Brauche euren Rat

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    maine coon scheue katze verhalten
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Isilya

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29. Oktober 2013
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3
Hallo liebe Katzenliebhaber,

wir haben uns heute eine Maine Coon Katze angeschaut.
Sie wurde aus einer schlechten Haltung durch den Tierschutz heraus geholt. Wurde dort in einer Kiste unter der Treppe gehalten...
Wie lange, wieso und überhaupt ist unklar.
Ich finde es ganz fürchterlich und es macht mich innerlich richtig wütend, wie Menschen zu so etwas fähig sind!
Genau aus dem Grund wollte ich mir die Kleine anschauen!
Sie ist 6 Jahre alt, wurde nie kastriert und ist sehr sehr scheu! Sie war 1 Jahr bei dem unverantwortlichen Vorbesitzer, die 5 Jahre davor, unklar. Einen Impfpass gibt es allerdings, weshalb man auch weis, dass sie 6 Jahre alt ist.
Sie lässt sich streicheln und auch füttern, aber aus ihrem Eck geht sie nicht heraus. Sie ist wirklich wahnsinnig ängstlich, aber nicht aggressiv.
Katzenschnupfen hatte sie, der ist nun aber weg. Entzündungen im Mund auch, frisst aber ohne Probleme.
Sie wiegt derzeit 6 Kilo, bei ihrer Größe sollte sie locker 8 Kilo wiegen.

Ich bin da ein Mensch, der gerade so einer Katze eine Chance auf ein schöneres Leben bieten möchte, mein Freund ist eher skeptisch.

Kennt sich jemand mit Verhalten bei einer 6-jährigen Coonie aus? Meint ihr, sie könnte sich noch ändern und wieder zutraulicher werden?
Wie würdet ihr euch entscheiden? Mein Freund hat Angst, dass sie einfach zu viele schlechte Erfahrungen in ihrem Leben hatte und nich mehr "normal" wird und vor größeren Kosten beim Tierarzt. Wie sieht es mit der fehlenden Kastration aus?

Vielen lieben Dank schonmal im Voraus für eure Antworten!
 
A

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Arme Miez.
Was ihr auf jeden Fall brauchen werdet ist wahrscheinlich, unendliche Geduld.
Die Miez hat viel mit gemacht.
Wie und wann sie Vertrauen fassen wird kann man nicht vorhersagen.
Kastration sollte dringend gemacht werden.
Auch die Entzündungen im Mäulchen müssen genau untersucht werden.
Abstrich auf Herpes/Calici. Das ist alles sehr wichtig.
Zähne müssen natürlich auch nachgeschaut werden.
Die Kosten könnten "größer" werden, stellt euch darauf bitte ein.
 
Geduld hätte ich, ich bin mir sicher, dass in ihr ein ganz bezaubernder Charakter steckt 🙂

Allerdings müssten wir sie trotzdem erstmal richtig bei uns eingewöhnen, bis wir sie kastrieren lassen oder? Weil gerade nach so einem Eingriff brauchen sie ja dann ihren lieben Menschen um sich, den sie auch kennt und bei dem sie sich wohl fühlt.

Ich habe Angst, dass diese Entzündungen chronisch sind, oder immer schlimmer werden, sodass sie irgendwann nicht mehr richtig futtert.
Oder sind Entzündungen, wenn man sie einmal richtig behandelt, auch erstmal dauerhaft weg? Ich kenne mich in der Hinsicht leider nicht besonders gut aus... :/
 
Will der Tierschutz sie nicht schon direkt kastrieren? Dabei kann man auch nach den Zähnen gucken, Entzündungen behandeln.

Ihr werdet bei ihr wirklich wahnsinnig viel Geduld haben müssen, lange wird sie sich wahrscheinlich nicht anfassen lassen, alleine deshalb die Kastra lieber vorher machen lassen, damit sie dann bei euch ankommen kann und langsam vertrauen fassen kann.
 
Eine Entzündung im Katzenmaul ist nich so harmlos, wie bei einem Menschen. Es können viele Sachen dahinterstecken und deshalb MUSS es wirklich richtig untersucht werden, mit "ins Maul schauen und Antibiotika geben" ist es da nicht getan. Man merkt Katzen nicht zwangsläufig an wie groß ihre Schmerzen sind. Kastration muss auch unbedingt gemacht werden.
 
Kennt sich jemand mit Verhalten bei einer 6-jährigen Coonie aus? Meint ihr, sie könnte sich noch ändern und wieder zutraulicher werden?
Wie würdet ihr euch entscheiden? Mein Freund hat Angst, dass sie einfach zu viele schlechte Erfahrungen in ihrem Leben hatte und nich mehr "normal" wird
Auch "nicht normale" Katzen können ganz tolle, bezaubernde Katzen sein.
Meine das ernst, hier mein Orlando ist auch nicht "normal". Er hat auch Schlimmes mitgemacht - aber in ganz anderer Hinsicht als bei deiner Katze - nicht zu vergleichen.
Alles in allem hat er tolle Fortschritte gemacht, aber jetzt nachdem er bald 3 Jahre hier ist, meine ich, er wird nie ein "normaler" Kater werden. Es stecken bestimmte Erfahrungern einfach drin, vor allem die der ersten Lebensmonate.
Aber es macht nichts 🙂
Will damit sagen, dass er trotz einiger "Macken" hier ein stressfreies Leben hat.
Die anderen Kater haben sich längst auf seine "Macken" eingestellt und für mich ist er der normalste Kater der Welt.
Sein Kumpel Chico kommt zwar aus einem anderen Wurf (er ist gut sozialisiert), kam aber dann mit Orlando zum gleichen Halter und hat den Stress und die Haltungsbedingungen dort erstaunlich schnell weggesteckt, nachdem dann beide zu mir und den beiden anderen Katern kamen.
Jeder reagiert anders...

Die Katze ist nicht mehr blutjung, so dass man sagen könnte, die Chancen stehen gut, dass sie all das schnell wegsteckt.
Aber sie ist mit ihren 6 Jahren doch noch jung, sie wird sich, wenn sie erstmal gewahr wird, dass sie nun endlich "angekommem" ist auf jeden Fall ändern. Das kann schneller gehen als man denkt, aber eben sich auch hinziehen, man kann das wirklich nicht voraussagen.

Katzen "verarbeiten" vergangenes auf andere Weise wie wir. Sie nehmen es nicht so persönlich und erleben sich eher unmittelbar, gegenwärtiger. Sowie sie gewahr werden, dass sich die Umstände geändert haben, tut sich auch wieder etwas in ihrer Entwicklung.
Nur, wie schnell das geschieht - oder ab wann bei welcher Katze das Maß wirklich voll ist, kann man einfach nicht vorhersagen...
Es hängt auch damit zusammen, wie die ersten Monate (wichtige Prägezeit) verlaufen sind, aber es hängt auch individuell mit der Katze zusammen. Manch eine ist eher robust, andere brauchen lange, bis sie sich erholen können.

Da bei der Katze die 5 Jahre vorher unklar sind, müsstet ihr in Bezug auf ihre Entwicklung bei euch mit "allem" rechnen.

Auch damit, dass sie sich schnell erholt und Katzengesellschaft braucht. Das müsste dann bei euch möglich sein.
Oder dass sie raus will. Wäre Freigang möglich?
Oder für den anderen Fall gefragt - könntet ihr, wenn sich mit der Zeit herausstellt, dass sie besser ohne Kumpeline/Freigang bleibt, ihr auf Dauer genug Beschäftigung bieten? Oder wäre sie tagsüber dann stundenlang alleine?
 
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Ich schließe mich den Vorschreibern an.

Kastra v. Verein (warum machen die das nicht?) oder sofort bei Einzug.

Habt Ihr bereits Katzen?

Kennt die Katze das Zusammenleben mit anderen Katzen?

Lebte sie freiwillig in ihrer Kiste (mit allem drum und dran wie Klöchen und Näpfen?) oder war sie dort irgendwie eingesperrt?

Ist bekannt, ob die Katze Freigang hatte?

Habt Ihr zumindest einen Balkon, den Ihr sichern könnt, wie sieht Eure Wohnsituation konkret aus?

Habt Ihr Erfahrung mit Katzen?

Seid Ihr bereit, sie das Tempo vorgeben zu lassen?
Euch zu belesen, vorzulesen und unendlich Geduld zu haben mit der Kleinen, dann wird sie auftauen, liest sich so.

Wie ist Euer Leben, viel auf Achse, häufig Besuch?

Wärt Ihr bereit, u. U. eine Spielkameradin dazu zunehmen, könnt Ihr separieren?

Vielleicht bekommt Ihr die Kleine noch in eine Versicherung, evt. nur mit Abstrichen.

Es kann zu Koten kommen, kurzfristig, langfristig, weiß man nicht wie sich das entwickelt.

Wenn Ihr Euch verliebt, dann bitte gründlich und hingebungsvoll!

Die Katze sollte kein Wanderpokal werden.
 
Hallo und Willkommen,

ich kann mich nur anschließen, lasst die Süße, wenn ihr euch für sie entschieden habt, noch vor dem Einzug kastrieren.
Wenn sie Katzengesellschaft kennt, dann solltet ihr, sobald ihr sie charakterlich einschätzen könnt, der Maus eine etwa gleichaltrige, vom Charakter/Spielverhalten ähnliche Freundin besorgen (Bitte kein Kitten zu der 6 jährigen und nicht überstürzen weil eine andere Katze auch so süß aussieht, es muss charakterlich passen, da kommt es auf ein paar Tage mehr oder weniger allein nicht an).

Und ihr solltet euch darüber bewußt sein, dass ihr euch mit allen Konsequenzen für sie entscheidet, egal was kommt, die zukünftigen TA-Kosten können bis auf die Sachen die jetzt akut vorliegen gar nicht abgeschätzt werden, da könnte alles oder nichts sein. Schaut euch um ob die Süße noch in eine Haustier-Versicherung rein bekommt.

Du schreibst sie ist nicht aggressiv, läßt sich sogar anfassen, dass sind gute Vorraussetzungen. Was unsere Stubentiger erlebt haben, wissen wir oft nicht so genau, mir geht es mit einigen aus meiner Bande genauso. Aber aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass genau diese Scheuchen, die treuesten und anhänglichsten Wegbegleiter sind, wenn denn dann der Knoten mal geplatzt ist. Jedoch braucht ihr Geduld, die Katze bestimmt das Tempo, sie allein entscheidet wann sie auf euch zu gehen möchte.
 
Auch damit, dass sie sich schnell erholt und Katzengesellschaft braucht. Das müsste dann bei euch möglich sein.
Oder dass sie raus will. Wäre Freigang möglich?
Oder für den anderen Fall gefragt - könntet ihr, wenn sich mit der Zeit herausstellt, dass sie besser ohne Kumpeline/Freigang bleibt, ihr auf Dauer genug Beschäftigung bieten? Oder wäre sie tagsüber dann stundenlang alleine?

Katzengesellschaft wäre kein Problem, da ich mich gut informiert habe und weis, dass Katzen nie alleine gehalten werden sollten/dürfen.
Freigang wäre eher schwierig, da wir im 2. OG wohnen und nur einen Balkon haben. Neben uns sind zwar Wald und Wiesen, aber eben auch eine Hauptstraße...
Wir sind beide berufstätig und sie wäre täglich wohl ca. 8-9 Stunden alleine. Danach würde ich mir ausgiebig Zeit für sie nehmen, da sie ja dann wirklich genug Zeit alleine war.

Ich schließe mich den Vorschreibern an.

Kastra v. Verein (warum machen die das nicht?) oder sofort bei Einzug.

Habt Ihr bereits Katzen?

Kennt die Katze das Zusammenleben mit anderen Katzen?

Lebte sie freiwillig in ihrer Kiste (mit allem drum und dran wie Klöchen und Näpfen?) oder war sie dort irgendwie eingesperrt?

Ist bekannt, ob die Katze Freigang hatte?

Habt Ihr zumindest einen Balkon, den Ihr sichern könnt, wie sieht Eure Wohnsituation konkret aus?

Habt Ihr Erfahrung mit Katzen?

Seid Ihr bereit, sie das Tempo vorgeben zu lassen?
Euch zu belesen, vorzulesen und unendlich Geduld zu haben mit der Kleinen, dann wird sie auftauen, liest sich so.

Wie ist Euer Leben, viel auf Achse, häufig Besuch?

Wärt Ihr bereit, u. U. eine Spielkameradin dazu zunehmen, könnt Ihr separieren?

Vielleicht bekommt Ihr die Kleine noch in eine Versicherung, evt. nur mit Abstrichen.

Es kann zu Koten kommen, kurzfristig, langfristig, weiß man nicht wie sich das entwickelt.

Wenn Ihr Euch verliebt, dann bitte gründlich und hingebungsvoll!

Die Katze sollte kein Wanderpokal werden.

Ich weis nicht genau, wieso das der Verein nicht selbst macht. Sie hat die Katze von privat aus der schlechten Haltung heraus geholt, ich weis nicht wie es da mit der Finanzierung aussieht, wenn Kosten für die Katze entstehen. Beim Tierarzt war sie mit ihr drei Mal.

Katzen haben wir bisher keine nein. Ob sie das Zusammenleben mit anderen Katzen kennt, wissen wir nicht. Die Vorbesitzerin hatte bereits zwei Katzen, sie war die Dritte, aber wurde eben im Keller in einen Karton gesteckt. Wieso, weshalb ist fraglich... Man könnte also davon ausgehen, dass sie den Kontakt zu anderen Katzen kennt.
In der Kiste war NICHTS. Ihr Fell war verklebt, sie war unterernährt, also freiwillig hat sie da eher nicht gelebt 🙁

Balkon könnte jederzeit gesichert werden, ja. Wir hatten bisher noch keine Katze, bin aber als Kind mit einem Hund aufgewachsen und hatte auch so in meinem Umfeld Katzen (u.a. meine Schwester). Ein Profi bin ich nicht, aber man kann sich ja stets weiterinformieren 🙂

Unter der Woche sind wir auf Arbeit, danach wirklich sehr sehr selten mal unterwegs und wenn dann meist nur einer von uns beiden. Am Wochenende sind wir häufiger mal unterwegs, dann aber eher gegen Abends, wir sind eher junge Leute, die auch mal einen gemütlichen Abend auf der Couch bevorzugen als Party 😉

Für mich würde es auf keinen Fall in Frage kommen, sie zu uns zu holen und dann, weil irgendwas nicht so funktioniert wie "Mensch" sich das vorstellt, die Kleine z.B. ins Tierheim zu stecken.
Sie hat einfach ein besseres Leben verdient und ich möchte ihr das gerne geben. Mit viel Zeit und Geduld und auch in finanzieller Hinsicht, das wichtigste ist, dass es ihr gut geht!

Vielen lieben Dank an alle bereits für die ausführlichen Antworten! 🙂
 
Hallo,

schön das Ihr der Maus eine chance geben möchtet, ich habe auch 2 schisser aus dem TS die Ihre Zeit gebraucht haben, aber jetzt sind es 2 wunderbare Katzen.

Was Ihr braucht ist geduld und einen Rückzugsort, Main Coons sind sehr Liebe und Soziale Katzen die Ihren Menschen lieben wenn Sie erst einmal vertrauen gefaßt haben.

gruß

Brandon
 
Katzengesellschaft wäre kein Problem, da ich mich gut informiert habe und weis, dass Katzen nie alleine gehalten werden sollten/dürfen.
Dann wäre das ja eine Option, falls man merkt, sie blüht schnell auf und bräuchte eine Kumpeline...
Freigang wäre eher schwierig, da wir im 2. OG wohnen und nur einen Balkon haben. Neben uns sind zwar Wald und Wiesen, aber eben auch eine Hauptstraße...
Dann fiele Freigang weg - wobei ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass sie keinen Freigang kennt.
Aber - eben im Hinblick darauf, dass ihr über die Zeit vor der letzten Haltung so gar nichts wisst, könnte alles oder nichts möglich sein...
Man kann nicht jede Eventualität berücksichtigen, ich meine, wichtiger wäre, wenn man weiß, sie könnte entweder eine Kumpeline bekommen oder hätte eben im anderen Fall Freigang oder genug Zuwendung von den Dosis.
Wir sind beide berufstätig und sie wäre täglich wohl ca. 8-9 Stunden alleine. Danach würde ich mir ausgiebig Zeit für sie nehmen, da sie ja dann wirklich genug Zeit alleine war.
Wenn sich herausstellen sollte, dass sie besser alleine bleiben soll, dann wäre das aber zu wenig Zeit für sie. Wenn Katzen einzeln gehalten werden, brauchen sie als Ausgleich mehr Zuwendung, Auslastung etc.
Arbeiten sind evtl 8 - 9 Stunden täglich, aber zieh dann mal den Fahrtweg ab, die Nachtstunden, Einkäufe, weitere tägliche Erledigungen, irgendwas ist ja immer - auch mal Freunde treffen, Veranstaltungen, oder simple Hausarbeit, etc, also das was an "Freizeit" dann effektiv für die Katze übrigbleibt ist im Schnitt dann doch viel weniger als gedacht, deswegen sollen einzeln gehaltene Katzen nur zu Leuten, die mehr Tagesfreizeit haben als üblich.
Sie hat die Katze von privat aus der schlechten Haltung heraus geholt, ich weis nicht wie es da mit der Finanzierung aussieht, wenn Kosten für die Katze entstehen. Beim Tierarzt war sie mit ihr drei Mal.
Wie lange ist die Katze denn nun bereits dort? Unter welchen Bedingungen? Könnte sie nicht erstmal eine gute Weile dort bleiben, so dass man aus ihrem Verhalten eher schließen könnte, wie sie sich entwickeln könnte?
Gut, wenn sie sich mit den Artgenossen dort nicht gut versteht, ist man genauso weit wie vorher, weil es sein kann, dass das dann evtl an der stressigen Situation liegt. Aber es könnte ja sein, dass sie etwas auftaut, zutraulicher wird, Kontakt zu Artgenossen sucht, Freigang fordert... Man könnte sie einfach etwas besser einschätzen.
 
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Sicher, dass das ein Verein ist und keine Einzelperson?

Wurde die Katze v. Vet-Amt rausgeholt oder übereignet, nicht, dass da noch irgendwelches Eigentum geltend gemacht wird?

Wie lebt die Katze jetzt?
Pflegestelle, mit Familienanschluss, Katzengesellschaft, (noch) separiert?

Was wurde beim TA gemacht?

Wichtig:
Kastra, Tests auf FIV & FeLV, Impfung gegen Schnupfen, Seuche, FeLV.
Kotproben auch auf Giardien untersuchen lassen.

Sollte eine 2. Katze dazukommen, erstmal separieren und wie oben verfahren.

Versichere Dich, dass Dein Freund mitzieht.

Dann, wer weiß, vielleicht kuschelt sie zu Weihnachten auf dem Sofa oder drunter oder in einem Karton, aber in ihrem, Eurem Nest.

Wichtig ist, das sie das Tempo bestimmen darf.

Dazu wirst Du hier auch Unterstützung bekommen.
Und natürlich Mitfreude.
 

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