Becky, schwarz, alt, garstig! Schwervermittelbar?

  • Themenstarter Themenstarter mam-an
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Oh wie schön, da hab ich ja richtig was verpaßt *freu* Tolle Fortschritte! Finde man sieht gut, dass sie zwar vorsichtig ist aber die Neugier größer. Sobald ihr Jamie nicht mehr unheimlich ist, sehe ich sie in eurem Bett 😀

Das mit dem durchbuddeln.... vergesst es. Wird sich niemalsnicht ändern. Matilde hat mich häufig wach gemacht mit dieser Wühlerei. Natürlich musste es immer in der Nacht sein. Hab es trotz angelehnter Tür und Flur dazwischen gehört. Dem Aufwand nach den sie betrieb, hätten es Monsterhaufen sein müssen 😛
 
A

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@Minewitt: da muss ich Dir widersprechen, Rana HAT sich hinsichtlich der Buddelei gebessert und zwar wenn Graben bis Australien (Anfangsphase) 100% wäre, buddelt sie inzwischen nur noch mit um die 30-40% höchstens. Diese 100% waren nur in den ersten 4 Monaten. Aber das war richtig heftig.

Dass Becky nun auch tagsüber unterwegs ist, spricht Bände! Man hat keine Lust mehr auf Einsamkeit, wenn man sich die Zeit mit schönen kurzweiligen Spielchen vertreiben kann! Das wird nochmals eine ganz liebe Schmusebacke! 😀
 
Das wird!!!!!!! :omg:
 
Huhu, da ich süchtig nach Neuigkeiten von Becky bin, will ich mal fragen ob sich bei euch was getan hat 🙂 Drücke alle Daumen, das Becky und Jamie gut miteinander zurechtkommen.
 
Hallo Clematis, danke der Nachfrage. :grin:
Getan hat sich nicht allzu viel, es geht alles seinen ruhigen, gemächlichen Becky-Gang. Zwei Minischrittchen vor, eins zurück 😉.

Ich bin mir sicher, die Lady wäre schon viel zutraulicher und würde sich offen zeigen, würde der kleine rote Fellpopo nicht auch hier wohnen 😀. Sie hat einen Heidenrespekt vor Jamie und versucht jegliche Zusammenkunft zu vermeiden.
Dementsprechend hockt sie weiterhin die meiste Zeit des Tages im Kleiderschrank und in der Nacht hinter der Schlafzimmertür.

Unsere Abendrunde finden natürlich immer noch statt.
Allerdings mag sie ihre Schleckpaste, die mit L-Theanin verfeinert ist, nicht mehr vom Finger nehmen. Sie ignoriert den Finger oder dreht sogar den Kopf weg. Kein Problem, gibt es das Leckerchen halt auf einem Tellerchen kredenzt.
Eigentlich freue ich mich über diese Entwicklung, weil sie sich langsam traut ihren Willen zu zeigen und sich nicht mehr nur dem Schicksal (Paste abschlecken) ergibt.
Stattdessen lässt sie ein vorsichtiges Streicheln zu, es ist eher ein geduldetes Gekraultwerden, kein Wehren, kein Genießen, aber ein Anfang 😀.
Das Häschen hat einfach kein Selbstvertrauen. Dementsprechend zeigt sie auch kaum Neugier.

Um ihr Selbstvertrauen zu stärken, versuche ich sie täglich zu einem Spielchen zu animieren. Das klappt je nach Tagesform mal mehr, mal weniger.
Mal wartet sie sogar an der Badezimmertür auf mich oder schaut gar verstohlen zu, wie mit Jamie im Flur gespielt wird, ein anderes mal mimt sie dann die Unsichtbare und turnt nur nachts einsam im Bad und Flur rum.

So ausgelassen gespielt wie bei der Foto-Session vor zwei Wochen konnten wir Becky seitdem nicht mehr beobachten. Aber ich weiß, dass sie es kann und das reicht mir erst einmal. :zufrieden:

Wenn man bedenkt, was die Maus gerade alles lernen muss, bin ich mit ihrer Entwicklung zufrieden. Natürlich wäre es schöner, sie würde offen durch die Wohnung laufen und am Familienleben aktiv teilnehmen, soweit ist sie aber noch nicht.

Sie ist nämlich komplett damit beschäftigt sich an Jamie zu gewöhnen, das bedarf ihre gesamte Aufmerksamkeit.

Jamie ist wirklich nett zu ihr, meist ignoriert er sie, manchmal schaut er nach, was sie gerade macht, sprich schaut mal in ihr Versteck. Das hat ein sofortiges Knurren und bei Bedarf auch Fauch-Spuki zur Folge. Jamie sucht dann aber das Weite.

Heute Nacht zum Beispiel war Jamie auf Plünderbeutezug im Badezimmer, Becky hinter der Tür laut und vernehmlich am Grummeln, Jamie alle (für Püppie) versteckten Leckerchen geplündert, danach zu uns ins Bett, das Grummeln im Bad ebbte langsam ab.
Später, mitten in der Nacht (warum machen Katzingers das nicht mal zu humanen Zeiten mit sich aus?) Becky scharrt intensivst im Katzenklo, Jamie und ich werden davon wach, er direkt vom Bett zur ihr gelaufen. Er saß der Geräuschlage nach vor dem Klo und maunzte/gurrte herzerweichend, sie drin wie ein Kampfhund knurrend. Das war ganz schön laut, eskalierte aber nicht zu einem Kampf oder so. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließ er dann die Bühne und wollte nach draußen, ich nehme an um die Anspannung abzubauen. Wir ließen ihn. Von ihr war nichts mehr zu hören.
So ganz werde ich aus solchen Aktionen nicht schlau. Ich hoffe aber, dass Becky etwas Selbstbewusstsein daraus schöpf, dass sie ihn weggeknurrt hat.

Ich befürchte sie braucht noch tausende Begegnungen mit dem Roten bis sie das Vertrauen hat, dass er kein Katzenfresser ist. Solange wird sie vermutlich in ihren Verstecken leben, arme kleine Maus.

Sie muss und wird in der kommenden Zeit lernen müssen: „Der will mich ja gar nicht fressen, der will ja nur an mir vorbeigehen“.
Um das erlernen zu können, müssen beide Katzen in Ruhe ihr Ding machen (dürfen) 😎.
Jamie wird, wenn er bei den nächsten Annäherungsversuchen immer wieder durch Fauchen und Knurren geblockt wird, sein eigenes Verhalten gegenüber der Drachenlady entwickeln.
Im Laufe der Zeit lernt er wie groß Beckys Sicherheitsabstand ist, also der Abstand in welchem sie nicht faucht, und wird sich Bemühen diesen Abstand einzuhalten.
Oder er wird sie schlichtweg ignorieren. Erntet er dann ein Fauchen dreht er ihr den Rücken zu oder geht einfach weiter und sagt ihr damit: „Du kannst mich mal gern haben, du blöde Nuss, fauch ruhig weiter!“
Beide Verhaltensweisen haben den Effekt, dass das Häschen lernt, dass eigentlich keine Gefahr für sie besteht.

Das alles wird seine Zeit brauchen... bei Beckys Vorgeschichte sehr viel Zeit.
Ich bin aber zuversichtlich, dass es unser Mädchen packen wird. :pink-heart:
 
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Ich muß mal ein großes Kompliment an Jamie aussprechen. Er macht das ganz toll mit Becky umzugehen.
So ein lieber, geduldiger Katermann. :pink-heart:
 
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:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
Ich muss mal ein paar Herzchen für Jamie dalassen. :grin:
 
Toller Jami hoffentlich behält er die Nerven. Bitte einmal mehr knuddeln.:pink-heart:
 
Ich vermute, dass die Kommunikation auf der Katzenspur etwas anders aussieht, als Du es empfindest. Jamie mag sie ignorieren und gurren, aber sie fühlt sich bedroht, sprich: er ist ihr zu aufdringlich.

Das Spiel mit dem Klo machen meine beiden auch miteinander. Der Witz daran ist, dass jeweils die, die das Klo benutzt und "gestalkt" wird, das überhaupt nicht schätzt. Auf dem Klo sein ist ein Moment des Ausgeliefertseins, in dem Katzen ihre Ruhe haben wollen. Hier zu stören als Mitkatze hat was "Respektloses", auch wenn es von der anderen Katze eher spielerisch gemeint ist, weil sich die Katze auf dem Klo nicht wehren/in Sicherheit bringen kann.

Und ignorieren ist zwar nett, aber Du weißt schon, warum sich Katzen ignorieren? Das Ignorieren ist die Anfangsphase des Kennenlernens, und heißt quasi: ich kenn Dich nicht, so lange ich so tu, als ob es Dich nicht gibt, muss ich nicht mit Dir kämpfen. Das heißt: Becky und Jamie sind sich noch keinen Schritt näher gekommen, wahrscheinlich weil Becky nicht die einzige ist, die "ungefährliche Begegnungen" verhindert.

Vielleicht wäre es eine Idee, zu versuchen, gemeinsame Leckerli-Rituale zu schaffen. Ich weiß, Du musst die beiden erst in die Nähe von einander bekommen (Du müsstest sozusagen fast zeitgleich in getrennten Zimmern anfangen), aber mit einem Leckerli-Ritual könntest Du die beiden geografisch langsam näher bekommen. Sie würden lernen, dass die Nähe des/der anderen etwas Positives hat. Und vielleicht wäre für Becky auch Clickern eine Lösung. In dem Alter ist Sportlichkeit meist auch eher mit körperlichen Limitationen verbunden, Becky könnte leichte Arthrose haben, die sie davon abhält, öfter und intensiver zu spielen.
 
Jamie ist aktuell wirklich ein Schatz :pink-heart:.
Eigentlich selber ein exelenter Vermeidungsstratege und Spießer, blüht er gerade unter Zyklene, welche er seit 6 Wochen bekommt, richtig auf. Unser Prinz ist ein entspannter, verhältnismäßig sicherer Katermann geworden, der sogar seine Leidenschaft fürs Spielen entdeckt hat. Ich bin entzückt. 😀

Hallo Elin, vielleicht ist meine Einschätzung der Lage zu positiv rüber gekommen, sorry.
Mir ist es sehr wohl bewusst, dass Becky sich in Jamies Gegenwart unwohl oder sogar bedroht fühlt, wie gesagt, sie hat einen Heidenrespekt vor ihm.
Aber es ist auch eine positive Entwicklung zu sehen, z.B. faucht sie nicht mehr, wenn er an ihrem Schrank vorbei geht oder sie verlässt das Schlafzimmer, obwohl er auf dem Bett liegt. Er schaut dann meist nur kurz auf und döst weiter. Es gibt einige dieser Minischritte zu beobachten. Zum Beispiel huscht sie nicht mehr lautlos übers Laminat, sondern gibt deutliche Tapsgeräusche zu hören.
Wie gesagt, alles tagesformabhängig, bei beiden.

Achja, echtes Klostalking geht gar nicht, da würde ich auch eingreifen, konnte ich ausser dem einen nächtlichen Erlebnis auch nicht wieder beobachten.

Warum ich das so genau weiß, obwohl täglich mehrere Stunden außer Haus?😎
Die beiden sind tagsüber getrennt, nicht gewollt, aber faktisch.
Prinz Plautze hält seinen Schönheitsschlaf tagsüber im Keller 😉. Das macht er schon immer so, zumindest solange der Keller keine fellnasigen Gäste beherbergt. Aktuell verschwindet er nach dem Frühstück ins Arbeitszimmer und taucht erst zum frühen Abend wieder auf. Der einzige Unterschied zu sonst ist, dass die Wohnungstür geschlossen ist, damit Becky nicht nach unten entwischt.
Ist einer von uns Zweistelzen daheim, bleibt die Tür angelehnt und er kann sie allein öffnen. So hat er (fast) alle Freiheiten.

Leckerli-Rituale oder Clickern fänd ich für Becky auch toll, aber Leckerchen stehen bei ihr gar nicht hoch im Kurs. Im Gegensatz zu Jamie, der tut alles dafür 😎.

Dies hab ich mir in den letzten Tagen zunutze gemacht und mit ihm im Flur abendliche Spielrunde eingeführt. Naja, eigentlich hat er die Spielrunde von Becky gekapert 🙄.
Vor ca. einer Woche saß ich im Flur auf dem Boden und spielte an der Badezimmertür vorsichtig mit Becky. Jamie der während dieser Runden normalerweise auf Sofa oder Kratzbaum liegt, kam an diesem Tag aber angedackelt, blieb im Türrahmen vom Wohnzimmer sitzen und luckte vorsichtig um die Ecke. Ihn ignorierend ging das Spiel mit Becky weiter. Irgendwann saß er hinter mir und luckte hinter meinem Rücken hervor ohne ins Spiel einzugreifen. Becky sah kurz hin, spielte aber weiter. Einen Tag später saß er dann schon neben mir, was Becky mit dumpfen Grollen quittierte, aber noch etwas weiterspielte und sich dann hinter die Badtür trollte.
Jamie übernahm das Federangelspiel und ließ sich bespaßen. Becky, oh Wunder, kam aus ihrem Versteck und beobachtete halb von der Tür verdeckt sein Spiel, mind. 5 Minuten lang, teils still, teils grummelnd.

Diese Animation klappt nicht jeden Tag, aber doch immer wieder. Mal schaut der eine, mal der andere, natürlich alles aus 2-3 Meter Distanz, mittlerweile sogar ohne Grummel-Backround.

Die beiden sind also schon dabei die jeweilige Wohlfühldistanz abzuchecken, wenn auch nur an wenigen Momenten am Tag.

Ich scheue mich aber, was an Püppies Komfortzone zu ändern, um die beiden häufiger miteinander zu konfrontieren, z.B. Beckys Fressen aus dem Bad in die Küche zu stellen oder ihre Schutzburg im Schrank zu entfernen. :hmm:

Jetzt baue ich erst einmal einen weiteren Kratzbaum auf, der ins Bad kommt (ich komm dann zwar nur noch Limbo-tanzend in die Dusche 😎, aber was soll´s 😀). Ich wünsche mir so sehr, dass Madam mal wieder erhöht liegt und nicht nur bodennah. Allein davon verspreche ich mir einen kleinen Selbstvertrauensschub. Bislang hat sie die Aufstiegsangebote auf die Fensterbank abgelehnt (Mehlspur unberührt). Vielleicht traut sie sich auf den Kratzbaum, weil er oben eine Höhle hat, sogar eine mit zwei Ausgängen.🙂

Schaun wir mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht bin ich auch diejenige, die zu negativ klang! Schließlich bist Du vor Ort und kannst direkt beobachten. Und Du hast so viel Fingerspitzengefühl bewiesen, dass ich mich - wenn ich jetzt so drüber nachdenke - ein bisschen schäme, dass ich in meinem vorherigen Post doch eher klang, als ob ich Dir es nicht zutraue. Dabei sollte ich es doch besser wissen. 😳

Also, wenn sie sich traut, Geräusche zu machen, ist das schon ein Sicherheitsgewinn bei Becky. Und wie Du ihn beschreibst, ist Jamie wirklich ein kleiner Schatz. Dass er kein echtes Klostalking betreibt, ist mir schon klar, ist es ja nicht immer - wie bei meinen Mädels auch.

Und die Idee mit den Leckerli war ja auch nicht so gemeint, dass Du sie beide im Marschtempo annäherst, 5-10 cm pro Tag (im Durchschnitt) wäre schon ein Gewinn. Sobald sie Anzeichen von Unsicherheit zeigt, einfach 10 cm zurück und schön langsam machen. Immerhin scheint ja wohl klar, dass sie wahrscheinlich keine Katzengesellschaft hatte die letzten Jahre.

Der Dusch-Limbo klingt interessant! Würde ich zu gerne sehen! 😀
 
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Ich will auch einen entspannten Mannikater. 😳
 
Ich scheue mich aber, was an Püppies Komfortzone zu ändern, um die beiden häufiger miteinander zu konfrontieren, z.B. Beckys Fressen aus dem Bad in die Küche zu stellen oder ihre Schutzburg im Schrank zu entfernen. :hmm:

Das würde ich auch nicht tun. Sie hat jetzt alle Möglichkeiten, am allgemeinen Leben teilzunehmen, hat aber auch ihre Safeplätze. Ich denke, das gibt ihr Sicherheit. Nun muss sie halt langsam in ihrem Tempo auftauen. Und da seid Ihr doch auf einem guten Weg. 🙂

Das mit dem KB im Bad finde ich gut, erhöhte Plätze geben ja vielen Katzen zusätzliche Sicherheit. Gut, doof für Dosi, wenn sie nur noch mit Limbatänzen zur Dusche kommt, aber was tut man nicht alles für Katz'? 😛 :grin:
 
Vielleicht bin ich auch diejenige, die zu negativ klang! Schließlich bist Du vor Ort und kannst direkt beobachten. Und Du hast so viel Fingerspitzengefühl bewiesen, dass ich mich - wenn ich jetzt so drüber nachdenke - ein bisschen schäme, dass ich in meinem vorherigen Post doch eher klang, als ob ich Dir es nicht zutraue. Dabei sollte ich es doch besser wissen.
Hi Elin, ich finde es auch manchmal schwierig, die passenden Worte zu finden, um meine Aussagen "richtig" rüber zu bringen. Klappt aber nicht immer 😎. Das merke ich dann an den Reaktionen hier 😳.
Ich denke, wir BEIDE habe das gleiche Ziel, nämlich Beckys Wohl. Und das ist das Wichtigste 😀!

Wo bekommt man denn günstig Zylkene?
Ich will auch einen entspannten Mannikater.
Zyklene hat beim ängstlichen Jamie etwas Ruhe gebracht und Nervosität genommen.
Was ich so lese, ist bei deinem Manni-Mann der Fall etwas anders gelagert 🙂. Noch mehr Selbstsicherheit braucht der nicht, oder?!
Keine Ahnung, ob es dann auch so gravierend wirkt, ich wünsche es Dir aber von Herzen.
Nun zu deiner Frage: Ich beziehe es über E..y, es kostet uns knapp 50 €/je 100 Kapseln, mit denen Jamie 50 Tage auskommt. Also kein billiges Vergnügen 😳.


Das mit dem KB im Bad finde ich gut, erhöhte Plätze geben ja vielen Katzen zusätzliche Sicherheit.

Wenn sie ihn denn nun auch nutzen würde, tut sie nämlich nicht :sad:!

... außer zum Markieren und Krallenwetzen.
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Durch einen kleinen Umbau konnte ich auch das Limo-Problem lösen 😀, tut mir leid, keine Videos :grin:.

Vielleicht ist der Standort neben dem Katzenklo nicht optimal.
Wenn ich das ändern würde, müsste auch das Futter wandern und das Katzenklo ständ recht nah am Safeplace. Außerdem viel Veränderung für ne Katz, die eigentlich Beständkeit braucht, oder?! Schwierig, schwierig.

Oh Mann, um was man sich alles Gedanken macht 😱 🙂.
 
Das sieht doch chillig aus in deinem Bad.

Bei uns sind die Badezimmer die einzigen Räume die zu sind. Die Kater kommen morgens immer gern mit rein, aber sobald ich Wasser laufen lasse, flüchten alle.

Von daher wären meine Kater im Bad immer im Fluchtmodus, besonders beim Duschen.

Ja, der Manni, der braucht vielleicht wirklich nicht noch mehr Selbstbewusstsein, eher etwas mehr Entspannung. :grin: Aber ich denk dann doch immer, ob ich das nicht auch mal probieren soll.

Aber dafür ist es doch ganz schön teuer.

Ist die hohe Kiste da vorne das Katzenklo? Die isrt ja ganz schön hoch!
 
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Ja, das ist die große Samla-Box von Ikea :grin:.
Die hat 120 l, davon stehen drei Stück im Haus.

Angeschafft vor Jahren für Stehpinkler Jamie, der pinkelt nämlich mit durchgedrückten Beinen waagerecht an die Wand. Die Box verhindert da große Putzorgien.
Glücklicherweise geht er zu 98% draußen die Büsche wässern.

Die sind zwar hoch, aber wurden selbst von den Senioren gern genutzt, dann halt mit Höckerchen davor. Beckylein verschmäht den Hocker aber und hüpft so rein 🙂.

Auch bei Püppies Scharrkünsten bin ich foh über die hohen Wände, dann bleibt wenigsten das meiste Streu inside :dead:.

Wenn geduscht wird, hält sich auch bei uns kein Vierbeiner auf 😛.
Duschen, Föhnen, Staubsaugen, alles unnötige Beschäftigungen nach Katzingers Meinung :oha:.
 
Staubsaugen ist hier auch sehr unbeliebt.

Ich habe auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn sich morgens alle auf die Schlafplätze kuscheln und ich dann den Staubsauger hervorhole. 🙄

Dann sind nämlich ruckizucki keine Katzen mehr im Haus. 🙁
 
Wenn sie ihn denn nun auch nutzen würde, tut sie nämlich nicht :sad:!

Tja, so sind sie, was Mensch gut findet, muss nicht zwangsläufig Katz gefallen... Hast Du mal ausprobiert, ob sie auf Baldrian oder Katzenminze steht? Dann könnte man damit versuchen, ihr den KB etwas schmackhafter zu machen. Wenn nicht - okaaaay, soll sie sich ihre Safeplätze eben selbst suchen, mehr als versuchen kann man es nicht 😉
 

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