskieren sie in das Bad, mit Gittertüre einziehen zu lassen.
Ruhe hatte sie jetzt doch genug im Keller.
 
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Ich habe auch schon öfter daran gedacht, bin aber genauso zwiegespalten wie du , zumal das Bad ein kleineres "Revier"wäre.
Vielleicht kannst du sie mit den Futternäpfchen locken , aber ich glaube das hast du schon versucht?
 
Ich würde es tun.
Klar, eintüten und wieder was neues ist doof. Aber sie zieht ja nicht zu neuen Menschen, sondern sie bleibt bei euch.
Manchmal muß das Leben mal kurz doof werden, damit es hinterher richtig schön wird.
 
Ich würde es nicht tun. Ich kenn sie nicht persönlich, aber gerade wenn sie so unsicher ist ... Ich würde noch abwarten.
 
Ich bin ja eher so ein Verfechter dafür, dass Katzen ihren Safeplatz behalten und von allein kommen sollten. Eher würde ich es mit schrittweisem Versetzen des Futterplatzes zur Treppe hin versuchen.

Aber natürlich bist Du vor Ort und hast mit Sicherheit im Fall der Fälle das richtige Bauchgefühl 🙂
 
Ich finde den Bericht über Becky total spannend. Zur Zeit habe ich eine Pflegekatze (schwarz und garstig - zumindest bei Einzug).
Nach 11 Monaten darf ich sie streicheln, auf den Arm nehmen und stelle fest, es ist eine ganz sanfte, zurückhaltende und liebe Katze. Sie hatte halt Angst.
Also - bis auf das Alter - ganz viele Parallelen. Ich drücke die Daumen, dass Becky schneller Vertrauen fasst als mein Pflegling.

Hallo Barbara und @mam-an

darf ich fragen, wie ihr vorgeht? Habe hier eine scheue Katze, bei der es seit einem Jahr nicht besser wird. Sie ist selbstbewusst und scheu, lieber Rückzug als Verteidigung aber immer sehr stolz.
Ich komme nächstens einen Meter an sie ran. Wenn sie auf dem Kratzbaum liegt zum Beispiel. Ich spreche dann ruhig mit ihr und sie bleibt entspannt liegen. Gehe ich dann einen Schritt näher, steht sie auf. Bleibe ich dann stehen, rennt sie weg.

Futterspiele mache ich auch mit ihr. Leckerlies zuwerfen zum Beispiel. Auch hier die Grenze von einem Meter.

In der Wohnung bewegt sie sich sehr frei, geht uns aber deutlich aus dem Weg und ist in Stress, wenn sie in einem schmalen Flur an uns vorbei muss.

Das ist nun seit einem Jahr so.

Könnt ihr mir Tipps geben?

Danke ganz herzlich!
 
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Liebe Vera,
scheue Katzen versuche ich mit Futter zu bestechen. Und ich lass sie einfach in Ruhe ihr Tempo auswählen. Da bei mir immer noch andere Katzen sind und sie in der Wohnung mitleben oder auch Freigang haben dürfen - sofern sie diesen nutzen - bin ich halt der Meinung, dass sie halt keine Nähe möchten oder brauchen.
Es gibt aber tatsächlich Katzen, die möchten keinen direkten Kontakt zu Menschen.
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Dauerpflegekatze. Bonnie wusste, dass sie bei mir ein Zuhause hat, da sie auch Freigang hatte und ich sie draußen meist abrufen konnte, wenn sie reinkommen sollte. Sie hat sich aber niemals von mir anfassen lassen. Besuche beim Tierarzt waren Streß pur. Ich durfte sie nur 1 x richtig anfassen und das war, als sie wegen einem akuten Nierenversagen eingeschläfert werden musste. Bonnie war trotzdem meine Katze.
 
Ich kann Barbara E nur bestätigen.
Wir haben ein Scheuchen, das im April bereits 3 Jahre bei uns ist und auch keinen direkten Kontakt zulässt.
Sie ist mittendrin, kuschelt mit ihrem Paul, ist offensichtlich glücklich - aber bitte ohne Streichelkontakt. Der Sicherheitsabstand bleibt. Sie will auch nicht raus. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben.....
Nun gut, dann ist es halt so. Wenn sie zum TA-Check muss, wird sie eingefangen. Das kommt ja bis jetzt nicht so oft vor.
 
Hallo Wollfrosch
da hast du scheinbar so ein Fellchen wie unser Rotling Jamie es war, nur halt in schwarz. 🙂

Barbara E und Bambus haben es schon beschrieben. Es gibt Katzen, die brauchen ihre Zeit, manchmal Jahre, manchmal laufen sie immer als Geist nebenher.

Jamie ist jetzt mehr als 7 Jahre bei uns und überrascht uns immer noch mit "Auftausituationen". Es hat Jahre gebraucht bis er zu uns aufs Sofa kam, ins Bett ganz schüchtern am Fußende kam er etwas eher, soweit ich mich erinnern kann.

Direktes Zugehen gilt bei Katzen als unhöflich, bei ihm erst recht. Wir haben uns bemüht ihn zu ignorieren, wenn nötig, dann nur seitlich auf ihn zuzugehen und abzuwarten bis er die Initiative zur Kontaktaufnahme ergriff.

Vielleicht tröstet es dich zu wissen, dass er heute die größte Schmusebacke auf Erden ist. 😀
Aber mit scheuen Momenten, Veränderungen findet er nach wie vor blöd, unerwartete Bewegungen und Geräusche auch. Aber das Auftauen läuft ja noch 😎.
 
Ich glaub´s nicht! 😱

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Gerade als ich schnell noch Wollfrosch eins tippe bevor ich zur Schicht muss, hüpft Fräulein Becks behände auf den Schreibtisch mir gegenüber und schaut aus dem Fenster. (Ganz aufs Fensterbrett hat sie sich noch nciht getraut, noch nicht. Ist aber auch ein schmales.)

*freu* *freu* *freu*
 
Zuletzt bearbeitet:
ich lese hier immer still mit und freue mich über die Fortschritte und fühle mich bei den Rückschritten etwas getröstet. Bei mir sind die Rückschritte größer.

@Wollfrosch: du siehst auch bei mir lebt eine Wildlings Mama seit fast 4 Jahren. Sie lief bis Mitte letzten Jahres so mit. Wir haben geblinzelt und ich habe sie immer angesprochen, anlangen war nie möglich. Sie hat dann im Sommer immer mehr angefange in meiner Nähe zu spielen und dabei immer wieder rüber zu schielen was ich mache. Und da bin ich auf sie zu gegangen und habe Nähe gesucht. Angel oder Federwedel sind ihr zu viel. Ein langer Schnürsenkel mit 1,5 m mit Stinkekissen dran hat sie dann hergelockt. Seit gestern schnurrt sie wenn sie aus der Hand Leckerli fressen kann. Streicheln wird kurz toleriert, aber sie will meine Hand möglichst nicht sehen.
Du siehst, lass dir Zeit. Du merkst es wenn du mehr machen kannst/darfst.

@Mam-am: ich bin für hochholen. Wenn sie Jamie kennenlernen kann, kommt ein grosser Schub für Ihr Vertrauen.
 
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Ich habe letzten April ein scheues Brüderpaar geholt, das Freigang haben wollte. Es war mir damals wichtiger, dass die beiden einen guten Kontakt zu den anderen Katzen hatten als zu mir. Ich habe die beiden auch relativ schnell nach draußen gelassen.

Beide erkundeten danach zwar das Haus, blieben aber uns Menschen gegenüber scheu. Im Laufe der Monate hielt sich Rico immer mehr bei uns im Büro auf, Merlin jedoch blieb lange im unteren Flur. Da tat es mir leid, dass ich anfangs nicht so den Kontakt gesucht habe.

Jetzt allerdings hat sich das geändert. Merlin liegt genauso in einem Katzenbett wie Rico im Büro und ist sogar sehr anhänglich.

Ich bin auch eher dafür, die Katzen in ihrem Tempo kommen zu lassen und wenn das Monate oder Jahre dauert. Es ist ja nicht so, dass die Katzen leiden, weil sie keinen Menschenkontakt haben, sie wollen es selbst so.

Du siehst auch selbst, dass Becky von selbst kommt und neugierig wird. Wie bei den letzten Malen wird es immer wieder Rückschritte geben, aber die Tendenz stimmt.

(Ich finde sie auch sooo süß :pink-heart: )
 
Ich muss mal ein paar Gedanken, die mich seit Tagen umtreiben, loswerden, unsortiert und unausgegoren.

Beckys positive Entwicklung ist ja mittlerweile unübersehbar. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie zu abgeschieden vom realen Leben lebt. Gerade jetzt wo sie etwas auftaut, bräuchte sie mehr Input.
Das Mädel verbringt nach meinem Geschmack viel zu viel Zeit eingekringelt in ihrer Höhle ohne viel äußere Reize. Manchmal sorge ich mich, dass sie auf eine Depression zusteuert.
Die letzten Fotos von dem sich öffnenden Mädchen sind immer nur kurze helle Momentaufnahmen.

Wir versuchen ja schon – meist abends - im Arbeitszimmer reales Leben zu simulieren (Sauber machen, Fenster putzen, Essen am Schreibtisch einnehmen, Telefonate, Fernsehabende finden im AZ statt), doch einen normalen Alltag ersetzt das nicht.
Deshalb denke ich darüber nach, Püppilein nach oben in die Wohnung zu holen.

So ein langer Aufenthalt im Keller, wie er aktuell abzusehen ist, war ja nie geplant.
Der Katzenkeller war bisher immer nur eine Durchgangsstation. Die bisherigen Katzinger hat es relativ zügig ins Leben nach oben gezogen. Selbst Micky hat nach 6 Wochen sein Näschen erstmals in unser Wohnzimmer gehalten und sich nach und nach die gesamte Wohnung erschlossen.
So eine unsichere Maus wie Becky war noch nie unser Gast.

Wünschen würde ich mir, dass sie irgendwann aus eigenem Antrieb die Wohnung erkunden würde und sich bei Bedarf immer wieder in ihren Katzenkeller zurückziehen kann.
Dass dies geschieht, kann ich mir mittlerweile kaum vorstellen, sie ist viel zu unsicher, um den Weg selbstständig zu gehen. Sie hätte ja jetzt schon die Möglichkeit dazu.

Wenn wir sie in die Wohnung entführten, würde die Rückzugsmögllichkeit im Keller erst einmal ausscheiden. Becky könnte erst einmal mit ihrem Kratzbaum im Badezimmer einziehen. Dort besteht die Möglichkeit eine Gittertür einzusetzen, damit sie und der Ureinwohner Jamie sich langsam aneinander gewöhnen können. Duschen, Fönen und andere laute Aktivitäten könnten in der aktuell leerstehenden Wohnung über uns stattfinden.

Andererseits mache ich mir Sorgen sie zu überfordern, allein das „Überführen“ (Eintüten in Transportbox oder Einsperren in KB-Höhle) stresst sicherlich schon gewaltig.

Einerseits mache ich mir Sorgen ums Häschen, andererseits habe ich Sorge einfach nur ungeduldig und egoistisch zu sein.
Ach, alles schwierig. Ich musste diese Gedanken einfach mal aufs Papier bringen um klarer denken zu können.

hab leider grad eigentlich gar keine Zeit, daher ganz kurz:

gerade, als ich die Bilder mit Deinem Streicheln und den Keller gesehen habe, hatte ich den Implus: "Mensch, der Keller ist doch schon sehr einsam.....muss das wirklich sein, tut ihr das gut?"

Und deine obigen Gedanken passen da genau dazu! Ich würde es riskieren, sie nach oben zu holen, damit sie endlich auch ein wenig mehr "dazu gehört", wie genau weiß ich grad nicht....
 
Ich bin gegen das Hochholen. Aber für das nach oben Locken!

Es ist sicher an der Zeit für sie, sich Neuem zu widmen, aber vielleicht traut sie sich nicht aktiv. Ich weiß nicht mehr wie lange es bei unserem Wildchen Rana gedauert hat, bis sie sich durch unsere Lockungen endlich irgendwann in der Wohnung umgeschaut hat, aber es waren bestimmt Wochen. Wir haben garantiert 2-3 Wochen jeden Abend um die gleiche Zeit Party veranstaltet, mit ihr gespielt, Leckerli geworfen, Spuren mit den Leckerlis bis raus vor ihr Zimmer gelegt. Und jeden Abend dauerte es 2-3 Stunden, bis sie sich wohl fühlte und sich mehr zutraute.

Das wäre es, was ich versuchen würde. So kann sie ihren Safeplatz behalten (sehr wichtig) und das Tempo bestimmen. Und sie wird nicht wieder passiv (von ihrer Seite aus) in eine Situation gezwungen.

Und an das Fenster gehört eine selbstgebastelte Fensterbrettverbreiterung! Vögelchen und das Wetter zu sehen, das wird ihr schon helfen, die Lebensgeister zu wecken. 😀

Süßes kleines Mäuschen! :pink-heart:
 
Ein stabiles Fensterbank-Verbreitungs-Provisorium ist eingerichtet, inkl. Heizmatte und Aufstieghilfe 😎.
Hoffentlich siegt Beckys Neugier und sie erklimmt den Schreibtisch ein weiteres mal, denn nur so kommt sie ans Fenster. 😀

Heute geht es dem Schätzchen nicht ganz so doll, sie hat kaum gefressen, dafür vorhin erbrochen (inkl. Haarballen) und Durchfall.
Hoffentlich ist das nur eine Tageserscheinung, alles andere mag ich mir nicht ausmalen 😱.

Leider ist durch die Kotzerei auch die heutige Zylkene-Dosis in Schleckpaste wieder raus gekommen. 🙁

Das Thema Schätzchen-nach-oben-holen ist noch nicht durch. Eure Einschätzungen sind mir wichtig um mir eine eigene Meinung zu bilden und dann zu entscheiden. Auf mein Bauchgefühl kann ich gerade nicht bauen, ich hab aktuell zu viele verschiedene. 😳
 

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