bei euch zählt nur eure eigene Meinung die ihr irgendwo mal im Internet gelesen habt oft könnt ihr garnicht begründen.Warum soll ein Kitten jetzt besser sein als ein 3 Jähriger Kater der eben genauso viel mit ihm spielt und kuschelt.
Du sprichst hier alle Leser an (Plural), aber ich lese hier eine Menge Leute mit, die richtig viel Erfahrung haben und nicht einfach mal nur was irgendwann irgendwo gelesenes nachplappern. Ich selber mach das auch nicht.
Aus Erfahrung weiß ich, daß es etwas Wunderschönes und sehr Lustiges ist, wenn Katzenkinder untereinander spielen. Und daß Einzelkitten, auch, wenn sie bei der Mutterkatze aufwachsen, dieses Miteinander nicht erleben. Es wird einfach anders gespielt, gebalgt, gelernt.
Warum sollte ich nett sein ist zu mir auch keiner.Geht dich auch nichts an oder lässt du dich anpampen hier.Wahrscheinlich nicht.Intressant ist es ja das die Meinungen hier sehr weit auseinander gehen in der Katzencommunity.Was ist denn nun richtig?
Es gibt Themen, da gibt es kein Richtig oder Falsch. Was einzelne Katzenkinder unter erwachsenen betrifft, gibt es ein Richtig und Falsch. Sicher, der Altersunterschied wächst sich raus, aber die Kindheit des Zwerges ist dann auch dahin.
Ich kann das Klischee mit den großen Pfoten nicht bestätigen. Mein einer Kater hat gefühlt winzige Pfoten und ist ein großer Kater geworden. Der andere dafür umgekehrt. Bei meinem Großen hat die TA damals als er noch Kitten war gesagt, er wird mal ein großer Kater und dabei auf seine Schweiflänge hingewiesen. Und wenn ich diese Theorie mit meinen anderen Beiden vergleiche ist das nicht ganz unpassend. Kann aber auch Zufall sein.
Oftmals kommt das hin, daß kleine Pfoten später zu einer kleinen Katze und große zu einer großen kommen, aber ich habe hier auch schon Ausnahmen (gehabt). Manfred ist recht grazil, hat aber Riesenpranken. Linda war sehr groß, hatte aber Minipfötchen. Rickie war eine recht kleine Katze, hatte aber auch Riesenpfoten. Ramses war ein Zwerg und hatte Minipfoten, also wir haben hier alles vertreten. Fast schon mehr Ausnahmen als Regelbestätiger.