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Beckys Entwicklung verläuft nun mal in Wellen.
Erinnere Dich mal zurück, wie sie Dich anfangs immer angefaucht hat.
Dieses Fauchen ist doch viel weniger geworden. Und nachts unternimmt sie doch ihre Erkundungstouren.
Sie ist fast den ganzen Tag allein im Schlafzimmer und hat Ruhe vor Jamie. Dieser schläft entweder im Keller oder auf dem Kratzbaum. Es sind immer nur kurze Stressmomente am Abend oder in der Nacht zwischen den beiden.Vielleicht würde es ihr ja helfen, wenn sie teilweise alleine in ihrem Raum wäre mit geschlossener Tür? Oder machst Du das schon?
Tja, das klingt leider, als ob der Entzug ihres Safe-Ortes einen massiven Rückschritt bewirkt hat. Sie scheint dringend Konstanten zu brauchen. Ich meine, sie sitzt jetzt im Schrank und weiß nicht, wann sie das nächste Mal von da verscheucht wird. Und das, zusammen mit dem "Zwang", sich mit dem Ureinwohner auseinander setzen zu müssen, scheint einfach zu viel auf einem Mal. Ich glaube, an Deiner Stelle wäre ich versucht, ihr das Plätzchen unter der Treppe wieder zugänglich zu machen ...
Arme Kleine Maus, ich schicke mal ein dickes Pusteküsschen! Und auch eines an Jamie!
Ich denke auch, eventuell war der Zeitraum etwas zu kurz zwischen den zwei Saveplatzverschiebungen. Aber einen Rückschritt unter die Treppe halte ich nicht für sinnvoll. Das wäre ja ein neuerlicher Eingriff, den sie erst wieder verabeiten muss. Damit schafft man ihr dann unter Umständen erst Recht ein Gefühl des "Ich darf nirgendwo bleiben". Meiner einer würde die Situation belassen wie sie ist und jetzt einfach Ruhe bewahren. Sie bewegt sich ja zumindest zwischen zwei Orten und in der Nacht. Die kurzen Begegnungen mit Jamie empfinde ich nicht als so bedrohlich für sie. Eher als kleiner Kitzler aus dem Schneckenhaus. Ich frage mich immer, ob sie vorher eigentlich eine Halterin hatte, welche mit ihr viel Kontakt pflegt. Also bewußten Kontakt, schmusen, spielen, ansprechen. Oder ob sie eher so eine Art stiller Mitbewohnerin war. Den Eindruck hinterläßt mir ihr Verhalten eher.
Sag ihr und dir ganz klar, dass hier ist dein Platz der bleibt solange du ihn willst. Manchmal hilft es wenn man Dinge wirklich ausspricht, sowohl für sich als auch für die Katze. Ist wie die Drohung "Madam, wenn du morgen immer noch humpelst geht es zum Tierarzt". Irgendwie verändern sich die eigenen Energien dabei, damit auch die welche du zur Katze ausstrahlst. Ich schätze sie wird deine Unsicherheit sehr deutlich wahrnehmen und dadurch natürlich selbst auch nicht so recht wissen, was ist denn nun Sache.
Ich finde, der Text passt nicht zu den Bildern. Da sehe ich nichts von 12 Stunden im Schrank liegen und 12 Stunden im Bad.In meinem Kleiderschrank und hinter der Badezimmertür. Das Schneckchen liegt/sitzt/hockt auf keinem anderen Platz, nur dort.
12 Stunden über Tag im Schrank, 12 Stunden über Nacht im Bad.
Von freiem Herumliegen oder -laufen kann keine Rede sein, weder tags noch nachts.
Ich denke, es war gut, sie aus dem Keller hinauf in das Alltagsleben zu holen.
Ich finde, der Text passt nicht zu den Bildern. Da sehe ich nichts von 12 Stunden im Schrank liegen und 12 Stunden im Bad.
Darauf warte ich auch ... ich denke aber bei ihr wird es ein schwieriges Entfriemeln. Der Knoten sitzt sehr fest.menno, ich wünsch euch so sehr, dass der Knoten bald platzt
Danke, da werde ich ja ganz rot 😳. Auf jeden Fall sorgen wir dafür, dass sie eine Chance bekommt. Den Rest muss sie selber in die Pfoten nehmen.Du machst das großartig - wenn Becky eine Chance hat, dann bei Dir! So unendlich viel Geduld und Mitgefühl haben nicht viele!
Gaaaanz sicher? Du hast dauerhaft die Wohnung überwacht? Infrarot-kameras? Videoüberwachung in Endlosschleife?
Becky kann sich unbeobachtet keinen mm vom Fleck rühren?
Nein, ich fasse keinen Kommentar als Kritik auf ... von niemanden ... bis jetzt jedenfalls nicht 😉.... und ich hoffe, dass Du meine Nörgel-Kommentare nicht als Kritik auffasst, denn es müsste jemand erst einmal besser machen, was bei einem Becky-Fall gar nicht so einfach ist.
Halbes Jahr? Schaffe ich, ich schwör! 😀Ich denke, die Krise der "Vertreibung" ist nun rum. Und wenn sie das nächste halbe Jahr in/an ihren Plätzchen bleiben darf, ist alles gut.
Welch ein seltener Moment, Becky ist sonst immer so in-sich-gekehrt, was mich immer wieder traurig macht 🙁.
Egal, ob beim Spielen, Paste-vom-Finger-schlecken oder Streicheln, immer habe ich den Eindruck SIE nicht zu erreichen. Er ist als ob sie die Zuwendungen erträgt/erduldet aber nicht wirklich an sich/an ihre Seele heran lässt. Ich erkenne keinen Genuß, kein „Ich will mehr!“, keine Reaktion.