Clickern und Klickern - Fragen und Tipps

  • Themenstarter Themenstarter Gwion
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Mit Caruso hatte ich auch Spritzentraining gemacht. War glaube ich damals eine Aufgabe in der Yahoo-Clicker-Gruppe (oder Eva?) Caruso war beim TÄ früher echt böse, hatte sogar einen Eintrag in seiner Akte....

ich habe dann auch mit ihm geübt, also festhalten, hautfalte nehmen und mit einer Stricknadel pieken. Dies alles habe ich mit Signalworten verbunden.

und es hat wirklich erfolg gehabt. Bei der TÄ musste ich nur sagen, wie sie ihm am besten halten (Caruso mochte nicht im Klammergriff gehalten zu werden, sondern nur leicht an den Schultern) vor dem Spritzen sagte ich Achtung und siehe da, es klappte. Er wurde nach dem Training sogar gechippt, (die TÄ brauchte zwei Ansätze, weil der Chip nicht richtig saß) und auch impfen war dann keine Problem mehr.

Vor daher weiß ich, dass das Training durchaus Sinn macht. Wichtig ist halt, dass sie es von Zuhause kennen und das Singnal-Wörter verknüpft werden.

Bei Jaimy habe ich damals das Training abgebrochen, er hat Angst vo jeglichem Zwang.. da muss ich noch mal in mich gehen.


Ich verstecke die Belohnung nicht wirklich. Bei mir steht sie oft auf den Beinen (ich sitzen im Schneidersitz) oder wenn ich stehe z.b. zum Slalom habe ich sie in einer Hand.
 
A

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Dreimal clickern ist okay, aber für den Anfang reichen 3-5 Minuten pro Einheit. Wie lange konditionierst Du schon? Hast Du den Eindruck dass sie versteht, dass bei Click ein Leckerli kommt?

Ja, den Eindruck habe ich schon.

zur Erklärung was ich meine:

Zu Beginn wollte Piri nur Leckerli vom Boden. Da ich aber bewegungseingeschränkt bin und mich selbst nicht auf den Boden setzen kann, ging ich dazu über, Piri nur auf einem Hocker die Leckerli zu geben. Jetzt springt sich auf den Hocker, wenn sie Leckerli will. Damals nahm sie die Leckerli nicht aus der Hand. Jetzt nimmt sie mir die Leckerli direkt aus den Fingern.

Clickern heißt bei mir: mit der Zunge schnalzen!

Piri macht auch schon eine halbe Drehung, aber dann bleibt sie stehen.

Nachdem sie gestern erschrak, als ich nach der Pfote griff, ging ich dazu über (gleich im Anschluß) dass ich ihr über den Rücken streichelte. Das war nach 3 Anläufen auch geschafft.

Ich clickere erst seit 3 Tagen. Aber ca. 8 Wochen habe ich ohne Clickern gebraucht, um sie auf den Hocker zu bekommen. In den 3 Tagen hat sie aber große Fortschritte gemacht - und ich merke sie hat Spaß daran! 🙂
 
Unangenehm darf natürlich auch das Medical Training nicht sein. Deshalb muss man sich ja ganz langsam rantasten und in ganz kleinen Schritten vorgehen.
Und natürlich steht bei mir auch Beschäftigung und Spiel im Vordergrund. Medical Training ist hier aus Sicht der Katzen, dass sie eigentlich fürs Nichtstun Leckerchen bekommen, also sie mögen es 🙂 .
Ja, aber wie soll man das vermeiden?

Es gibt Dinge, die sind unangenehm, egal wie man es macht.

Ich kann mir vorstellen, daß man "festhalten" oder sogar "Pfote festhalten und dran rumdrücken" langsam im Training von unerträglich zu unangenehm, aber tolerierbar bekommt.

Aber ein Nadelstich? Eine schmerzende Stelle manipulieren, ein schmerzendes Auge eintropfen?
Abgesehen davon, daß ich mir nicht recht vorstellen kann, wie man das üben sollte, ist es in der Akutsituation ja anders als im Training.

Wirklich erstaunlich, daß das offenbar klappen kann.

Vielleicht liegt ein Teil des Erfolgs ja darin, daß Mensch ja mittrainiert und dann im Ernstfall auch selbst viel gelassener und sicherer an die Sache rangeht?
Ich bin ein überzeugter Anhänger der Theorie, daß wir mit Stimme, Blick, Haltung, Geruch sehr viel zu Unsicherheit oder Sicherheit unserer Tiere beitragen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht eher darum, dass viele Halter ihren Katzen nichtmal ins Maul schauen können oder die Pfote halten oä. Also alleine schon die entsprechende Fixierhaltung führt dann zur Gegenwehr bei der Katze. Übt man das nun (ähnlich wie die Blutabnahme), dann nimmt die Katze dafür immerhin schon entspannt die Position ein ohne Gegenwehr. Und in dem Moment kommt dann auch zB schon die Nadel.
 
Das ist ja süß mit dem Tauschen. Was passiert wenn ihr gemeinsam clickert?



.

Dann sitzen Beide gemeinsam vor mir, und warten gierig darauf, dass die Leckerchen fallen 😀

Ich werde es sicher irgendwann auch wieder mit allen Zweien probieren.
Im Moment fällt es mir aber leichter, mich nur auf jeweils eine Katze zu konzentrieren.
 
- seit ca. 8 Wochen trainiere ich mit Piri, dass sie auf einem bestimmten Hocker die Leckerlis bekommen.
- Seit ca 3 Tagen nun das konditionieren auf des clickern (zungenschnalzen!)
- Seit gestern abend Männchen
- Heute macht sie es einwandfrei!

Das macht solchen Spaß - ihr und mir! :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
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Für mich hört sich Medical Training auch sinnvoll an. Ich schätze, dass es der Katze im Ernstfall Sicherheit gibt. Wenn sie es gar nicht kennt, dass man ihre Pfote oder ihr Ohr berührt, dann ist ja allein das schon ein riesen Stress für das Tier. Wenn aber beim Tierarzt dann "nur" bekannte Übungen mit ihr gemacht werden, ist einfach alles etwas weniger schlimm.

Ich kann mir bei unserer Billy zum Beispiel vorstellen, dass ihr Medial Training ein bisschen die Angst nehmen würde. Natürlich sind die Übungen trotzdem nicht super angenehm, aber da muss man dann eben sehr behutsam vorgehen. Ich würde das auf Dauer schon gern probieren und bin froh, eure Erfahrungen zu lesen! 🙂
 
heute bei Clickern aufgenommen:

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- seit ca. 8 Wochen trainiere ich mit Piri, dass sie auf einem bestimmten Hocker die Leckerlis bekommen.
- Seit ca 3 Tagen nun das konditionieren auf des clickern (zungenschnalzen!)
- Seit gestern abend Männchen
- Heute macht sie es einwandfrei!

Das macht solchen Spaß - ihr und mir! :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
Das hört sich gut an.:yeah: Wenn ich will, dass sie auf einem Hocker oder Stuhl Platz nehmen, haue ich mit dem Targetstab auf den stuhl und rufe den Namen der Katze. Das klappt ganz gut, wenn er das dann macht, dann gibt es Click und Leckerli. Allternativ kannst Du auch mit der flachen Hand auf den Stuhl hauen.

heute bei Clickern aufgenommen:

25054173yb.png
Wie süß.:pink-heart:
 
Ich bzw. wir sind noch richtige Klicker-Anfänger 🙂 und mich beschäftigt eine Frage:

Verringert es irgendwie den Klicker-Erfolg, wenn die Miezen (die selben?) Leckerlies z.B. beim Werfen oder im Fummelbrett bekommen? Ich achte natürlich immer drauf, dass es nicht zuviel wird und reduziere die Naschereien entsprechend. Aber es interessiert mich trotzdem. Denken sie sich dann vielleicht in der Art "Warum soll ich mich mit Tricks abmühen, wenn ich die Leckerchen auch einfacher haben kann?" 😀 Beeinträchtigt die Gabe von anderen Leckerchen das Klickern?

Ich hoffe, ich konnte verständlich rüberbringen, was ich meine.
 
Ich bzw. wir sind noch richtige Klicker-Anfänger 🙂 und mich beschäftigt eine Frage:

Verringert es irgendwie den Klicker-Erfolg, wenn die Miezen (die selben?) Leckerlies z.B. beim Werfen oder im Fummelbrett bekommen? Ich achte natürlich immer drauf, dass es nicht zuviel wird und reduziere die Naschereien entsprechend. Aber es interessiert mich trotzdem. Denken sie sich dann vielleicht in der Art "Warum soll ich mich mit Tricks abmühen, wenn ich die Leckerchen auch einfacher haben kann?" 😀 Beeinträchtigt die Gabe von anderen Leckerchen das Klickern?

Ich hoffe, ich konnte verständlich rüberbringen, was ich meine.
Also ich benutze schon lange die selben Leckerlis für Leckerliwerfrunden, Fummelbrett und Clickern. Allerdings wechsel ich insgesamt immer mal. Aber ich konnte da keine Nachteile fest stellen, nun clickert aber Findus auch sehr gerne und ist auf viele Leckelris gierig.
 
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Hallo zusammen,

ich möchte meinem Kater beibringen, dass er nicht immer ausbüchsen will in den Flur, wenn ich die Tür aufmache und konditioniere ihn jetzt grade, wenn er bettelnd vor der Tür sitzt und dann einen Schritt weg macht mit einem Klick und einem Leckerli. Leider springt er noch nicht wirklich drauf an :omg:

Meint ihr das wird noch was? Mein Ziel ist es, mit einem Kommando ihn dazu zu bewegen, dass er von der Tür weggeht, wenn ich nach draußen gehe.
 
Hallo zusammen,

ich möchte meinem Kater beibringen, dass er nicht immer ausbüchsen will in den Flur, wenn ich die Tür aufmache und konditioniere ihn jetzt grade, wenn er bettelnd vor der Tür sitzt und dann einen Schritt weg macht mit einem Klick und einem Leckerli. Leider springt er noch nicht wirklich drauf an :omg:

Meint ihr das wird noch was? Mein Ziel ist es, mit einem Kommando ihn dazu zu bewegen, dass er von der Tür weggeht, wenn ich nach draußen gehe.

Wie lange machst Du es denn schon? Und hast Du ihn vorher auf dem Click und dann Leckerli konditioniert, also unabhängig von der Türsituation? Das muss zuerst erfolgen. Dann kannst Du das mit der Türsituation machen. Da musst Du am Besten in kleinen Schritten voran gehen, also schon clicken, wenn er z.B. von der Tür weg guckt, später können es dann Schritte sein und dann kann das Kommando dazu kommen. Ja ich denke, das kan was werden, aber Du brauchst Zeit und Geduld. Viel Erfolg.
 
Ja ich hab ihn schon auf den Click und das Leckerli konditioniert. Das ist jetzt quasi mein zweiter Schritt. Und ja, ich mach es auch noch ganz langsam, also auch schon bei einem Blick weg von der Tür.

Ich bin noch ganz am Anfang, es ist erst der zweite Tag. Also seit ich das mit der Tür probiere. Ich weiß, dass das lange dauern kann. Aber mich interessiert halt, ob das überhaupt funktioniert, er ist nämlich ein sehr hyperaktiver Kater :grin:

Ich hab ein bissel Angst, dass er zu fett wird, wenn ich ihm jeden Tag 10-15 Leckerli gebe, weil ich ja 2-3 Trainingseinheiten mache. Wie handhabt ihr das oder meint ihr, das ist nicht so schlimm? Ich geb ihm normales Trockenfutter zum Clickern, das liebt er nämlich total als Leckerli.
 
Ja ich hab ihn schon auf den Click und das Leckerli konditioniert. Das ist jetzt quasi mein zweiter Schritt. Und ja, ich mach es auch noch ganz langsam, also auch schon bei einem Blick weg von der Tür.

Ich bin noch ganz am Anfang, es ist erst der zweite Tag. Also seit ich das mit der Tür probiere. Ich weiß, dass das lange dauern kann. Aber mich interessiert halt, ob das überhaupt funktioniert, er ist nämlich ein sehr hyperaktiver Kater :grin:

Ich hab ein bissel Angst, dass er zu fett wird, wenn ich ihm jeden Tag 10-15 Leckerli gebe, weil ich ja 2-3 Trainingseinheiten mache. Wie handhabt ihr das oder meint ihr, das ist nicht so schlimm? Ich geb ihm normales Trockenfutter zum Clickern, das liebt er nämlich total als Leckerli.
Ach so ihr seid erst am zweiten Tag, ja da habt ihr noch was vor Euch aber auch noch Zeit. Wenn er hyperaktiv ist, kannst ja auch noch andere Tricks mit ihm machen, wo er sich bewegen kann, damit er auch Freude am Clickern hat und das mit der Tür baust Du dann immer wieder ein. Du kannst z.B. machen, dass er von stuhl zu stuhl springen soll, oder balancieren soll auf einen Balken der zwischen zwei Stühlen ist, oder er soll über ein Hindernis springen oder durch einen Tunnel gehen oder Slalom laufen um Flaschen herum. Ich würde die Übungen etwas abwechseln damit er nicht die Lust verliert und sich auch bewegen kann.
Wenn es nur Trofu ist und keine rein Leckerlis ist das schon mal gut, ansonsten kannst Du auch rohes Fleisch nehmen zum Clickern, was Du klein schneidest, wenn er das mag. Ansonsten wenn er zunimmt und es nicht soll, kannst Du sein Nafu reduzieren. Manche machen das auch mit keinen Leckerlis sondern als Belohnung über den Kopf streicheln, aber das ist katerabhängig ob das Sinn macht.
 
Bau einfach auch Bewegungsspiele in die Übungen ein und mach nur 1, max, 2 pro Tag, dafür aber regelmäßig.

Vielleicht noch nicht mal jeden Tag.

Du bist jetzt begeistert und fasziniert, aber früher oder später wird der Elan abflachen und andere Dinge werden "dazwischenkommen".

Und für den Kater wird es auch zu einer täglichen Routine werden und das soll ja eigentlich nicht der Fall sein (bzw. nur bis zu einem gewissen Grad).

Also lieber weniger oft, dafür abwechslungsreich.

Vielleicht mag er statt Trofu ja auch mal Frischfleisch oder gefriergetrocknetes?

Die Türambitionen würde ich vergessen, das vergeht mit der Zeit.
Du bringst ihn gerade bei, daß er bei einem Schritt zu dir/in deine Richtung ein Leckerli erbeuten kann.
Mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin gerade ganz stolz auf meine Billy :pink-heart:
Mit dem Clickern habe ich vor ein paar Wochen ja extra wegen ihr angefangen. Auf Dauer will ich ihr beibringen, endlich unsere Katzenklappe zu nutzen.
Also hab ich viel mit ihr am Pfotentarget geübt und heute haben wir zum zweiten Mal auch die Klappe eingebunden.
Billy kann inzwischen schon sanft nach der Klappe pföteln. 😳 Natürlich bei weitem nicht stark genug, um sie auch zu öffnen...🙄

Ich hab jetzt gedacht, ich gehe so vor:
1. Noch ein paar mal so wie heute üben: ich klopfe von außen an die Klappe mit dem Pfotentarget und wenn sie pfötelt, ziehe ich die Klappe mit einer Schnur auf und werfe ihr ein Leckerlie rein.
2. Ab dann einige Male alles wie gehabt, nur das Leckerlie in den "Tunnel" der Klappe.
3. Und wenn sie das kann, dann die Übung wie immer, ein Leckerlie im Tunnel und zusätzlich eins, wenn sie zu mir raus kommt.

Was meint ihr, kann das klappen?
Und schafft sie es dann wohl auch irgendwann, die Klappe selbst zu öffnen (also doll genug zu drücken) ?
 
Ich bin gerade ganz stolz auf meine Billy :pink-heart:
Mit dem Clickern habe ich vor ein paar Wochen ja extra wegen ihr angefangen. Auf Dauer will ich ihr beibringen, endlich unsere Katzenklappe zu nutzen.
Also hab ich viel mit ihr am Pfotentarget geübt und heute haben wir zum zweiten Mal auch die Klappe eingebunden.
Billy kann inzwischen schon sanft nach der Klappe pföteln. 😳 Natürlich bei weitem nicht stark genug, um sie auch zu öffnen...🙄

Ich hab jetzt gedacht, ich gehe so vor:
1. Noch ein paar mal so wie heute üben: ich klopfe von außen an die Klappe mit dem Pfotentarget und wenn sie pfötelt, ziehe ich die Klappe mit einer Schnur auf und werfe ihr ein Leckerlie rein.
2. Ab dann einige Male alles wie gehabt, nur das Leckerlie in den "Tunnel" der Klappe.
3. Und wenn sie das kann, dann die Übung wie immer, ein Leckerlie im Tunnel und zusätzlich eins, wenn sie zu mir raus kommt.

Was meint ihr, kann das klappen?
Und schafft sie es dann wohl auch irgendwann, die Klappe selbst zu öffnen (also doll genug zu drücken) ?
Das hört sich gut an, wie Du es vorhast. Aber noch besser wäre es wenn Du einbindest, dass sie die Klappe mit dem Köpfchen öffnet und nicht mit der Pfote, denn mit der Pfote wird sie es wohl nicht schaffen allein dadurch zu kommen.
 
Also unsere Dori macht es immer mit den Pfoten, ich wusste gar nicht, dass manche Katzen das mit dem Kopf können 😀
Ich trau Billy das ehrlich gesagt nicht so richtig zu... 🙄

Liest hier noch jemand mit? Wie kommen eure Katzen durch die etwas schwergängigen Mikrochip Klappen?

Ich würde im Zweifelsfall einfach beides ausprobieren, schätze ich.
 
Queeny öffnete mit der Pfote, Piri immer mit dem Kopf. Es geht beides - je nachdem die Katzen es mögen.

Lass am besten die Katze selbst entscheiden.

Aber die Klappe kannst du ihr vielleicht einfacher beibringen, indem du die Klappe hochbindest. Nur soweit, dass sie den Deckel spürt wenn sie durchgeht. Das klickt ja von ganz alleine, wenn der Chip gelesen wird von daher ....

Piri wartet jetzt immer bis es klickt, dann erst drück sie mit dem Kopf.
 

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