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Marlek
Gast
Die Schwierigkeit an Bauernhöfen ist, es sammeln sich schnell fremde Katzen an, die nicht dazugehören und die er auch nicht versorgen kann. Das kostet einfach zuviel Geld und das wächst auch bei einem guten Bauern nicht auf dem Feld.
Okay, das ist schon ein Argument.
Aber Bauern sehen sich doch auch als "Landschaftspfleger"
Und es wird so viel in der Landwirtschaft subventioniert..
Wenn der Bauer sich bereit erklären würde, "seine Katzen" - also die, die für ihn arbeiten, kastrieren zu lassen, wäre das doch schon mal was.
Und wenn er im Sinne der "Landschaftspflege" oder des "Umweltschutzes" auf die Katzenpopulation um den Hof herum ein Auge werfen würde, dann könnte man die Kastras dieser Tiere gerne über eine Subvention finanzieren.
Wegen mir auch gerne die Kastras seiner ganzen Katzen subventionieren.
Aber die Bauern so ganz außen vor zu lassen ist kontraproduktiv.
Und manchmal wundere ich mich halt auch, wie sie mit ihren "Nutztieren Katze" umgehen.
Ich geh schon nimmer auf den Hofladen zum Einkaufen, weil ich mir das nicht anschauen mag und reden einfach nichts bringt.
Und ich hab bestimmt nicht den Anspruch, dass jeder seine Katzen so betüddeln soll wie ich oder die meisten hier.