Brauche Rat - kranke Streuner im Urlaub, Griechenland, Nähe Athen

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Ich finde es großartig, wie Du Dich engagierst. Es treibt mir die Tränen in die Augen.

Zu den Flügen: leider nimmt easyjet keine Tiere mit. Wir haben früher mit Agean Airlines auf einem Flug sehr viele Katzen aus Kreta transportiert, mussten dann aber mit der ganzen Bande in Athen umsteigen, weil im Dezember keine Nonstopp-Flüge gingen. Weiss allerdings nicht, wie es heute ist.
Tuifly, Air Berlin nehmen Tiere mit.

Für die schwarze wäre es sehr gut, von der Straße wegzukommen. Ich drücke die Daumen, dass sie ihre Babys in Sicherheit bekommen kann.

Es gibt viele Griechen, die Katzen mögen und sich freuen, wenn man füttert, aber es gibt auch das Gegenteil. Im letzten Jahr wollte ein etwas durchgeknallter Grieche die Polizei rufen, weil ich seine klapperdürren Katzen gefüttert habe. Hab mich aber nicht abschrecken lassen, geht ja auch im Dunklen.
 
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A

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Wenn du den Krebskater nicht kriegst, würde ich auch die schwarze Augenkatze nach absetzen der Kitten nehmen.
Wegen Fangen: ich hab in Portugal mit großen Hundeboxen gefangen, die gabs dort im ganz normalen Baumarkt: Futter in die Box und an das Boxentürchen einen Besenstiel befestigt - so kann man das Türchen aus etwas Entfernung schließen und sie kriegen es nicht sofort mit. Durch den Besenstiel kann man auch genug Kraft aufbringen um das Türchen zu zu halten bis man es verschließen kann.
 
Hier gibt es keinen Baumarkt, denk ich. Das ist ein ziemlich kleines Inseldorf.
Ich seh zu was geht. Ich hab in der Vergangenheit auch schon gefangen mit Box und einer Schnurkonstruktion.
Das nächste Mal wenn ich hier bin weiß ich was mich erwartet und bin passend ausgestattet.

Ich versuche auch die Hündin unterzubringen. Die Besitzer wollen sie nicht mehr. Ich könnte sie nach Testung auf evtl Mittelmeerkrankheiten mit den Katzen auf einem Weg abholen.
 
Ich versuche auch die Hündin unterzubringen. Die Besitzer wollen sie nicht mehr. Ich könnte sie nach Testung auf evtl Mittelmeerkrankheiten mit den Katzen auf einem Weg abholen.

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Ich habe gerade Kontakt bekommen zu einer Person, die mir anbietet, dass ich Katzen nach Athen bringen kann, jemand sie am Hafen abholt und sie dort tierärztlich versorgt werden. Ich habe gefragt, ob sie die trächtige Katze unterbringen kann. Sie befürwortet aber eine späte Kastration und ich stimme damit mit ihr überein. Es gibt keine Möglichkeit hier Kitten unterzubringen.
Sie meint, es wäre eine sichere OP mit Inhalationsnarkose.
Wir telefonieren später noch mal. Wenn das so klappen sollte, konzentriere ich mich beim Fangen auf die trächtige Augenkatze.
 
Ich habe gerade Kontakt bekommen zu einer Person, die mir anbietet, dass ich Katzen nach Athen bringen kann, jemand sie am Hafen abholt und sie dort tierärztlich versorgt werden. Ich habe gefragt, ob sie die trächtige Katze unterbringen kann. Sie befürwortet aber eine späte Kastration und ich stimme damit mit ihr überein. Es gibt keine Möglichkeit hier Kitten unterzubringen.
Sie meint, es wäre eine sichere OP mit Inhalationsnarkose.
Wir telefonieren später noch mal. Wenn das so klappen sollte, konzentriere ich mich beim Fangen auf die trächtige Augenkatze.

Kannst Du mir denn bitte deine Paypal-Adresse schicken! Die Kastration / tierärztliche Versorgung ist ja bestimmt nicht umsonst.

Und auch ich sage DANKESCHÖN, für dein großes Herz und Engagement !!!
 
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Wenn ich das hier so lese, dann darf ich nie wieder nach Portugal reisen.
Ich bin im Juni dort eingeladen zur Hochzeit meiner Cousine, zuletzt war ich 2013 dort und hatte mit Tierschutz noch nichts am Hut.
Ich weiß noch nicht ob ich fliege.
Ich sollte es besser lassen 🙁.
 
Ich habe gerade Kontakt bekommen zu einer Person, die mir anbietet, dass ich Katzen nach Athen bringen kann, jemand sie am Hafen abholt und sie dort tierärztlich versorgt werden. Ich habe gefragt, ob sie die trächtige Katze unterbringen kann. Sie befürwortet aber eine späte Kastration und ich stimme damit mit ihr überein. Es gibt keine Möglichkeit hier Kitten unterzubringen.
Sie meint, es wäre eine sichere OP mit Inhalationsnarkose.
Wir telefonieren später noch mal. Wenn das so klappen sollte, konzentriere ich mich beim Fangen auf die trächtige Augenkatze.

Es ist bitter für die schwarze trächtige Katze aber ich würde es machen lassen und versuchen die Katze einzufangen. Ihre Babies haben so oder so kaum eine Chance und die Mutterkatze sieht elend aus. Ich drück ganz fest die Daumen dass du sie einfangen kannst.
 
Ich kann leider keine zweite Katze mehr holen. Durch die Sprachbarriere ist die Verständigung manchmal nicht eindeutig, ich dachte wir könnten heute Abend noch eine Übergabe machen, aber A. hat keine Zeit und morgen früh mache ich mich dann schon auf die Heimreise.
A. hat aber auch Katzen an einer Futterstelle und will mir welche vorschlagen, die ebenfalls von der Straße müssen. Dann sind es keine von "meinen", aber auch welche die es brauchen.

Wir bleiben in Kontakt und ich will beim nächsten Besuch auf der Insel mit der Kastraaktion anfangen, werd das vorbereiten, wenn ich wieder zu Hause bin.

Ein ganz großes Danke an dieser Stelle für alle eure hilfreichen Links, die Recherche nach Orgas und Menschen, die helfen könnten und Unterstützung in Form von Pflegestellenangeboten, dem Teilen von Wissen, Mitgefühl und Trost, der mir gut getan hat und den Angeboten der finanziellen Hilfe.

Vielleicht kann ich beim nächsten Mal die Augenkatze und den Ohrenkater fangen. Es gibt auch erste Kontakte nach Athen zu ein paar Tierschützern, dann könnte man gerade in der Hauptsaison mit Flugpaten arbeiten, für die Katzen, die draußen nicht leben können.
 
Das größte Danke ist für dich selbst reserviert: daß du nicht wegguckst, daß du das Kleinteil gerettet hast, daß du wieder hinfahren wirst und dort etwas aufbauen wirst, was weiterreicht als die Momentaufnahme in diesem Augenblick! DANKE!
 
Ich kann mich nur anschliessen.
 
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Ich kann mich stö nur anschliessen, vor allem in dem Punkt, dass Du es nicht bei einem "Urlaubsintermezzo" belassen moechtest.
Was Du in der kurzen Zeit erreicht hast, finde ich beeindruckend, gerade an Organisatorischem, trotz Sprachbarriere.
Einem Projekt aus den Startloechern zu helfen, ist das Schwerste, da habe ich groesste Achtung vor Deinem Engagement.
 
ich bin auch beeindruckt über dein Engagement!
Ich wünsche allen Tieren nur das Beste und ich hoffe du kannst langfristig etwas erreichen.

Wie geht es denn der kleinen?
 
Weggucken ist für mich viel schwerer als zu versuchen zu helfen. Insofern bin ich ganz schön happy, dass jetzt erste Tierschutzstrukturen da sind und freu mich drauf, die Kastrationsaktion zu planen.

Wie ist das eigentlich, wenn ich jetzt bspw. nur 5 bis 10 weibliche Katzen kastrieren würde beim nächsten Mal (aus Kapazitäts- und evtl finanziellen Gründen) und das dann so fortsetzen würde.
Ist das ein nicht ratsames Vorgehen? Was passiert mit kastrierten Streunern unter mehrheitlich unkastrierten Katzen?
Ich will die Aktion nicht in Frage stellen, ich überlege nur ob ich mir für die kastrierten Katzen dann was anderes einfallen lassen muss.

Vielleicht klappt ja auch was Größeres. Dazu brauche ich dann aber wirklich die Unterstützung von Vereinen, das will ich versuchen auf die Füße zu stellen.

Nur wenn nicht - siehe oben. Gangbar?


Dem Kleinteil geht es soweit gut. Gestern wurde mit den Medikamenten angefangen. Unter anderem gibt es griechisches Metacam. Das sollte ja schnell greifen.


Außerdem sieht es so aus als gäbe es in D eine PS mit Übernahmeoption für die Hündin. Dann brauche ich nur noch einen Plan B, falls es auf der ersten PS nicht klappt (gibt schon einen Hund dort). Darüber freue ich mich auch.
 
Die meisten Menschen, die, wie du, nicht wegschauen können, die füttern für die Zeit, die sie dort sind. Und dann fliegen sie wieder nach Hause.
Darüber geht dein Engagement weit hinaus und deshalb wird dir nix weiteres übrig bleiben, als dich weiterhin mit den vielen Lobesworten im Forum rumschlagen zu müssen 😉 Gut so!

Ich bin nicht sehr erfahren mit den sozialen Aktivitäten an Futterstellen. Ich denke aber, daß wir ja leider niemals alle Katzen vor Ort fangen und kastrieren, daß man es also eigentlich immer mit gemischten Kastriert/ unkastrierten Gruppen zu tun hat. Sozusagen der "natürliche Zustand" an solchen Futterstellen. Und ich hab bisher noch nie gelesen, daß da Probleme von Unterjochung, Soziales Abseits oä nach Kastra entstanden.
Oder Mascha, CutePoison, ... was sagt ihr dazu?

Ich kann für meinen kleinen Ort sagen, daß sich hier nach meiner Kastrationsaktion der weiblichen Katzen nichts geändert hat. Und eigentlich erscheint mir das auch logisch. Da weibliche Katzen ja nur zu einer bestimmten Zeit im Jahr verändert sind in Verhalten und Geruch und den Rest des Jahres ja eh eher uninteressant riechen. Und Kater haben ja nun kein menschliches Vorstellungsvermögen und überlegen im Februar, warum Dame xy denn dieses Jahr nicht anfängt spannend zu riechen und wann es denn wohl endlich soweit wäre...
Verstehst du was ich meine? Oder meintest du deine Frage anders?
 
Wie ist das eigentlich, wenn ich jetzt bspw. nur 5 bis 10 weibliche Katzen kastrieren würde beim nächsten Mal (aus Kapazitäts- und evtl finanziellen Gründen) und das dann so fortsetzen würde.

Irgendwo muss man ja mal anfangen, und bei grossen Kolonien bekommt man auch nie alle Katzen, geschweige denn gleichzeitig.😉
Jede weibliche Katze ist erst mal ein Gewinn, und unter Streunerinnen ist der Druck zwischen Kastraten und potenten Tieren nicht weiter wild, wobei es auch Kampfzicken gibt, die sich aber auch spaeter nicht so dolle arrangieren wollen.

Mit Katern ist das schon insofern unguenstiger, weil es meistens ohnehin die richtigen Rambos und Machos sind, die man als letzte in die Fallen bekommt, manchmal braucht man etliche Monate fuer eine Kolonie. Und mitunter reicht ein einziger Prachtkater, der richtig schlimm Unruhe stiften kann, hatten wir in unserem damaligen Wohnobjekt, ist aber nicht die zwingende Norm.

Wobei das Streunerleben in Florida doch etwas anders geartet ist als beispielsweise in D, und in Griechenland kann es sicher wieder anders aussehen, da kann evtl. auch die geographische Begrenzung einer Insel von Vorteil sein.

Wir hatten in der Regel Kolonien von 20 bis 50 Katzen.
 
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Nach meinen Erfahrungen hat sich durch die Kastration der Bestandskatzen nicht viel verändert. Die leben hier aber auch nicht in solchen Rudeln zusammen wie in südlichen Ländern.
An der Futterstelle am Seniorenheim habe ich eine kastrierte Katze, die Mona, sie ging mir schon 2011 in die Falle. Sie hat jeden unkastrierten Neuzugang voll im Griff, die haben alle Angst vor ihr, auch die Kater und dürfen erst fressen, wenn sie satt ist.
In Katzengruppen gibt es schon eine gewisse Hackordnung, wer zuerst wo fressen darf. Das liegt aber nach meiner Beobachtung nicht daran ob sie kastriert sind oder nicht. Die dreibeinige Madita wurde z. B. immer an der Futterstelle gemobbt und durfte erst zuletzt fressen, obwohl sie lange unkastriert war. Ich denke, es kommt eher auf den Charakter der Katzen an, ob sie dominant sind oder eher defensiv oder gar ängstlich und nicht so sehr ob sie kastriert sind.

Kranke und schwache Katzen haben es schwer sich durchzusetzen, deswegen sollte man die zuerst da rausholen.
 
In Katzengruppen gibt es schon eine gewisse Hackordnung, wer zuerst wo fressen darf. Das liegt aber nach meiner Beobachtung nicht daran ob sie kastriert sind oder nicht.

Schaetze ich im grossen und ganzen auch so ein.
Man kann das auch nicht mit einer gemischten Katzengruppe auf engstem Raum, wie in der Wohnung, vergleichen.
 
Hallo Tiger-Bande,

toll, was Du da leistest.
Deine Sorge um gemischt kastrierte und unkastrierte Katzen, die dort zusammenleben, ist unbegründet. Das haben ja hier einige User schon aus Erfahrung berichtet.

Problematisch ist so etwas in frei lebenden Hunderudeln. Vielleicht hattest Du das mal gehört ? Da sind Tierschützer sehr bemüht (so sie sich auskennen),
möglichst alle Hunde aus einem "Verband" zu kastrieren, wenn sie danach wieder
"frei" leben sollen.

Dir viel Erfolg
Grüsse
Tadi
 
Gut, dann bin ich beruhigt. Ich will sie ja nicht kastrieren und dann sich selbst überlassen und am Ende ist es zu ihrem Nachteil.

A. hat auch angeboten, dass sie die Katzen füttert nach der Kastraaktion. Das wird wohl eher etwas sporadisch sein, denn A. hat viel zu tun und kümmert sich schwerpunktmäßig um Hunde. Aber dennoch wäre es eine Verbesserung im Vergleich zu Nix und Müll. Vielleicht lassen sich auch Nachfüllspender für Trockenfutter und Wasser nutzen, das habe ich vor 20 Jahren mal gemacht, das ging eigentlich gut, da bleiben größere Mengen Futter relativ sauber und man kann auf Vorrat Futter hinstellen.
Nassfutter mögen sie zwar viel, viel lieber, aber das verdirbt in der Sonne im Handumdrehen und die Fliegen setzen sich in Scharen drauf.

Ich stelle jetzt die Katzen dieser Futterstelle vor, auch damit ich selbst den Überblick behalte.
Die Planung geht jetzt los, wie es ablaufen soll, wenn ich in 2-4 Wochen wieder da bin, um das Kleinteil abzuholen. Ich würde gerne die ersten Katzen kastrieren lassen und hoffe, die Tierärztin praktiziert dann wieder, ich werd sie noch mal fragen. Denn bis nach Athen würde ich die Katzen ungern schleppen, das sind zwei Stunden bis zum Hafen und noch mal drei Stunden auf der Fähre und dann in Athen auch noch - und dann wieder zurück.

Das hier sind also erstmal die weiblichen Katzen, die bei den Mülltonnen leben.

Die wahrscheinliche Mutter vom Kleinteil:
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Die schwarze Langhaarkatze mit dem kaputten Auge:
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Kleinteils Schwester, die wegen Katzenschnupfen ziemlich rotzt:
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Eine weiß-graue Langhaarkatze:
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Die Rote, ebenfalls stärker verrotzt:
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Eine junge Tigerin, die durch besonders soziales Verhalten aufgefallen ist:
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Das krächzende Kleinteil natürlich:
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Tigerin 2, die mich überhaupt erst zu den Mülltonnenkatzen geführt hat:
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Und ein Platzhalter für die scheue, durchsetzungsstarke silbergraue Langhaarkatze mit weißer Blesse:
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Es sind neun weibliche Katzen insgesamt (bei den Mülltonnen - drumherum sind mehr), von denen nicht alle kastriert werden können, wie bspw. die schwarze Langhaarkatze, die dann nämlich gerade junge Kitten haben wird (vielleicht finde ich sie und kann sie unterbringen). Die Rote hat ihre Kitten am 29./30. April bekommen, da muss ich dann abwägen, je nachdem wann ich genau da bin, ob sie einen Tag ohne die Mutterkatze auskommen.

Zum Kastrieren ist es eine ungünstige Jahreszeit, aber ich muss das Kleinteil wieder abholen, das habe ich zugesagt und davon abgesehen, dass ich denke, sie braucht mehr Fürsorge und medizinische Betreuung als dort möglich ist (und vor allem ein Zuhause, weil sie sich so nach menschlicher Nähe sehnt), geht es jetzt auch darum, dass ich versuchen will langfristige Kontakte herzustellen. Und ich höre schon raus, dass A. Sorge hat, dass sie auf der Katze "sitzen bleibt", also muss ich mich von meiner Seite aus zuverlässig zeigen.

Und wenn ich schon mal da bin, macht es Sinn, wenigstens die zu kastrieren, bei denen es geht. Das sollte mindestens bei Kleinteils Schwester, bei der weiß-graußen Langhaarkatze und der jungen Tigerin möglich sein, auch bei der silbernen Langhaarkatze mit der weißen Blesse. Die sollen kastriert und mittels Kerbe im Ohr gekennzeichnet werden, kommen dann wieder raus.
Und das Kleinteil selbst soll natürlich auch kastriert werden, wobei ich das je nach Gesundheitszustand in Berlin machen lasse.
Der Rest kommt dann im Winter dran.
 

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