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... oder die hohe Schule des Akzeptierens und des Entspannens. ;-)
Ich glaube, Claudia hat recht mit ihrer Einschätzung. Allerdings glaube ich auch an die Lernfähigkeit von Katzen, zumal sie jetzt nur mit einem Artgenossen konfrontiert wird, der außerdem sehr friedlich ist.
Allerdings glaube ich auch an die Lernfähigkeit von Katzen, zumal sie jetzt nur mit einem Artgenossen konfrontiert wird, der außerdem sehr friedlich ist.
Und wenn das möglich wäre, geht es ja auch um´s wollen.
Nicht jede Katze WILL sich arrangieren, selbst wenn sie es könnte.
Die Frage wird dann sein, ob sie es auch muss.
mam-an
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#723
An diesem Satz bin ich letztens hier im Forum hängen geblieben:
" .... Erst als wir die Katze aufgegeben hatten, ist sie aufgetaut und hat Kontakt gesucht ..."
Das geht wohl in die gleiche Richtung, nicht wahr?! 😎😀
Ich glaube übrigens auch an die ausserordentliche Anpassungsfähigkeit von Katzen
.... und an die Vergesellschaftung langjähriger Einzeltiere (waren die letzten drei Pflege-Senioren hier doch auch alle).
Jetzt hoffen wir mal, dass wir nicht die große Ausnahme im Schrank sitzen haben 😉, nämlich eine, die sich nicht arrangieren WILL.
Das wäre echt schade!
Wir werden sehen... 🙂
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Barbara E
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#724
Ich habe ebenfalls eine Katze zu Hause, die im ersten Jahr keinen Kontakt zu anderen Katzen hatte. Dann war sie bei 2 sehr dominanten Katzen und als sie zu mir kam, war sie völlig verängstigt. Besser wurde es tatsächlich durch die Gabe von Bachblüten.
Sie wohnt jetzt seit 4 Jahren bei mir und hat immer noch Probleme mit der Katzensprache (manchmal sehe ich ihr an, dass sie mal wieder gar nicht versteht, was die anderen von ihr wollen), aber sie macht immer noch Fortschritte und wird immer mutiger.
Die Bachblüten habe ich ca. 4 Monate gegeben und seitdem ist der Knoten geplatzt.
An diesem Satz bin ich letztens hier im Forum hängen geblieben:
" .... Erst als wir die Katze aufgegeben hatten, ist sie aufgetaut und hat Kontakt gesucht ..."
Das geht wohl in die gleiche Richtung, nicht wahr?! 😎😀
Ich glaube übrigens auch an die ausserordentliche Anpassungsfähigkeit von Katzen
.... und an die Vergesellschaftung langjähriger Einzeltiere (waren die letzten drei Pflege-Senioren hier doch auch alle).
Jetzt hoffen wir mal, dass wir nicht die große Ausnahme im Schrank sitzen haben 😉, nämlich eine, die sich nicht arrangieren WILL.
Das wäre echt schade!
Ja, das meinte ich.
Das ist wie krampfhaft etwas erreichen zu wollen. Erst wenn man aufgibt wird es auf einmal erreicht.
Einfach weil man es geschehen lässt.
Ihr packt das!
mam-an
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#726
Hier ein kleines Update 🙂:
Es gibt keine wesentliichen Veränderungen. Becky lebt nachwievor im Schrank, abgesehen von kleinen abendlichen Futter-, Klo- und Spielausflügen.
Bis auf die morgendliche Streicheleinheit und abendliche Spielrunde schenken wir ihr wenig Beachtung.
Phasenweise wirkt sie entspannt, liegt relaxt lang gestreckt im Schrank oder auf dem Badvorleger, spielt gelöst mit Federangel oder Bällchen, ich sah sie sogar schon mal im Bad auf der Fensterbank sitzen und in den Garten schauen.
An anderen Tagen faucht es schon aus dem Schrank sobald man sich ihm nur nähert. An gemeinsamen Aufenthalt oder gar ein Spielchen im Bad ist dann gar nicht zu denken. An solchen Tagen liegt sie selbst nachts im Schrank.
Zwischen Jamie und Becky herrscht Ruhe, kein Fauchen, kein Grummeln. Wenn sie ihn mal zufällig sieht, erstarrt sie erst und läuft dann geduckt in ihr Versteck zurück „Oh man, der schon wieder. Schnell weg, bevor der mich sieht und noch angelaufen kommt.“.
Monsieur hebt in solchen Situationen meistens nur kurz den Kopf und macht dann mit dem weiter, womit er gerade beschäftigt war oder er jodelt kurz und trottet dann davon. Jodeln ist sein Ventil für Unsicherheit.
Trotz der Waffenruhe sehe ich, dass Jamies bloße Anwesenheit Becky hemmt sich frei in der Wohnung zu bewegen.
Ich habe Kontakt zu einer Katzenverhaltenstherapeutin aufgenommen.
Sie ist mir sympatisch, macht einen kompetenten Eindruck und arbeitet auch mit den Katzen in unserem Tierheim, sie kennt Becky sogar schon von dort 😀.
Sie ist der Meinung Becky dringend zu separieren und als Einzelkatze in einen sehr ruhigen Haushalt weiter zu vermitteln! Ich musste echt schlucken als sie ihre Einschätzung abgab 😱.
Über das Trennen und im eigenen Raum separieren denke ich ja selber schon länger nach. Aber an dem Punkt "Weitervermitteln" bin ich noch lange nicht! 🙁
Wir haben uns mehrfach lange unterhalten, auch über die bisherigen Verluste von Beckys Safe-Plätzen und ihren Rückfällen danach.
Dass das Schätzchen Sicherheit braucht, darin sind wir uns einig.
Ich hoffe allerdings, diese Sicherheit würde Püppie im Laufe der Zeit selber durch Routine und Gewöhnung erlangen und ihre Kreise immer weiter ziehen .
Was ja vielleicht auch passieren wird … vielleicht … wer weiß.
Die THP sieht von außen auf die Situation und sieht: Katze äußerst reizarm aufgewachsen, lebt seit gut 4 Monaten im Haus bzw. seit gut 2 Monaten im Haushalt und sitzt immer noch verängstigt im Schrank, weil der Rest der Wohnung durch Katermann zu unsicher ist. Zum Wohl der Katz, diese in separaten, möglichst vertrauten Raum setzen und zur Ruhe kommen lassen. Den Würfel, der im Schrank als Unterschlupf dient, möglichst mitnehmen.
Eine weitere Vergesellschaftung würde sie der Maus nicht mehr zumuten.
Und jetzt sitze ich hier und grübel ...
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NicoCurlySue
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#727
Oh jeh, habe grad keine Zeit, aber spontan: ich würde sie nicht weiter vermitteln. Dann verliert sie ja Dich wieder! Und ich glaube nicht, dass ihr das gut tun würde!
KristinaS
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Marzipanien
#728
Weitervermitteln sollte wirklich der allerletzte Ausweg sein. Noch einen Verlust würde die Süße vielleicht nicht gut wegstecken.
Warte einfach ab - sie ist erst ein paar Monate bei Dir. Das ist im Gegensatz zu ihrem Alter eine sehr kurze Zeit.
ElinT13
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#729
Jetzt mal ein anderer Gedanke, wenn sie solche Schwankungen in ihrem "Gemütsleben" hat: wie sicher ist es denn, dass sie gesund ist? Ich habe es nicht mehr im Kopf, was Du schon alles mit ihr durch hast (insofern: ich hoffe, es kommt nicht böse rüber, was ich hier schreibe), aber ist es möglich, dass sie Schmerzen hat? An schlechten Tagen ist halt nix mit gelöst und Spielen. Ich denke da irgendwie an die Zähnchen oder den Bewegungsapparat.
Und wie ich drauf komme: unser Ranelchen hat sich ja schon toll entwickelt, aber wenn sie mal Schmerzen hat (meist Zahnschmerzen, weil sie FORL hat), dann wird sie scheu und sehr verschreckt. Und Rana ist erst 6 ...
Wenn ich richtig verstanden habe, dann ist Becky nach dem Tod direkt ins TH gekommen und sie hat fremde Menschen nie/kaum ohne Artgenossen gesehen.
Es ist also garnicht einschätzbar, ob Becky Menschen gegenüber wirklich so ängstlich ist oder ob sie jetzt so eingeschüchtert ist, weil sie ständig mit Artgenossen konfrontiert ist und so viel Neues auf sie eingestürzt ist.
Eine Weitervermittlung muss also garnicht so furchtbar sein, wie man es jetzt glaubt.
Cory, die nun bei Sandbienes Großeltern lebt, hat im TH im Katzenklo gekauert und schien Menschen gegenüber sehr ängstlich. Nein, die Katze hatte Angst vor Artgenossen und ist (als Jungkatze!) aufgeblüht, als sie endlich Einzelkatze sein konnte.
Ob es bei Becky auch so ist, weiß man nicht, aber ich möchte lediglich deutlich machen, dass ein weiterer Umzug auch eine gute Lösung sein kann. Manchmal ist es auch DIE Lösung.
Mam-an kennt Becky jetzt am besten und ich wünsche, dass es eine Lösung im Sinne aller ist....gerne in Mam-ans Familie oder eben in einer anderen Familie ohne weitere Katzen.
Meine Daumen sind für Euch gedrückt.
mam-an
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#731
Weitervermitteln kommt erstmal nicht in Frage! An dem Punkt sind wir noch nicht.
Worüber ich grüble 😕, ist der Punkt Separieren, ja/nein? 🙄
Elin, der Gedanke mal zum Grundcheck zum Doc zu gehen schwirrt mir auch schon länger durch den Kopf. Bislang hat mich die Sorge vor zu großen Stress fürs Becky-Mädchen davon abgehalten. Langsam komme ich aber auch an den Punkt, dass die Kleine da mal durch muss. Was für Untersuchungen würdet ihr neben einem geriatrischem Blutbild empfehlen?
By the way, Elin, du bist mir noch nie böse rüber gekommen 🙂. Wie kommste denn da drauf?
Moment-A, Behalten um jeden Preis kommt für mich auch nicht in Frage, da stimme ich mit dir völlig überein 🙂.
Katzenwohl geht definitiv vor. Das habe ich vermutlich, nach deinen letzten Beiträgen nicht ganz deutlich gemacht.
Die Zeit für diese Entscheidung ich aber noch nicht gekommen. Sie jetzt zu treffen fühlt sich falsch an.
Danke für die gedrückten Daumen 🙂.
Jetzt müssen wir erst einmal schauen, ob wir alles so weiterlaufen lassen wie bisher oder ob das Mädel ins Bad gesperrt wird und später mit Gittertür langsam an den roten Katermann gewöhnt wird. (Aktuell hätten wir sogar den Luxus eines ungenutzten zweiten Bades im OG, wo wir all die lauten Sachen, wie duschen, fönen etc verrichten könnten 😉).
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Minewitt
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#732
Ich weiß nicht so recht warum, aber es fühlt sich falsch an mit dem ins Bad sperren. Ich glaube für dich auch, sonst hättest du, denke ich, andere Worte gewählt. Mir kommt allerdings auch keine glorreiche Idee, glaube ich würde weitermachen wie bisher. Die Tierarztgeschichte würde ich wohl auch angehen. Klar wird es für sie nicht so toll, aber manchmal haben solche Dinge auch unerwartete Nebenwirkungen.
mam-an
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#733
Das hast du ganz recht gedeutet, Minewitt 🙂.
Mein Bauch rät mir alles seinen gewohnten Gang laufen zu lassen. Das Mädel im Schrank wird sich hoffentlich mit der Zeit an unseren Alltag anpassen.
Ein besseres Foto gibt es nicht, ohne sie doll zu stören. Hier schaut sie noch total verpennt aus der Wäsche.
Die Anpassung an unseren Rythmus läuft... sobald Ruhe im Haus ist, erkundet sie gelegentlich sogar das Wohnzimmer... die große Terrassentür hat es ihr angetan 😉... aber wehe, man ertappt sie bei diesen Ausflügen... husch husch sitzt das Häschen wieder im Schrank 😎.
Alles in allem macht sie mir keine unglücklichen Eindruck... besonders abends/nachts im Bad nicht... seht selber
Ach ja, das Schleckermäulchen hat übrigens endlich seine Vorliebe für Leckerchen entdeckt, Stängchen und Trockenfutterbröckchen.
Sie nimmt sie aus der Hand oder bekommt sie im Bad versteckt... Becky ist eine sehr zuverlässige Sammlerin, findet immer alles .
Selbst ein Level höher, das "Rausfummeln aus Bast- und Stoffhaufen", stellt kein Problem für die Lady dar, nächste Stufe wird das Fummelbrett sein 😀.
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ElinT13
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#734
Eine echte Sammlerin, was? Ohhhhh ... wo man sie da überall sammeln lassen kann, um gute Verknüpfungen zu bilden! 😀
Auf dem Bild in groß, wo sie im Schrank liegt, wirkt sie schon unglücklich. Sie könnte aber auch einfach frisch aufgewacht sein. Und auf einigen Badfotos schaut sie etwas verunsichert, so habe ich den Eindruck. Aber so wie sie spielt, kann die Verunsicherung nicht lange angehalten haben.
Im Ganzen finde ich die Entwicklung nicht schlecht. Sie erinnert mich ein bisschen an abrakas Minka, die am Anfang auch irgenwie nicht so recht "in den Haushalt zu passen" schien. Sie vertrug sich mit den 3 ureinwohnenden Mädels nicht (wenn ich mich erinnere, hat sie immer gefaucht und gezetert, die Mädels wären cool geblieben). Und dann hat sie ihr eigenes Reich gehabt und regelmäßige Dosinenbesuche, und so hat sie noch 2 wirklich schöne Jahre gehabt.
Auf dem Bild in groß, wo sie im Schrank liegt, wirkt sie schon unglücklich. Sie könnte aber auch einfach frisch aufgewacht sein. Und auf einigen Badfotos schaut sie etwas verunsichert, so habe ich den Eindruck.
Das täuscht, Elin.
So dicke sind Püppie und ich noch nicht miteinander, dass der Fotoapparat toll gefunden wird. Fotos machen, ist ihr immer noch suspekt. 😎
Sie ist wirklich viel lockerer als noch vor ein paar Wochen. 😀
Sie erinnert mich ein bisschen an abrakas Minka, die am Anfang auch irgenwie nicht so recht "in den Haushalt zu passen" schien. .... Und dann hat sie ihr eigenes Reich gehabt und regelmäßige Dosinenbesuche, und so hat sie noch 2 wirklich schöne Jahre gehabt.
Minkas Geschichte hatte ich, dank abrakas Beitrag hier, auch schon verfolgt, das süße Sternchen 🙂.
Ja, die großen Parallelen zwischen den beiden Katzen sind unübersehbar... die Chance, dass Beckylein sich nicht mehr in einem Mehrkatzenhaushalt einfügen kann, ist groß *seufz* ... doch noch sagt mein Bauch, dass 5 Monate zu kurz sind um ein entgültiges Urteil zu fällen. Oder ist es mein Sturkopp 😎? Ich hoffe nicht.
Mit dem Tierheim stehe ich in engem Kontakt, Becky könnte sofort wieder in die Vermittlung genommen werden (Zusätzlich zu den 5 anderen ähnlich gelagerten schweren Fällen dort 😳).
Bis die geeigneten Leute gefunden würden, kann es dann aber immer noch viele Monate dauern. Die berühmten alten Damen mit Katzenerfahrung sind leider dünn gesät.
Aber wie gesagt, soweit sind wir hier noch nicht.
In der Zaubermaus steckt noch mehr als eine Drachenlady und ein scheues Häschen. Da bin ich mir ganz sicher!
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NicoCurlySue
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#736
Nicht aufgeben! Ich finde, Becky hat schon echte Schritte gemacht! Und ich würde ihr den Platz im Schrank auf jeden Fall lassen!!!!
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ElinT13
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#737
5 Monate sind echt noch keine Zeit. Bei uns waren es 9 Monate, da war Rana um die 2 und Maus 3. Wenn Becky also ein Jahr braucht, wäre das eine angemessene Zeit, finde ich. Und besser als in einem Tierheim geht es ihr bei Euch allemal, egal wie sehr sie sich durch Euer Bärchen gestört fühlen sollte.
An Deiner Stelle würde ich auch so denken. Ach ja: DANKE. Dass Du nicht aufgibst und für Becky das beste möchtest. Das ist so schön zu wissen.
Nein, nein, dahin wird sie nicht mehr kommen 😱!
Wenn, dann würde das Schätzchen vom Tierheim direkt von uns zuhause aus vermittelt, wie sonst bei Pflegestellen auch.
Aber soweit wird es hoffentlich nicht kommen.
Heute komme ich nach 9 Stunden Abwesenheit nach Hause und finde ein umdekoriertes Bad vor .
Teppiche verruschelt, Spielzeug nicht mehr auf dem Kratzbaum, sondern auf dem Boden, ein Stoffmäuschen liegt erlegt im Flur, alle versteckten Leckerchen sind verschwunden.
Ich bin so stolz auf das Mädel, jetzt spielt sie auch tagsüber Jamie konnte es übrigens nicht gewesen sein, weil draußen und im Keller.
ElinT13
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#739
Wenn das mal nicht ein schönes Aktivitätszeichen ist! 😀
So unwohl kann man sich nicht fühlen, wenn man ab und zu ein unbeschwertes Spielchen wagt.
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