Bis zu 300 Euro Bußgeld bei nicht kastrierter Katze

  • Themenstarter Themenstarter Prinzel
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das mag sein, es ist ja auch nur ein artikel und kein aktueller gesetztesausspruch.

Ja. Aber ich lebe in einem Land, wo es diese Kastrationspflicht schon einige Jahre gibt. Deswegen darf ich wohl von Erfahrungen sprechen und muss mich nicht auf graue Theorie beschränken 😉
Und genau deshalb sage ich: das Gesetz alleine greift nicht.
 
A

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@balulutiti
wie wird das denn bei Euch kontrolliert ?

Ich glaube nämlich kaum das jeder Halter seinen Katzen ne Kerbe ins Ohr schneiden lässt, denn manche Menschen empfinden es als unestetisch und es stöhrt ihren Sinn für Schönheit 🙄
 
@balulutiti: achso sorry, sehe jetzt erst, dass du aus wien kommst.

wie genau heißt euer gesetzt und was funzt da nicht? hat sich irgendetwas geändert an die anzahl von babys, streunern etc.?

Ich glaube nämlich kaum das jeder Halter seinen Katzen ne Kerbe ins Ohr schneiden lässt, denn manche Menschen empfinden es als unestetisch und es stöhrt ihren Sinn für Schönheit 🙄

ich glaube, das war nur für streuner gedacht, aber erstens wie willste die von freigängern unterscheiden, da fängts an und zweitens, haben die meist zerfledderte ohren, also wars für die katz.
 
@balulutiti
wie wird das denn bei Euch kontrolliert ?

Ich glaube nämlich kaum das jeder Halter seinen Katzen ne Kerbe ins Ohr schneiden lässt, denn manche Menschen empfinden es als unestetisch und es stöhrt ihren Sinn für Schönheit 🙄

Darum geht es ja . Ich bin so ein Besitzer, der den jeweiligen TA auch ne Kerbe ins Ohr hauen würde, wenn der sich an meinen Katze in dieser Art vergreifen würde..... und nein ich halte eine Kerbe im Ohr nicht für das kleiner Übel. Es ist für mich eine Verstümmelung und gerade an den empfindlichen Ohren. Sollte das dann so durchgesetzt werden, dann sind wieder die Freigänger die Blöden, die dann wieder eingesackt werden würden, weil sie ja keine Kerbe haben😉
 
@balulutiti
wie wird das denn bei Euch kontrolliert ?

Na gar nicht!

wie genau heißt euer gesetzt und was funzt da nicht? hat sich irgendetwas geändert an die anzahl von babys, streunern etc.?

Das ist das Bundestierschutzgesetz. "Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie sind von einem Tierarzt kastrieren zu lassen"
Und es hat sich eben kaum was geändert, die wenigsten Tierhalter wissen von dem Gesetz, es wird weder eingehalten noch kontrolliert und das Schlimmste: Bauern (und Züchter) sind ausgenommen. Das heißt, dort, wo es am häufigsten zu ungeplanten Würfen kommt (ich weiß, nicht jeder Bauer ist so), kann das Gesetz nicht eingreifen.

Bei uns ist das so, dass Kastrationsaktionen groß angekündigt werden und die Bevölkerung gebeten wird, ihre Hauskatzen während dieser Zeit im Haus zu lassen.
 
Kastrationspflicht, auf jeden Fall.
Erstens besser für die Tiere und zweitens besser für die Nachbarn.
Das Katzenelend hat in den letzten Jahren wieder extrem zugenommen. Es muss was getan werden.
Streuner und Freigänger kastrieren zu lassen ist das beste Mittel um die Überpopulation einzudämmen.
Die Tierheime und Tierschutzorgas platzen aus allen Nähten.
Da leider nicht alle Katzenbesitzer so vernünftig sind und ihre Tiere kastrieren lassen, brauchen wir eine Kastrationspflicht. ( Auch, wenn ich das mit der Kontrolle als schwierig ansehe. )

Loona und Lewis habe ich im Oktober nachts um 22 Uhr bekommen. Sie waren in einer Katzentoilette neben einem Glaskontainer ausgesetzt worden.
Super, voll verschnupft und fiebrig.( Ironie aus)
Für die TA-Kosten hätten bestimmt 6 Katzen kastriert werden können.

Das wäre nicht passiert, wenn die Mutterkatze kastriert gewesen wäre.

Ich könnte mich hier noch stundenlang auslassen. Aber, das würde den Rahmen sprengen. Die Meißten von Euch haben ja ähnliche Erlebnisse und wissen wovon ich schreibe.
 
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Und es hat sich eben kaum was geändert, die wenigsten Tierhalter wissen von dem Gesetz,

schade, darin sehe ich nämlich das hauptproblem. danke für diene antwort!

ich habe zwei "müll"katzen und bin FÜR zwangskastrationen.

so fand man meine tamy als babys, ausgesetzt:

dmsfir.jpg


ihre augen mussten aufoperiert werden 😡

prinz wurde ja mit nur 3 wochen in einer zugeknoteten mülltüte im mülleimer gefunden. einzigster überlebender von 5 babys.

meine haben also beide ein schweren start gehabt.
 
Obwohl ich gegen immer noch mehr Regeln bin und einem Kastrationsgesetz (immer noch) recht skeptisch gegenüber stehe, halte ich es mittlerweile (leider) für nötig.

Die Crux daran ist, daß es kaum zu kontrollieren ist. Entweder steht das Gesetz nur auf dem Papier und ist praktisch wirkungslos oder (falls wirklich hart durchgegriffen wird) läuft jeder kastrierte Freigänger ständig in Gefahr, eingefangen und untersucht zu werden.


Und welche Kennzeichnung würde ein kastrierter Streuner bekommen, als Zeichen, daß er DIE Op schon hinter sich hat?
Ich finde die USA-Methode recht gut: Ein kleiner Zipfel eines Ohres wird kupiert.

Zugvogel

Ich glaube, mit diesem Vorschlag wirst du hier nicht auf Zustimmung stoßen. Auch ich würde mich entschieden dagegen wehren, meine Freigänger verstümmeln zu lassen. Vor etlichen Jahren wurde bei uns - aus gutem Grund - das Kupieren von Hundeohren verboten. Willst du wirklich, daß das nun für Freigängerkatzen zur Pflicht wird?
 
Und ein Halsband?
 
Ich bin auch dafür, auch wenn ich denke, dass es nicht gut zu kontrollieren ist. Man hat dann wenigstens eine gesetzliche Grundlage.
Ich würde meiner Katze nie ein Stück Ohr anschneiden lassen. Bei denfintiv herrenlosen Katzen stört sich vielleicht niemand dran, aber stört das nicht die Katzen? Die haben doch da empfindliche Tasthaare, etc. Vielleicht einfach mit der Kastra ein Tattoo ins Ohr? Kann man auch bei den Freigängern machen.

Wegen Halsband: Jack hat eins, aber ich weiß, dass viele von einem Halsband nicht überzeugt sind. Es kann ja auch verloren gehen, unabhängig von einer evetuellen Gefahr für die Katz'. Für micht ist es aber eine Sicherheit, dass nicht doch mal jemand das "arme hungrige Katzi" einsackt!😛

Ich kenne leider auch einige Leute, die unbegingt selber Katzenbabys haben wollten. Das Ende vom Lied war in allen drei Fällen, dass von vier oder fünf Kitten nur eines bzw. keins überlebt hat. Und das soll für die Katze Mutterglück sein??? 😡
 
Ich persönlich denke, dass eine Kastrationspflicht unumgänglich ist. Oder eben eine andere Möglichkeit, das ganze Elend einzudämmen.

Wir waren heute im Tierheim, Spenden abgeben und nur allein wieviele Plakate mit Kitten da am Schwarzen Brett gehangen haben, die ein neues Zuhause suchen und von privat vermittelt werden sollen... Mal ganz davon abgesehen, wieviele Kitten schon im Tierheim sitzen....

Aber ein Problem ist eben, wie bereits mehrfach geschrieben, wie soll das kontrolliert werden? Und wie soll man bereits kastrierte von noch unkastrierten Katzen unterscheiden?
Ich finde, ein gutes - OT - Beispiel für durchaus mögliche, aber nicht durchgeführte Kontrollen, ist das Melden von Hunden bei der Gemeinde (wegen Hundesteuern). Hier im Dorf gibt es Familien, die haben teilweise 3 oder auch 4 Hunde. Ich nehme mal stark an, dass da nicht alle Hunde bei der Gemeinde gemeldet sind. Es wäre sicherlich relativ einfach, zu kontollieren, ob denn tatsächlich auch alle Hunde gemeldet sind (ein Anreiz hier wären ja evtl. höhere Steuereinnahmen). Aber wird das auch gemacht? Ich denke nicht, zumindest nicht hier bei uns. Wie will man das dann bei Freigänger-Katzen kontrollieren - und selbst wenn es ginge, wer will das bezahlen? Überall wird gespart, da wird bestimmt bei Tieren nicht besonders tief in die Taschen gegriffen.

Was auch, meiner Meinung nach ein Problem darstellen könnte: Wenn es denn Kontrollen gäbe und einem Katzenhalter würden diverse 100 Euro Strafe auferlegt - wie würde er reagieren? Und wie würden evtl. andere Katzenhalter aus seinem Umfeld reagieren, wenn sie auch so ne Strafe befürchten müssten... Es gäbe sicherlich genügend - zumindest die, bei denen die Katze nur so nebenbei herläuft, immer daußen ist, Billigfutter bekommt, ungeimpft durch die Gegend streunert, etc. - die würden ihre Katze aussetzen oder sie auf eine andere Art loswerden. Aussetzen o.ä. wäre dann immer noch günstiger als ne Kastration. Nicht allen Katzenhaltern bedeuten ihre Katzen so viel wie hier wohl den meisten von uns....

Es steht für mich außer Frage, dass etwas gemacht werden muss. Es gibt einfach zu viele herrenlose Tiere - seien es Streuner oder im Tierheim. Nur in welcher Form ist eben nicht so einfach zu beantworten.
 
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300 Euro?? Viel zu wenig.....in meinen Augen.
Das wird so nix.

Die Bauern werden sich der Tiere entledigen

Die, "Tierfreunde" die ihren Katzen und Katern die große Freiheit und Freude :grummel: der Paarung ermöglichen, wissen sich auch zu helfen.

Einfachste Kiste; jedes unkastrierte Tier das bei einem Tierarzt vorgestellt wird, muß kastriert und registriert werden.
Jeder Streuner sowieso.
Und auch die Katzen der Bäuerlein (ach die Armen, was das wieder kostet😕) deren man dann noch habhaft wird rigoros kastrieren.
Und zwar auf Kosten der Herren Landwirte.
Ectl. könnten sie eine EU-Beihilfe beantragen.....😉😉

Es muß endlich in die Köpfe der Menschen; diese Katzenschwemmen sind nicht mehr zu kontrollieren.

Und noch ein Wort an die Vermehrer von Mixen: Laßt es endlich sein!
Auch diese Tiere landen früher oder später in TH und auf der Straße.

Geht mal in die TH und schaut wo sie geblieben sind.

LG
 
Meiner Meinung nach muss das Ganze beim TA ansetzen - es kann nicht sein, dass TÄ noch immer einem unerfahrenen Halter raten, die Katze erst mal rollig werden zu lassen. Oder beim Kater drauf zu warten, dass er markiert.
Hier könnte man schon sehr viel erreichen.
Die meisten Tierhalter gehen mit ihrem jungen Kätzchen zum TA, impfen und entwurmen - wie wär es da mit einer umfassenden Aufklärung?
 
jedes unkastrierte Tier das bei einem Tierarzt vorgestellt wird, muß kastriert und registriert werden.

Genau.
Und der TA bezahlt die Strafe, wenn der Mitz unkastriert draussen angetroffen wird - schnell würden die dann ihre Meinung zu "einmal rollig" ändern 😉
 
Ich persönlich denke, dass eine Kastrationspflicht unumgänglich ist. Oder eben eine andere Möglichkeit, das ganze Elend einzudämmen.

Aber ein Problem ist eben, wie bereits mehrfach geschrieben, wie soll das kontrolliert werden? Und wie soll man bereits kastrierte von noch unkastrierten Katzen unterscheiden?
Ich finde, ein gutes - OT - Beispiel für durchaus mögliche, aber nicht durchgeführte Kontrollen, ist das Melden von Hunden bei der Gemeinde (wegen Hundesteuern).

Gesetze haben neben einem Zwangscharakter auch immer bewußtseinsbildende Wirkung.
Die Einführung einer Katrationspflicht zusammen mit der Registrierungs- und Kennzeichnungspflicht (ähnlich wie bei Hunden) wäre da ein erster Schritt.

Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen für viele Menschen noch "Wegwerftiere" : "gibts ständig und im Überfluss, kaum einer schert sich drum und wenn eine eingeht, gibt es genug kostenlosen Ersatz".
Diese Haltung gegenüber dem Tier Katze würde sich mit der Zeit sicher ändern. Nicht sofort, aber über die Jahre.

Auch wenn das Gesetz erst einmal nicht flächendeckend kontrolliert werden kann, es wäre ein Anfang.
Auch für den (verantwortungsvollen) TS könnte es manche Übersicht liefern, z.B. wie viele Katzen in einem Gebiet gemeldet sind, wie viele davon als Freigänger gehalten werden. Dadurch könnte auch die tatsächliche Anzahl herrenloser Streuner besser abgeschätzt werden.
 
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nicht die Dorfkatzen

übervölkern die Städtischen Tierheime sondern Stadtkatzen.Und überlegt mal wozu die Katze eigentlich geboren ist und zu was sie von uns Menschen gemacht wurde .Wenn ich sehe wie manche ihre Tiere vermenschlichen hach.
Dem Baueren diente sie nur um das Getreide zu schützen dem Städter das Portmonee zu füllen.
 
übervölkern die Städtischen Tierheime sondern Stadtkatzen.
Ja klar..
Die Streuner unter den Dorfkatzen sind halt sich selbst überlassen und gehen irgendwann mal ein, wenn sich niemand um sie kümmert.
Ist das besser, als ein TH zu "übervölkern"?
Und überlegt mal wozu die Katze eigentlich geboren ist und zu was sie von uns Menschen gemacht wurde .Wenn ich sehe wie manche ihre Tiere vermenschlichen hach.
Dem Baueren diente sie nur um das Getreide zu schützen dem Städter das Portmonee zu füllen.
Die Katze ist dazu geboren Katze zu sein.
Sie hat sich aber vor tausenden von Jahren dem Menschen freiwillig angeschlossen und sich im Laufe der Zeit angepasst, domestiziert.
Dienen tut sie weder dem Bauern noch dem Städter.
Sich dem einen oder anderen anzuschließen bzw. dort zu verharren ist eher Ausdruck ihres gesunden Opportunismus.

Irgendwie werd ich nicht schlau aus Deinen Posts - was möchtest Du denn sagen? 😕
 
@ Marlek: Gesetze haben Zwangscharakter, ja, aber es gibt dennoch genügend Menschen, denen sind bestimmte Gesetze egal.
Beispiel: Lt. Tierschutzgesetz §1: "... Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen." Wie wir wissen, gibt es noch genügend Leute, die Tiere - welcher Art auch immer - qüälen.
Manche Katzenhalter, die komplett beratungsresistent bzgl. z. B. Kastration sind, pfeifen u. U. auf so eine Pflicht. Dann wird eben die Katze ausgesetzt oder sich auf andere Art der Katzen entledigt.

Das mit den Hunden war nur ein Beispiel, wo man Kontrollen durchaus durchführen könnte, es aber, aus welchen Gründen auch immer (wahrscheinlich Kostengründe), nicht tut.

Ein Anfang muss gemacht werden, da gebe ich dir vollkommen Recht. Vielleicht wäre das auch ein Anfang. Kastrationspflicht sollte bestehen, keine Frage (anders kann man es ja nicht eindämmen) aber in welcher Form das umgesetzt werden soll, ist wohl eine andere Geschichte und vorallem kostspielig.

Ich denke, so ne Mischung aus Aufklärung (auch für manch einen TA) und, wie hier schon vorgeschlagen, Markierungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für alle nem TA vorgestellte Katzen. Das sollte in ein genau formuliertes Gesetz gepackt werden. Es darf aber nicht so wischi-waschi formuliert sein und auch nur sehr wenige Ausnahmen (zu denen meiner Meinung nach Bauern nicht gehören sollten) beinhalten. Und außerdem gehört noch Hoffnung dazu, dass das alles bei den entsprechenden Menschen anklang findet.

Aufklärung gehört dazu und ist wichtig. Die Frage ist nur, wie sehr Katzenhalter mit ihren alteingesessenen Meinungen darauf eingehen und es verstehen WOLLEN. Hier bei uns gibt es doch tatsächlich noch Menschen, die sind der Meinung, es gäbe fast keine Katzen mehr. Sind gegen Kastra aus den bekannten unsinnigen Gründen. Da habe ich versucht, ihnen die Situation zu erklären und ihnen auf versch. Arten ne Kastra schmackhaft zu machen und es hat nichts genützt.
 
Ein Anfang muss gemacht werden, da gebe ich dir vollkommen Recht. Vielleicht wäre das auch ein Anfang. Kastrationspflicht sollte bestehen, keine Frage (anders kann man es ja nicht eindämmen) aber in welcher Form das umgesetzt werden soll, ist wohl eine andere Geschichte und vorallem kostspielig.

Also zur - auch sehr rigorosen Umsetzung gibt es in diesem thread einige Vorschläge: http://www.katzen-forum.net/tiersch...-welche-neuen-konzepte-koennten-das-sein.html

Ich höre in Gesprächen mit Gemeinderatsmitgliedern immer wieder das Argument: "Schön und gut - aber wir sehen keine Möglichkeit das umzusetzen. Zu teuer, zu viel Aufwand. Deswegen können wir uns das Gesetz/Gebot dann sparen."
Das finde ich sehr unbefriedigend, Ergebnis: gar nichts passiert.
Deshalb war mir der Gedanke wichtig, dass 1. mal ein Anfang gemacht werden muss und 2. Gesetze/Gebote nicht nur einen Zwangscharakter haben (den man als Ordnungsmacht dann auch einlösen muss) sondern eben auch Einstellungen mit der Zeit ändern und Bewußtsein prägen.

Dein Beispiel mit dem Tierschutzgesetz ist klar - es wird immer Menschen geben, die sich an geltendes Recht nicht halten.

Ich bin oft in Spanien, dort gibt/gab es lange Zeit keine Tierschutzgesetze, wie bei uns.
Ich sehe darin auch einen Grund, dass dort mit Tieren grundlegend anders umgegangen wird als hier.
Nicht nur aus Angst vor Strafen, sondern weil solche Gesetze eben auch das Bewußtsein über "legitimes" Tun und Handeln prägen.
Nicht gleich morgen, aber im Lauf der Zeit.
 

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