Bis zu 300 Euro Bußgeld bei nicht kastrierter Katze

  • Themenstarter Themenstarter Prinzel
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Ich höre in Gesprächen mit Gemeinderatsmitgliedern immer wieder das Argument: "Schön und gut - aber wir sehen keine Möglichkeit das umzusetzen. Zu teuer, zu viel Aufwand. Deswegen können wir uns das Gesetz/Gebot dann sparen."

Na prima und danach lehen sie sich zurück und warten ab?? Ach, wie bequem....

Und an deren Stelle, versuchen Menschen mit großem Herz, völlig privat und oft am Rande ihrer Möglichkeiten, Katzen zu versorgen, kastrieren zu lassen und evtl. wenn sie noch jung genug sind, zu vermitteln.

Unser TA arbeitet eng mit einem Katzenschutzverein zusammen.
Nicht mit dem städt. Tierheim, da sich dort NICHTS tut!!


LG
 
A

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Ich seh das

so der Tierschutz muss erst beim Menschen anfangen.Dann erst kann man Tiere richtig schützen.Auch vorm Menschen.Wenn ich daran Denke was der Mensch so alles im Namen des Schutzes seiner Umwelt verbockt hat und sie in seiner Profitgier übel zugerichtet hat und noch zurichtet.Na danke.Dann fällt mir nur diese Doku ein was wäre die Welt ohne uns die bis vor kurzen auf NTV lief.Dann hätte die Welt mal eine Verschnaufpause denke ich bei mir.
 
so der Tierschutz muss erst beim Menschen anfangen.Dann erst kann man Tiere richtig schützen.Auch vorm Menschen.Wenn ich daran Denke was der Mensch so alles im Namen des Schutzes seiner Umwelt verbockt hat und sie in seiner Profitgier übel zugerichtet hat und noch zurichtet.Na danke.Dann fällt mir nur diese Doku ein was wäre die Welt ohne uns die bis vor kurzen auf NTV lief.Dann hätte die Welt mal eine Verschnaufpause denke ich bei mir.
Auch wenn es nicht um die gesamte Umwelt geht, sondern um einen Teilaspekt und zwar ganz spezifisch um Kastration von Katzen, gebe ich Dir recht.
Doch während der Verschnaufpause vermehren sich die Katzen immer weiter und weiter und weiter..

Zugvogel
 
Also zur - auch sehr rigorosen Umsetzung gibt es in diesem thread einige Vorschläge: http://www.katzen-forum.net/tiersch...-welche-neuen-konzepte-koennten-das-sein.html

Ich höre in Gesprächen mit Gemeinderatsmitgliedern immer wieder das Argument: "Schön und gut - aber wir sehen keine Möglichkeit das umzusetzen. Zu teuer, zu viel Aufwand. Deswegen können wir uns das Gesetz/Gebot dann sparen."
Das finde ich sehr unbefriedigend, Ergebnis: gar nichts passiert.
Deshalb war mir der Gedanke wichtig, dass 1. mal ein Anfang gemacht werden muss und 2. Gesetze/Gebote nicht nur einen Zwangscharakter haben (den man als Ordnungsmacht dann auch einlösen muss) sondern eben auch Einstellungen mit der Zeit ändern und Bewußtsein prägen.

Dein Beispiel mit dem Tierschutzgesetz ist klar - es wird immer Menschen geben, die sich an geltendes Recht nicht halten.

Ich bin oft in Spanien, dort gibt/gab es lange Zeit keine Tierschutzgesetze, wie bei uns.
Ich sehe darin auch einen Grund, dass dort mit Tieren grundlegend anders umgegangen wird als hier.
Nicht nur aus Angst vor Strafen, sondern weil solche Gesetze eben auch das Bewußtsein über "legitimes" Tun und Handeln prägen.
Nicht gleich morgen, aber im Lauf der Zeit.

Danke für den Link. Den Thread habe ich noch gar nicht gesehen.

Sicher hast du Recht, Gesetze können das Handeln beeinflussen und das Bewusstsein weiter ausprägen, was Recht und was Unrecht bzw. was angemessen und was nicht angemessen ist. Aber ich denke, Strafen oder Risiken tragen ihr Übriges dazu bei, dass Menschen Dinge nicht tun, die verboten sind.

Vom Prinzip, denke ich, ist es gleich, wodurch die Meinung von Kastrationsgegnern pro Kastra geändert wird. Hauptsache, es passiert (was ja das Grundproblem ist, dass viele es nicht verstehen wollen). Sicherlich wäre es nachhaltiger, wenn die entsprechenden Leute es auch verstehen würden, warum eine Kastra nötig ist und kein Eingriff "in die Natur", in das "Mutterglück der Katze" und dem "Spaß am Liebesakt" ist. An diesem Punkt müsste man auch ansetzen.

Ich bin - wie bereits mehrfach gesagt - absolut dafür, dass etwas getan werden muss. Und ein Anfang muss gemacht werden, das ist auch klar. Nur muss der Anfang auch tatsächlich praktisch gemacht werden.

Ich habe eben nur Bedenken, dass so manche Aspekte evtl. im Zusammenhang mit einer Kastrationspflicht und damit einhergehende Geldstrafen bei Nichteinhaltung nicht in Betracht gezogen werden und der Schuss u. U. nach hinten losgehen kann. Daher sei es gut überlegt, wie man die Kastrationspflicht einführt (inkl. genauer Regelungen, wann eingeschritten werden darf, welche Ausnahmen es u.U. gibt, welche Strafen, etc.), durchsetzt und auch überwacht, ohne dass evtl. noch mehr Tiere in Mitleidenschaft gezogen werden (z.B. unkastrierte Katzen, die wegen evtl. Geldstrafen für den Halter einfach ausgesetzt werden).
 
so der Tierschutz muss erst beim Menschen anfangen.Dann erst kann man Tiere richtig schützen.Auch vorm Menschen.Wenn ich daran Denke was der Mensch so alles im Namen des Schutzes seiner Umwelt verbockt hat und sie in seiner Profitgier übel zugerichtet hat und noch zurichtet.Na danke.Dann fällt mir nur diese Doku ein was wäre die Welt ohne uns die bis vor kurzen auf NTV lief.Dann hätte die Welt mal eine Verschnaufpause denke ich bei mir.

Sicherlich ist dem Menschen diesbezüglich "viel zu verdanken" (Ironie off). Da gebe ich dir Recht. Auch wenn es hier in diesem Thread speziell um die Kastration von Katzen geht.
Aber ich denke, es ist auch nicht sinnvoll, das Spiel "Was wäre, wenn" zu spielen. Es ist, wie es ist und man muss jetzt für die gegebenen/vom Menschen erschaffenen Umstände eine Lösung finden.
 
Wie war das

vor dem Menschen??Jedes Tier hat seinen Natürlichen Feind bei der Katze ist es der Fuchs.Kranke behinderte und verletzte Tiere würden ohne uns nicht überleben.ich habe kürzlich was über Wildkatzen gelesen nicht zu verwechseln mit verwilderten Katzen.Die in unseren Heimischen Wäldern leben.
war interessant und lehrreich.Wenn der Mensch nicht wäre bräuchten die kein Rettungsnetz.


Auch wenn es nicht um die gesamte Umwelt geht, sondern um einen Teilaspekt und zwar ganz spezifisch um Kastration von Katzen, gebe ich Dir recht.
Doch während der Verschnaufpause vermehren sich die Katzen immer weiter und weiter und weiter..

Zugvogel
 
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Kastrieren

Ja aber dann alle auch bei den Züchtern und Experimentieren oder Kontrolliertes Züchten ohne Schmu Buh.Weil so ist es doch jetzt.

Auch wenn es nicht um die gesamte Umwelt geht, sondern um einen Teilaspekt und zwar ganz spezifisch um Kastration von Katzen, gebe ich Dir recht.
Doch während der Verschnaufpause vermehren sich die Katzen immer weiter und weiter und weiter..

Zugvogel
 
Ich teile mal die Katzenhalter, die ihre Katzentiere nicht/ zu spät kastrieren in zwei Gruppen ein: die Unwissenden und die Ignoranten.

Die Unwissenden möchten prinzipiell das Beste für ihr Tier, werden aber durch Bekannte, TÄ, Bücher usw. falsch beraten. Bei denen wäre Aufklärung - die eben beim TA beginnen sollte - sinnvoller als der Wink mit dem Gesetzbuch.
Die Ignoranten scheren sich nicht darum, was mit ihrer Katze geschieht, wollen Katzenkinder haben oder nicht in die Natur eingreifen oder was weiß ich, welche Argumente sie haben. Bei diesen Haltern hilft Aufklärung wenig, sie entscheiden sich ja bewußt dagegen, hier halte ich Strafen für sinnvoller.
 
Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft!Theodor Heuss, Bundespräsident 1949 - 1959

Damit ist alles gesagt.


LG
 
Genau.
Und der TA bezahlt die Strafe, wenn der Mitz unkastriert draussen angetroffen wird - schnell würden die dann ihre Meinung zu "einmal rollig" ändern

Ja ich glaub mein Schwein pfeift...
1. Bin ich als TA nicht verantwortlich dafür, ob die Leute meine Ratschläge befolgen
2. Wer bezahlt mir die Arbeit, wenn nicht der Besitzer? Jaja... die Gemeinde. Aber nur bei herrenlosen Tieren. Und die gelten erst nach einer ganzen Weile als wirklich herrenlos. Es kann mir also nicht irgendwer eine x-beliebige gerade gefundene Katze zum kastrieren vorbeibringen.

Geldstrafen werden nicht viel bringen, die Kontrollen sind schwer durchzusetzen. Bei Katern mags noch möglich sein, bei Katzen so gut wie gar nicht. Mein Vorschlag wäre, das Wegfangen und sofortige Kastrieren von NICHT GEKENNZEICHNETEN Katzen in Zusammenarbeit mit Tierheimen zu erlauben und diese dann SOFORT und ohne Wartezeit zur Vermittlung freizugeben. Mit Kennzeichnung meine ich mindestens Chip, wer vermeiden möchte, daß sein Freigänger zu Kontrollzwecken eingefangen wird, sollte zusätzlich oder stattdessen tätowieren.
 
Ja ich glaub mein Schwein pfeift...
1. Bin ich als TA nicht verantwortlich dafür, ob die Leute meine Ratschläge befolgen

Es würde der Nachweis genügen, dass man die Leute aufgeklärzt hat - wie sie dann entscheiden, liegt natürlich nicht mehr in der Hand des TA. Aber ehrlich: zumindest bei uns raten wirklich noch sehr viele TÄ dazu, die Katze einmal rollig werden zu lassen - und da hören die Leute doch auch drauf!

2. Wer bezahlt mir die Arbeit, wenn nicht der Besitzer? Jaja... die Gemeinde. Aber nur bei herrenlosen Tieren. Und die gelten erst nach einer ganzen Weile als wirklich herrenlos. Es kann mir also nicht irgendwer eine x-beliebige gerade gefundene Katze zum kastrieren vorbeibringen.

Nein, mir gings um Katzen mit Besitzer. Und für gewöhnlich bezahlen die das TA-Honorar selbst.
Herrenlose Katzen sind ein anderes Thema - aber da kann man ja wohl auch schlecht den Halter aufklären, oder? 😉

Mein Vorschlag wäre, das Wegfangen und sofortige Kastrieren von NICHT GEKENNZEICHNETEN Katzen in Zusammenarbeit mit Tierheimen zu erlauben und diese dann SOFORT und ohne Wartezeit zur Vermittlung freizugeben.

Wegfangen und wohin? Wenn die Vermittlung so einfach wäre, warum sitzen dann in den Tierheimen soviele Katzen?
 
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Wegfangen und wohin? Wenn die Vermittlung so einfach wäre, warum sitzen dann in den Tierheimen soviele Katzen?

Bei konsequenten Kastrationen wäre das Problem hoffentlich nur vorübergehend und sollte sich (zumindest theoretisch) schnell von selbst erledigen. Wenn du die Tiere aber wieder laufen läßt, werden sich viele Besitzer schnell sagen "ach, wieso soll ich die Rechnung zahlen? Lass ihn/sie laufen, der kommt schon irgendwann kastriert zurück".
Zum Thema volle Tierheime: da könnte man auch sagen "hier gibts genug Katzen, hört auf, die auch noch aus dem Ausland zu holen".
 
Mein alter TA ist auch von der Sorte "einmal rollig werden lassen" und meine jetzige TÄ sieht das zum Glück ganz anders. Sie kastriert, wenn das Tier dafür körperlich reif ist, bei dem einen eben früher bei dem anderen Tier später und auch gegen Frühkastra hat sie nix einzuwenden.

Was die Überwachung etc. angeht um Tierbesitzern Nachlässigkeit bei der Kastra nachzuweisen.....

Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein TA mit Besitzern unkastrierter Katzen und Kater ein Beratungsgespräch führt und auf die Notwendigkeit bzw. Pflicht zur Kastra hinweist und sich im Gegenzug ein Schriftstück unterzeichnen lässt, dass die Katzenbesitzer aufgeklärt wurden - evtl. macht er dann auch gleich Terminvorschläge.

Jede gekennzeichnete Katze wird heute oder sollte heute an TASSO gemeldet werden. Warum macht man das nicht auch gleich mit allen kastrierten Tieren, diese an eine zentrale Stelle melden (die erst noch gegründet werden muss😀), entweder deutschlandweit oder pro Landkreis.

Aber wer mag sich die Mühe machen das alles ins Leben zu rufen?
 
Bei konsequenten Kastrationen wäre das Problem hoffentlich nur vorübergehend und sollte sich (zumindest theoretisch) schnell von selbst erledigen. Wenn du die Tiere aber wieder laufen läßt, werden sich viele Besitzer schnell sagen "ach, wieso soll ich die Rechnung zahlen? Lass ihn/sie laufen, der kommt schon irgendwann kastriert zurück".

das seh ich nicht so. Eingefangene Tiere werden im TH auch jetzt kastriert (also bei uns, ich glaube aber, dass das in D auch so ist, oder?), und trotzdem kommen immer wieder neue Katzen dazu.
Richtige verwilderte Streuner leiden im Tierheim extrem und sind auch schwer zu vermitteln, warum also einsperren? Es gab immer verwilderte Katzen in unseren Gegenden, die stören auch nicht und kommen gut zurecht - solange sie nicht zu viele werden! Deshalb müssen sie kastriert werden.
Das Problem sind Hauskatzen, die unkastriert Freigang haben und die Gruppe der Streuner vermehren.


Zum Thema volle Tierheime: da könnte man auch sagen "hier gibts genug Katzen, hört auf, die auch noch aus dem Ausland zu holen".

Klar kann man da drüber diskutieren, ist aber doch ein anderes Thema.
 
Bei konsequenten Kastrationen wäre das Problem hoffentlich nur vorübergehend und sollte sich (zumindest theoretisch) schnell von selbst erledigen. Wenn du die Tiere aber wieder laufen läßt, werden sich viele Besitzer schnell sagen "ach, wieso soll ich die Rechnung zahlen? Lass ihn/sie laufen, der kommt schon irgendwann kastriert zurück".
Zum Thema volle Tierheime: da könnte man auch sagen "hier gibts genug Katzen, hört auf, die auch noch aus dem Ausland zu holen".
Ich kann deine Argumentation gut nachvollziehen und sehe das ähnlich.
 
Ja ich glaub mein Schwein pfeift...

Mein Vorschlag wäre, das Wegfangen und sofortige Kastrieren von NICHT GEKENNZEICHNETEN Katzen in Zusammenarbeit mit Tierheimen zu erlauben und diese dann SOFORT und ohne Wartezeit zur Vermittlung freizugeben. Mit Kennzeichnung meine ich mindestens Chip, wer vermeiden möchte, daß sein Freigänger zu Kontrollzwecken eingefangen wird, sollte zusätzlich oder stattdessen tätowieren.
Ja, ich glaub auch, dass Dein Schwein pfeift..

Gaaanz toller Vorschlag😕
Dann haben wir so ne besch.. Situation wie hier bald überall: Blindwütig werden Katzen eingefangen und verschleppt.
Tätowiert? , Gechippt? Meinst Du die sehen das von weitem, ob Katzen gekennzeichnet sind?
Ne, dazu müssen sie mindestens eingefangen werden. Schöner Spaß für ne Katze.

Was ist, wenn eine Katze entwischt und noch nicht gekennzeichnet/kastriert ist?
Mir ist das mal passiert, drei Tage war der Kater verschwunden.
Dann hätte ich nicht nur hoffen können, dass er wieder nach Hause findet, sondern auch noch Angst haben müssen, dass irgendwelche Leute ihn einfangen und "zur sofortigen Vermittlung" wegschaffen?

Dein Vorschlag ist letztlich: "Wer seine Katze nicht kennzeichnet, bekommt sie postwendend entzogen"
Und das in einer Art und Weise, die zum Schaden der Katze ist.
Nein Danke!
Zum Thema volle Tierheime: da könnte man auch sagen "hier gibts genug Katzen, hört auf, die auch noch aus dem Ausland zu holen".
Jau!
Deutsche Dosi nur für deutsche Katzen.

Na dann..
 
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finde das auch gefährlich.

das schrieb wer woanderes dazu und so würde ich es gut finden:

Die ehrenamtlichen Helfer (!) fangen herrenlose Katzen ein, werden Kastriert und dann (wenn alles wieder geheilt ist) wieder dort ausgesetzt, wo sie gefangen wurden.

Gefundene Katzenbaby's werden vermittelt und von diesem Geld werden die Kastrationen und die Futter/Sonstigen-Kosten bezahlt.
 
Die fangen alles was kreucht und fleucht

Und von wegen die lassen die wieder Laufen dann guckt euch mal die Seiten auf Kijiji an welche Ehrenamtliche da vertreten sind ist doch alles Lug und Trug.Sogenannte Tierschützer haben meinen Fredy auch weggefangen er war kastriet und noch nicht gechipt .Man sah das er ein zu Hause hat keine Ahnung wo er ist das war letztes Jahr im August .Habe ein halbes Jahr gesucht mit allen Mitteln nix zu machen er ist weg.



finde das auch gefährlich.

das schrieb wer woanderes dazu und so würde ich es gut finden:

Die ehrenamtlichen Helfer (!) fangen herrenlose Katzen ein, werden Kastriert und dann (wenn alles wieder geheilt ist) wieder dort ausgesetzt, wo sie gefangen wurden.

Gefundene Katzenbaby's werden vermittelt und von diesem Geld werden die Kastrationen und die Futter/Sonstigen-Kosten bezahlt.
 
Und von wegen die lassen die wieder Laufen dann guckt euch mal die Seiten auf Kijiji an welche Ehrenamtliche da vertreten sind ist doch alles Lug und Trug.Sogenannte Tierschützer haben meinen Fredy auch weggefangen er war kastriet und noch nicht gechipt .Man sah das er ein zu Hause hat keine Ahnung wo er ist das war letztes Jahr im August .Habe ein halbes Jahr gesucht mit allen Mitteln nix zu machen er ist weg.
Es tut mir leid, daß Fredy nie wieder zu Dir zurückfinden konnte 😡

Aber es wird schon einen Hintergrund haben, daß man Katzen bei der Kastra gleich tätowieren läßt und dann noch chippen zwischendrin, sofern es Freigänger sind (werden sollen). Diese Kennzeichnung schützt nicht vor Weglaufen etc. aber im Zweifelsfall sind sie wieder leichter zu erkennen und heimzubringen.

Zugvogel
 
Ja ich glaub mein Schwein pfeift...
1. Bin ich als TA nicht verantwortlich dafür, ob die Leute meine Ratschläge befolgen
2. Wer bezahlt mir die Arbeit, wenn nicht der Besitzer? Jaja... die Gemeinde. Aber nur bei herrenlosen Tieren. Und die gelten erst nach einer ganzen Weile als wirklich herrenlos. Es kann mir also nicht irgendwer eine x-beliebige gerade gefundene Katze zum kastrieren vorbeibringen.

Geldstrafen werden nicht viel bringen, die Kontrollen sind schwer durchzusetzen. Bei Katern mags noch möglich sein, bei Katzen so gut wie gar nicht. Mein Vorschlag wäre, das Wegfangen und sofortige Kastrieren von NICHT GEKENNZEICHNETEN Katzen in Zusammenarbeit mit Tierheimen zu erlauben und diese dann SOFORT und ohne Wartezeit zur Vermittlung freizugeben. Mit Kennzeichnung meine ich mindestens Chip, wer vermeiden möchte, daß sein Freigänger zu Kontrollzwecken eingefangen wird, sollte zusätzlich oder stattdessen tätowieren.


Genau aus diesem grund stehe ich solchen Gesetzen sehr zwiespältig gegenüber....

Somit haben diese Tiere nie wieder die Möglichkeit ihr Zuhause wiederzusehen und die Besitzer keine Möglichkeit ihre eventuell ausgebüchste Katze wiederzufinden. Das ist ein Freifahrtschein für alle möglichen selbsternannten "Katzenschutztanten", die sich eh schon viel zu sehr in die Angelegenheiten von fremden Leuten einmischen, obwohl in 80% der Fälle keine Anlass dazu wäre.

Es ist nicht immer alles schwarz und weiss.... es gibt auch ein paar sehr schöne Farben dazwischen
 

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