Bin zwar kein Katzenanfänger und wir hatte auch als Kind Katzen. Meine Frage die ich habe, ist schon etwas, speziell. Kann man eine Katze ans Autofah

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Gast
Hallo
Bin zwar kein Katzenanfänger, hatte selbst schon zwei Kater, der erste wurde 19 und der zweite leider nur 10. Beides waren waren Freigänger. Wir hatten auch als ich Kind war zu Hause Katzimmer eine Katze. Meine Frage die ich habe, ist schon etwas, speziell. Kann man eine Katze ans Autofahren gewöhnen.
Der Hintergrund ist, ich war jetzt ein Jahr gebunden, zu bleiben wegen meines Katers, er kam, wenn ich weg war und meine Nachbarin ihn füttert immer seltener nach Hause, erließ sich in der Nachbarschaft durchfüttern, was ich durch zu Hause bleiben und mit den Leuten reden, versuchte ab zuschaffen, was auch halbwegs gelang. Nun will ich wieder öfter zu meiner Freundin fahren, und meine Freundin will, dass ich mir wieder ein Kätzchen zulege, welches ich dann mit zu ihr bringen könnte.

Nun meine Frage: Kann man eine Katze ans Autofahren gewöhnen. Ich fahre alle 14 Tage zu ihr. Für euere Hilfe schonmal Besten Dank
 
A

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Also grundätzlich würde uch versuchen, eine Lösung zu finden, dass sie möglichst an einem Ort bleiben, da Katzen revierbezogen sind. Immer wieder den Ort wechselnb dürfte eher stressig sein. Können die nicht bei der Freundin bleiben?
Und wenn dann bitte zwei Katzen 🙂
 
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Hallo du,

Katzen sind Revier-Tiere. Sprich: Sie sind an einen festen Bereich "gebunden". Sie ständig aus diesem Bereich raus zu reissen ist enorm belastend und stressig für die Katze. Sowas macht man mit Katzen nicht. Hunde: OK, Katzen: NEIN!
Die Fahrt ist furchtbar für die Katze und dann das Revier ständig wechseln ist furchtbar für das Tier. Es gibt ganz, ganz, ganz wenige Katzen die sowas mitmachen.

Mal abgesehen davon: Katzen sind Gruppentiere! Man hält NIE eine Katze alleine. Leider machen das viele, es ist aber - das weiss man inzwischen - völlig, absolut NICHT artgerecht und ganz schrecklich für das Tier. SO entstehen sozial verkrüppelte Katzen, die dann die Wohnung vollpinkeln (beim kleinsten Problem) oder / und eines Tages anfangen massiv zu beissen oder zu kratzen. Und dann heisst es wieder: "Die Katze ist komisch / verrückt / böse ..." Nein, die Katze ist normal, sie wurde nur völlig miserabel gehalten und ist dadurch psychisch ein Wrack geworden. 🙁

Sei nicht böse, aber ich persönlich habe den subjektiven Eindruck, daß deine momentane Lebenssituation nicht umbedingt etwas für ein Haustier ist.
Ich frage mich auch weshalb deine Freundin sich nicht selber zwei (!!) Kätzchen zulegt?
 
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Hallo du,

Katzen sind Revier-Tiere. Sprich: Sie sind an einen festen Bereich "gebunden". Sie ständig aus diesem Bereich raus zu reissen ist enorm belastend und stressig für die Katze. Sowas macht man mit Katzen nicht. Hunde: OK, Katzen: NEIN!
Die Fahrt ist furchtbar für die Katze und dann das Revier ständig wechseln ist furchtbar für das Tier. Es gibt ganz, ganz, ganz wenige Katzen die sowas mitmachen.

Mal abgesehen davon: Katzen sind Gruppentiere! Man hält NIE eine Katze alleine. Leider machen das viele, es ist aber - das weiss man inzwischen - völlig, absolut NICHT artgerecht und ganz schrecklich für das Tier. SO entstehen sozial verkrüppelte Katzen, die dann die Wohnung vollpinkeln (beim kleinsten Problem) oder / und eines Tages anfangen massiv zu beissen oder zu kratzen. Und dann heisst es wieder: "Die Katze ist komisch / verrückt / böse ..." Nein, die Katze ist normal, sie wurde nur völlig miserabel gehalten und ist dadurch psychisch ein Wrack geworden. 🙁

Sei nicht böse, aber ich persönlich habe den subjektiven Eindruck, daß deine momentane Lebenssituation nicht umbedingt etwas für ein Haustier ist.
Ich frage mich auch weshalb deine Freundin sich nicht selber zwei (!!) Kätzchen zulegt?
Wenn Du zwischen den Zeilen lesen könntest würdest Du es besser verstehen. Ich war ein Jahr nicht mehr bei Ihr weil ich mich um meinen Kater kümmerte, Grund kannst Du oben lesen. Im Prinzip will Sie, dass ich unter der Woche nicht alleine bin, wenn Sie nach Hause fährt, Sie hat auch große Kinder und eine Mutter. Und stell dir mal vor zu Hause hat Sie eine Katze, ich betone eine. Auch ich hatte immer nur eine Katze und die hatten alle keine Probleme. Bei mir darf eine Katze auch das sein was sie eigentlich ist, ein Freigänger, der einen eigenen Willen hat, und die zum schmusen kommt wenn sie es will und nicht wenn ich meine jetzt muss sie mit mir schmusen.
 
Hallo
Da ich aus euren Ratschläge heraus lese, dass der ständige Ortswechsel nichts wäre für eine Katze, bleibe ich vorerstmal Tierlos.
 
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Hallo
Da ich aus euren Ratschläge heraus lese, dass der ständige Ortswechsel nichts wäre für eine Katze, bleibe ich vorerstmal Tierlos.
Danke, im Namen von vielen Katzen und auch Hunden. Das ist besser so für die Tiere und auch für euch Menschen.
Manchmal passt es mit den Lebensumständen einfach nicht, aber das kann sich ja noch ändern.
 
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Danke, im Namen von vielen Katzen und auch Hunden. Das ist besser so für die Tiere und auch für euch Menschen.
Manchmal passt es mit den Lebensumständen einfach nicht, aber das kann sich ja noch ändern.
Spätestens wenn meine Freundin bei mir wohnt, oder ich in Rente bin, je nachdem was zuerst Eintritt, max 4 Jahre.
 
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Katzen sind KEINE Einzelgänger. Katzen sind Gruppentiere die ihre Trauer und ihre Depression (z.B. darüber, daß sie alleine gehalten werden) sehr gut verstecken können. Wie sie eben auch Meister darin sind Schmerzen zu verstecken. Das ist eine ... "Eigenart" von Katzen, dieses "Verbergen".
Katzen sind Gruppentiere! Ohne wenn und aber! Der eigene Eindruck ist trügerisch und allgemein die Katzen zu vermenschlichen hilft auch keinem, am allerwenigsten dem armen Tier.

Selbst bei Freigängern: Man läßt Babykatzen bis zu einem Jahr in der Wohnung, weil sie vorher so deppert sind und sich gerne töten lassen (durch Untersuchungen, Erfahrungen belegt). Und ein Gruppentier, welches ein Jahr alleine in Einzelhaft war ist spätestens dann ein Psycho-Wrack.
Grundsätzlich wird der Kontakt den eine Katze "draussen" haben kann leider oft vermenschlicht: Das ist nicht immer das netten "was zusammen machen". Oft ist das Zusammentreffen auch nur purer Stress und Ärger. Das ist oft sehr verschieden. Und ein Tier, welches die Katzensprache nicht kennt wird eh gerne fertig gemacht.
 
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Schön dass du warten möchtest bis deine Lebenssituation und Katzenhaltung sich besser vereinbaren lassen 👍

Nur weil man etwas immer auf eine bestimmte Art gemacht hat (wie hier z.B. Einzelhaltung), bedeutet dass nicht automatisch, dass das auch gut ist und nicht hinterfragt werden darf. Nur so als kleiner Denkanstoss.
 
Schön dass du warten möchtest bis deine Lebenssituation und Katzenhaltung sich besser vereinbaren lassen 👍

Nur weil man etwas immer auf eine bestimmte Art gemacht hat (wie hier z.B. Einzelhaltung), bedeutet dass nicht automatisch, dass das auch gut ist und nicht hinterfragt werden darf. Nur so als kleiner Denkanstoss.
Ich sage nicht Das was ich mache Gut ist und nicht hinterfragt werden darf, aber ich darf schon noch machen was, ich will, soviel zum Denkanstoß
 
Ich sage nicht Das was ich mache Gut ist und nicht hinterfragt werden darf, aber ich darf schon noch machen was, ich will, soviel zum Denkanstoß
Ich habe doch gar nicht gesagt, dass du keine Einzelkatze halten darfst? Nur dass es für die Zukunft ja nicht immer so bleiben muss, auch wenn es in der Vergangenheit so war.
 
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Tut mir leid wenn es etwas forsch rüber kam. Aber manche meinen halt sie müssen einem vorschreiben wie man eine Katze zuhalten hat, betrifft jetzt nicht nur meinen Post, sonder allgemein gesagt, sobald jemand sich über ein Katze informieren will, kommen sofort die erhobenen Zeige mit der Antwort, aber ja keine Katze alleine halten, und da sehe ich als Vorschrift an,ich lasse mir gerne erklären weshalb und warum, aber gegen einen erhobenen Zeige finger habe ich etwas.
 
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Es spricht nichts dagegen eine Freigängerkatze allein zu halten, das ist schlicht Quatsch. Freigänger suchen sich - so wie im "normalen Katzenleben" eben auch - die Kontakte auf die sie Lust haben und bilden dann mit diesen Tieren eine - eher lose, auf gegenseitiger Sympathie beruhende - Gemeinschaft. Oder halt auch nicht. In freier Wildbahn tun die nämlich nix anderes.

Ob man Katzen unter 12 Monaten raus lässt oder nicht ist eine Einstellungsfrage. Was richtig ist ist dass sie deutlich gefährdeter sind als ältere Katzen, auch das liegt "in der Natur". Nicht umsonst bekommen Katzen viele Nachkommen, die Natur beugt halt vor...

Wenn wir also schon von "vermenschlichen" sprechen dann doch bitte bis in die letzte Konsequenz. 😉

Was ich jetzt auch nicht unbedingt machen würde ist eine Katze alle zwei Wochen für zwei, drei Tage in eine andere Umgebung bringen. Das ist für die meisten Katzen tatsächlich Stress. Nicht nur wegen der Fahrt sondern auch wegen der dauernden Umstellung die ihnen nun nicht so sehr in der Art liegt.

Es gibt Katzen die damit gut klar kommen, vor allem wenn sie das von klein auf so kennen. Aber das weiss man vorher nicht und sollte deshalb auch nicht darauf bauen dass das so sein wird. Denn die Wahrscheinlichkeit dass das so kommt ist eher gering.

Da fände ich es wahrscheinlicher dass sich die Katze nicht groß dran stört wenn Du regelmässig für zwei Tage weg bist solange sie sich grundsätzlich wohl fühlt und alles hat was sie braucht. Mit einem sehr jungen Tier würde ich das allerdings auch nicht machen sondern mir dann eher ein Tier suchen dass so zwei Jahre aufwärts ist vom Alter und eher selbstständig vom Wesen her.

Eine selbstständige, vom Menschen nicht so stark abhängige Katze dürfte mit so einer Situation eigentlich soweit gut zurecht kommen.
Bei einer sehr menschenbezogenen Katze wird es halt schwierig, das hast Du ja schon erlebt.

Aber gerade die nicht so menschenbezogenen, eher scheuen Katzen haben es oft schwer ein zu ihnen passendes Zuhause zu finden, also vielleicht wäre das was für Dich und Deine Situation?
 
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Hallo
ich danke euch für die vielen Tipps, aber das Problem ist eher meine Freundin, die ist machmal sehr spontan und dann will sie die Dinge gleich umstezen. Sie sucht jetzt schon nach einer neuen Katze, Baby, obwohl mein Kater gerade eine Woch e tod ist. , sie war halt nicht bei mir als er starb, weil sie nicht dasein konnte. Ich bin im Moment eher geneigt, mal ne zeitlang ohne Katze zusein, a um öfter mal zu ihr fahren zukönnen und b mal sehen wie es ist wenn man wieder mehr Freiheit hat, obwohl eienm eine Freigänger katze nicht so sehr einengt, viellecht das erste halbe Jahr, dann kann man bei mir anfangen die Katze ruszulassen. Meine eigenen waren nicht älter als ich anfing sie raus zulassen.
 
Ich bin im Moment eher geneigt, mal ne zeitlang ohne Katze zusein

Dann sage das Deiner Freundin so. Also dass DU gerade gar keine neue Katze möchtest und dass die Situation für Dich momentan in Ordnung ist wie sie ist.

Ich denke sie "versteigt" sich da vielleicht auch ein bisschen indem sie was "für Dich tun" will und dann ist es an Dir ihr klar zu machen dass Du das so momentan weder brauchst noch möchtest.

Wie heisst es so schön: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint." 😉

Sprich einfach mal in Ruhe mit ihr und mach ihr klar dass sie da nicht in Deinem Sinne denkt und handelt.
 
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Ich habe zwar auch schon gelesen, dass man Freigänger grundsätzlich schon alleine halten kann, aber dass man dabei bedenken sollte, dass wenn die Katze wegen schlechtem Wetter oder auch im Winter lieber zu Hause bleibt, sie dann doch wieder alleine ist

Und gerade wenn man sich für Kitten entscheidet, die am Besten erst mit 12 Monaten in den Freigang sollten, wird zu 2 Kitten geraten, da sie die 12 Monate sonst wieder alleine im Haus verbringen.

Unsere Freigänger früher hatten sich nicht mit anderen Katzen verbündet. Sie haben im Gegenteil andere Katzen aus ihrem Revier vertrieben.
 
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Dann sage das Deiner Freundin so. Also dass DU gerade gar keine neue Katze möchtest und dass die Situation für Dich momentan in Ordnung ist wie sie ist.

Ich denke sie "versteigt" sich da vielleicht auch ein bisschen indem sie was "für Dich tun" will und dann ist es an Dir ihr klar zu machen dass Du das so momentan weder brauchst noch möchtest.

Wie heisst es so schön: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint." 😉

Sprich einfach mal in Ruhe mit ihr und mach ihr klar dass sie da nicht in Deinem Sinne denkt und handelt.
Keine Sorge da bin ich dran.
 
Unsere Freigänger früher hatten sich nicht mit anderen Katzen verbündet. Sie haben im Gegenteil andere Katzen aus ihrem Revier vertrieben.
Sie schreiben hier auch von mehreren Katzen, die ja wiederum zusammen waren, was bei einem einzeln Freigänger ja wieder anderst ist. Mein Kater hat manche geduldet und manche eben nicht
 
Unsere Freigänger früher hatten sich nicht mit anderen Katzen verbündet. Sie haben im Gegenteil andere Katzen aus ihrem Revier vertrieben.

Ich kenne da echt die unterschiedlichsten "Spielarten", nicht nur zwischen unterschiedlichen Katzen sondern auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Unsere Freigänger früher (am Rande eines kleinen Ortes wo jeder jeden kannte und man sich auch als Menschen ständig besucht hat um zB. Milch oder Eier zu holen, weil man verwandt oder eng bekannt war etc.) haben sich so sie sich mochten gegenseitig besucht. Und zwar wirklich regelmässig. Da wurde dann mal der Napf geräubert, mal wurde gemeinsam in der Sonne gelegen etc.. Natürlich gab es auch Geschrei und Kämpfe, das gehörte auch dazu. Aber Katzen handeln sowas ja auch dauernd neu aus, die haben ja keine feststehende "Rangordnung" wie Hunde. Genausowenig sind sie Rudeltiere.

Dass man eine Katze nicht allein in einer Wohnung einsperrt wäre für mich nie eine Frage, das ist dann irgendwie doppelt fies, doppelt langweilig. Aber manchmal geht wohl auch das nicht mehr anders, aber das sind dann echt andere Situationen.

Ich würde auch keine 12 Monate warten bis ich ein Kitten rauslasse. Finde ich klar zu lang. Und wenn meine Umgebung es nicht hergeben würde ein Kitten schon früher rauszulassen würde ich mir keins anschaffen. Ganz einfach. Es gibt genug erwachsene Katzen die ein Zuhause suchen, es muss ja nicht immer ein Kitten sein.
 
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Ich bin auch der Ansicht, dass es eine große Bereicherung für´s Katzenleben ist, wenn da noch ein Kumpel ist mit dem man sich gut versteht, raufen und schmusen kann.

Ich weiß von einigen Katzen, die von klein auf von ihren Besitzern daran gewöhnt wurden, an verscheidenen Orten zu leben, beispielsweise in den Wohnung von getrennt lebenden Paaren oder Katzen die auch mit auf den Campingplatz oder den Schrebergarten gegangen sind.

Ich frage mich, woher die Halter hier, offensichtlich genau wissen, was Katzen fühlen oder auch nicht, wenn sie selbst doch schreiben, wie gut Katzen ihre Gefühle verbergen können?

Ich jedenfalls bin nicht der Meinung, dass Ortswechsel prinzipiell für alle Katzen stressig sind. Die meisten Katzen aber kennen Ortswechsel mit Transportbox und Autofahrten eben nur von den seltenen und meist sehr unangenehmen Tierarztbesuchen und sind dabei oft gestresst.

Ich selbst hatte einen Pflegekater den ich sehr oft im Auto mitnehmen musste. Er war es also wirklich schon von klein auf gewöhnt und er fährt bis heute so gerne Auto, dass er auch immer wieder versucht, in fremde Autos einzusteigen.

Bei dir sehe ich das "Problem" eher in der Logistik. Wie würdest du es mit einem (oder hoffentlich eher zwei Freigänger-Kätzchen) so hinbekommen, dass die auch parat stehen, wenn wieder eine Ortswechsel geplant ist? Was, wenn du Freitag nach Feierabend eigentlich zu Freundin willst, die Katzen aber erst am späten Abend eintrudeln? Oder, wenn du sonntags wieder heimfahren willst und sich keine Katze blicken lässt?
 
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