Darf es ein Franzose sein?!? So viele wunderschöne Seelchen müssen gezeigt werden...

  • Themenstarter Themenstarter Legolas
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Nicht offen für weitere Antworten.
Bei mir wird sicherlich auch mal wieder ein Platz für eine ältere Katze frei.
Was ist mit Freigang? Dieses massive "Wohnungshaltung" stört mich extrem.
 
A

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Es gibt auch mal Freigänger, die es auch fordern, die meisten Tiere aber nicht, daher werden sie vom Verein in Wohnungshaltung vermittelt
 
Ich werde nie verstehen, warum ein Verein, der aus allen Nähten platzt, gute potentielle Plätze ausschliesst, weil nur in Wohnunghaltung vermittelt wird.
 
Ich auch nicht. 😡
Das ist irgendwie sehr engstirnig.
 
Freigänger haben es viel schwerer als Wohnungskatzen , schöne und sichere Plätze zu bekommen .

Es gibt irre viele Freigänger die ein schönes Zuhause suchen . Fast alle Tierheime platzen aus den Nähten .


LG

Susann
 
Ich werde nie verstehen, warum ein Verein, der aus allen Nähten platzt, gute potentielle Plätze ausschliesst, weil nur in Wohnunghaltung vermittelt wird.

Weil es für diese Katzen kein Gewinn, sprich vielmehr Gefahren bedeuten würde. Denkt man bloss an alterswegen eingeschränkte oder kranke oder handycapierte Katzen nebst solchen die nie die grosse Freiheit erfahren haben (sind ja nicht alles Streuner)
So manche Katze geniesst ein zufriedenes und behütetes Leben bei liebevollen Dosi und katzengerechter Wohnungseinrichtung 🙂
 
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Ich verstehe ehrlich gesagt die vielen Diskussionen bezügl. Freigang nicht so ganz.

Man hört immer wieder, dass Leute einen Freigänger nehmen würden, aber keine Wohnungskatze. Ja wohnen denn 90% der Leute so, dass man eine Katze gefahrlos in den Freigang lassen kann? Sicher nicht. Durchleuchtet man dann das Ganze, stellt sich oft heraus, dass die Wohnlage der Menschen es gar nicht zulässt Katzen in den Freigang zu lassen und außerdem sind viele auch nicht bereit ihre Katzen komplett gegen Tollwut und FelV impfen zu lassen, Seuche und Schnupfen sollte ja auch bei Wohnungshaltung sebstverständlich sein. Eine Impfung kostet weniger als ein infiziertes Tier gesund zu pflegen, bzw. ist das ja nur bedingt möglich. (Bitte keine Diskussion über Impfungen, Impfschäden etc. anfangen)

Viele frz. Katzen sind ehemalige Wohnungskatzen, die dann aufgrund der Tatsache, dass man sie nach draußen entsorgt und sich selbst überlassen hat, traumatisiert Sie sind froh, wenn sie nicht mehr in diese Welt, wo ihnen meist nichts Gutes geschehen ist, raus müssen. Es ist Tatsache, dass viele dieser Katzen lieber in einer Wohnung leben und gar nicht mehr raus möchten. Das frz. Tierheim würde sonst nicht so auf eine Wohnungshaltung bestehen, wenn es da massenhaft andere Erfahrungen gäbe.

Natürlich gibt es auch Katzen, die bereits in den Gehegen zeigen, dass sie gerne Freigänger sein möchten und diese Katzen werden auch als Freigänger vermittelt, vorausgesetzt der Rest passt auch. Hierfür kann man ja mal direkt beim Verein anfragen, ob es derzeit solche Katzen gibt.

Im Übrigen bin ich nicht gegen Freigang, wenn die Wohnlage stimmt und die Menschen verantwortungsbewusst sind und die Tiere jederzeit Zugang in ihr Zuhause haben.

Ich selbst habe Freigänger und 3 von meinen Franzosen haben keine Lust nach draußen zu gehen. Sie sind max. 10 Minuten am Tag unterwegs, wenn überhaupt und 1 Kater geht gar nicht nach draußen. 2 von den 3 Katzen waren 2 Lanzeitinsassen und sie waren scheu und da sollte man meinen, dass sie lieber ihren Weg draußen gehen, aber genau das Gegenteil ist der Fall und sie legen mittlerweile im Haus eine Ruhe und Gelassenheit an den Tag, die seinesgleichen sucht. Sie fühlen sich geborgen und sicher, das was in Frankreich auf der Straße (ich meine keine reinen Straßenkatzen, sondern entsorgte Katzen, die gezwungenermaßen draußen leben mussten), in der Tötung und im Tierheim so nicht möglich war.

Freigang sollte keinesfalls an oberster Stelle stehen, sondern ganz andere Dinge. Wenn man also unbedingt einen Freigänger möchte, dann gibt es genug Möglichkeiten einen aus dem Tierschutz zu bekommen. Ob das Tier dann immer damit glücklich ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sind froh, wenn sie nicht mehr in diese Welt, wo ihnen meist nichts Gutes geschehen ist, raus müssen. Es ist Tatsache, dass viele dieser Katzen lieber in einer Wohnung leben und gar nicht mehr raus möchten. Das frz. Tierheim würde sonst nicht so auf eine Wohnungshaltung bestehen, wenn es da massenhaft andere Erfahrungen gäbe.

Entschuldigt bitte, wenn ich mich in diese Diskussion kurz einklinke, aber ich wollte nachfragen, ob man das tatsächlich behaupten kann.

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner für meine beiden Freigänger, die beide die meiste Zeit des Tages zuhause oder im Garten verbringen. Ein weiterer Freigänger, der wie meine beiden nur mal ein paar Stündchen (2-4 im Sommer) das Haus verlässt, wäre ideal.

Aber kann man da wirklich danach gehen? Müsste ich mich theoretisch eher nach einer Wohnungskatze, als nach einem Freigänger umsehen?

Mit Wohnungskatzen habe ich leider keine Erfahrung. Wir hatten Zeit meines Lebens nur Freigänger und Stubenhocker 😉
 
Ich rede nicht von alten, kranken oder behinderten Katzen.
Aber Freigang zu verwehren, wenn die Wohnlage stimmt, das ist gar wohl nicht artgerecht und nicht im Sinne vom Tierschutzgedanken.
Ich habe aktuell bei guten Freunden einen Platz frei für 2 ältere Katzen.
Katzenerfahrung vorhanden, ruhiger Haushalt, wohnen im denkmalgeschützten Hofgut, parkähnlich, dort fährt kein Auto rein , außer ein Mieter zieht mal aus bzw. ein. Wirklich ein sehr schönes Plätzchen, aber die Katzen dürfen Teilzeitfreigänger werden, wie ihre aus Altersgründen verstorben Katzen.
Solche Plätze werden ignoriert?
Vereine, welche nur in Wohnungshaltung vermitteln, verstehen den Tierschutzgedanken meiner Meinung nach völlig falsch, genauso wie Vereine, die ausschließlich nur mit Freigang vermitteln. Extreme sind bei 500 Katzen wohl fehl am Platz.
 
Für mich kommen nur Wohnungskatzen in Frage-deshalb würde ich bei den Tierheimen in unserer Nähe keine Katze holen-da werden selbst Tiere ,die Jahre in einer Wohnung lebten auf Deubel komm raus zu Freigängern gemacht.
Find ich echt schade
 
Ich rede nicht von alten, kranken oder behinderten Katzen.
Aber Freigang zu verwehren, wenn die Wohnlage stimmt, das ist gar wohl nicht artgerecht und nicht im Sinne vom Tierschutzgedanken.
Ich habe aktuell bei guten Freunden einen Platz frei für 2 ältere Katzen.
Katzenerfahrung vorhanden, ruhiger Haushalt, wohnen im denkmalgeschützten Hofgut, parkähnlich, dort fährt kein Auto rein , außer ein Mieter zieht mal aus bzw. ein. Wirklich ein sehr schönes Plätzchen, aber die Katzen dürfen Teilzeitfreigänger werden, wie ihre aus Altersgründen verstorben Katzen.
Solche Plätze werden ignoriert?
.

Warum soll so ein toller Platz ignoriert werden ?

Es wird eine VK geben und wenn die zu dem Entschluss gelangt, der Platz ist wunderbar geeignet , wird der Verein, welcher es auch immer ist , nicht nein sagen ....denke ich .

Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen , Deine Freunde würden nur Absagen bekommen ? Bei dem tollen Platz.....😕


LG

Susann


LG

Susann
 
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So Leute- es wäre schön wenn ihr die Diskussionen woanders führt. Das gehört nicht in diesen Thread.
Manche Vereine vermitteln nur in Freigang, manche nur in Wohnungshaltung, manche FIVs nur zu FIVis usw usw.

Hier gehts darum die tollen Katzen dort zu zeigen und keine Grundsatzdiskussionen zu führen. Wäre schön wenn ihr das berücksichtigt
 
Doch, genau sowas gehört hier her, auch wenn es ungern gelesen wird.
Würde ich eine Katze bekommen? Du kennst die örtlichen Gegebenheiten!
Fantastische Dorfrandlange , aber mit Freigang.
Warum gleitet ein Verein bzw. die dahinter stehen Personene in solche Extreme ab? Das ist kein Tierschutz, es ist genau das, was wir im Tierschutz nicht brauchen. Dafür weiter Katzen im Tierheim sitzen lassen? Es soll nicht auf Teufel komm raus vermittelt werden, aber ein guter Platz sollte nicht im Vorfeld ausgeschlossen werden wegen sehr engstirniger Ansichten oder Extreme in die eine oder andere Richtung. Unterstützendswert ist so eine Praxis jedenfalls nicht.
Bleibt doch einfach mal ein bischen offener in alle Richtungen, das wäre im Sinne der Tiere.
 
Ich entscheide nicht über Vermittlungen. Das macht der Verein. Ich stelle die Tiere hier lediglich vor.
 
Ich rede nicht von alten, kranken oder behinderten Katzen.
Aber Freigang zu verwehren, wenn die Wohnlage stimmt, das ist gar wohl nicht artgerecht und nicht im Sinne vom Tierschutzgedanken.
Ich habe aktuell bei guten Freunden einen Platz frei für 2 ältere Katzen.
Katzenerfahrung vorhanden, ruhiger Haushalt, wohnen im denkmalgeschützten Hofgut, parkähnlich, dort fährt kein Auto rein , außer ein Mieter zieht mal aus bzw. ein. Wirklich ein sehr schönes Plätzchen, aber die Katzen dürfen Teilzeitfreigänger werden, wie ihre aus Altersgründen verstorben Katzen.
Solche Plätze werden ignoriert?
Vereine, welche nur in Wohnungshaltung vermitteln, verstehen den Tierschutzgedanken meiner Meinung nach völlig falsch, genauso wie Vereine, die ausschließlich nur mit Freigang vermitteln. Extreme sind bei 500 Katzen wohl fehl am Platz.

Es steht ja nirgendwo, dass NIEMALS in Freigang vermittelt wird. Frag doch mal direkt bei dem Verein nach, ob es derzeit Katzen gibt, die in den Freigang könnten/sollten. Selbst wenn grünes Licht für Freigang gegeben wird, müssen auch noch andere Dinge erfüllt werden und daran scheitert es leider auch oft genug. Von den 500 Katzen sind nicht alle für die Vermittlung nach Deutschland vorgesehen, was den einfachen Hintergrund hat, dass auch das TH dort Katzen vermitteln muss. Die Franzosen haben auch ihre Gründe, wenn sie sagen, dass die meisten Katzen nicht in den Freigang sollen. Die Gründe hierfür liegen auch darin begraben, was man vor Ort tagtäglich erlebt.

Man kann auch nicht sagen, dass man bei 500 Katzen nicht in Extreme verfallen darf. Ich finde es gut, wenn sich ein Verein an seine Regeln hält und sich selbst treu bleibt. Es geht auch nicht darum auf Quantität zu vermitteln, sondern auf Qualität und selbst dabei kann es passieren, dass man trotz Kontrollen und Fragebögen und unendlichen Gesprächen den Bach runter geht.

Wie gesagt, einfach mal beim Verein nachfragen und ansonsten auf ein deutsches Tierheim ausweichen, bzw. es bei einem Verein versuchen, dem es letztendlich egal ist, ob eine Katze in den Freigang gelassen wird oder nicht.

Es bringt auch nichts über das Thema weiter zu diskutieren, der Verein wird sicher nichts an seiner Einstellung ändern, entweder man akzeptiert es oder eben nicht. Aber dass ca. 900 Katzen vermittelt wurden und eine Betreuung und Hilfestellung durch den Verein auch Jahre nach der Vermittlung noch gewährleistet ist, spricht auch für sich. Und bei Menschen deren Wohnlage nur einen gesicherten Balkon/Terrasse/Gehege zulässt können es Katzen auch gut haben und sich wohlfühlen.
 
Dann stellt es bitte auch so dar, dass auch in Freigang vermittelt wird. 😕
 
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Doch, genau sowas gehört hier her, auch wenn es ungern gelesen wird.
Würde ich eine Katze bekommen? Du kennst die örtlichen Gegebenheiten!
Fantastische Dorfrandlange , aber mit Freigang.
Warum gleitet ein Verein bzw. die dahinter stehen Personene in solche Extreme ab? Das ist kein Tierschutz, es ist genau das, was wir im Tierschutz nicht brauchen. Dafür weiter Katzen im Tierheim sitzen lassen? Es soll nicht auf Teufel komm raus vermittelt werden, aber ein guter Platz sollte nicht im Vorfeld ausgeschlossen werden wegen sehr engstirniger Ansichten oder Extreme in die eine oder andere Richtung. Unterstützendswert ist so eine Praxis jedenfalls nicht.
Bleibt doch einfach mal ein bischen offener in alle Richtungen, das wäre im Sinne der Tiere.

Den Beitrag hatte ich überlesen.

Ich weiß nicht, ob Du eine Katze bekommen würdest? Hast Du denn mal den Verein direkt kontaktiert, bzw. wurde es strikt abgelehnt Dir eine Katze zu vermitteln?

Deine Freunde sollten sich direkt beim Verein melden, damit dieser sich ein Bild von ihnen und den Gegebenheiten machen kann.

Es wäre nicht in Ordnung zu behaupten, dass die Vermittlungsweise engstirnig ist, wenn man nicht selbst mit dem Verein in Kontakt getreten ist, sondern es nur daran ausmacht, dass auf der Homepage steht, dass die Katzen in Wohnungshaltung vermittelt werden.

Weiterhin könnte die allerbeste Wohnlage für Freigänger vorhanden sein, wenn Menschen es ablehnen ihre vorhandenen katzen auf FIV/FelV testen zu lassen, bzw. keine Testergebnisse vorlegen und nicht bereit sind ihre Katzen für den Freigang so zu impfen, wie es sich gehört, dann wird eine Vermittlung ebenfalls abgelehnt.

Würde man dorthin Katzen vermitteln, wäre das verantwortungslos. In Frankreich amcht man sich die Mühe die Katzen nach einer Quarantäne zu testen und hier in Deutschland sollen sie dann zu ungeimpften, ungetesteten, möglicherweise bereits erkrankten Tieren gesetzt werden. Ist das Tierschutz??? Nein, man macht sich dann mitschuldig daran, wenn sich im eigenen Land irgendwelche Krankheiten, die nicht selten bereits nach Monaten tödlich enden, ausbreiten. Aber Hauptsache man hat so einer armen Socke für ein paar Monate ein neues Zuhause geschenkt und dann ist man ein toller Tierschützer, während das Tier u.U. innerhalb eines kurzen Zeitraums elendig zugrunde geht. Dann ist es genauso dem Tode geweiht und man kann es gleich in Frankreich lassen und muss ihm nicht noch den Transportstress antun, um es dann hier ungeschützt, möglicherweise noch in nicht geeigneten Freigang zu setzen, denn das ist alles Andere als vernünftiger Tierschutz.

Und leider ist es so, dass Vermittlungen in den Freigang nicht nur wegen der Wohnlage scheitern, sondern wegen den o.a. Gründen. Man darf nicht immer nur das Verhalten, bzw. die Regeln eines Vereines kritisieren, sondern man muss auch häufig das Verhalten möglicher Adoptanten kritisieren, denn was die zu sagen haben, bzw., wie sie die Dinge sehen, geht oft strack die Wände hoch. Oftmals ist man nicht bereit eine Kleinigkeit zu ändern oder ein bereits vorhandenes Tier mal für 20 oder 30 Euro testen zu lassen, um dann selbst Gewissheit zu haben und einem armen Tier ein sicheres Zuhause zu geben, bzw. es wenigstens vor einigen Gefahren zu schützen.

Ich stand selbst noch vor kurzem mit dem Verein in Kontakt und da hat es eine Anfrage für eine Freigängerkatze gegeben. Angeblich alles ganz toll und sicher. Dank Google Maps konnte dann, bevor es zu weiteren Aktivitäten kam, festgestellt werden, dass der Freigang in unmittelbarer Nähe des Aachener Hauptbahnhofs stattfinden sollte. Muss man dazu noch etwas sagen? Und leider gehen nicht wenige Anfragen in so eine oder eine ähnliche Richtung.
 
wenn Menschen es ablehnen ihre vorhandenen katzen auf FIV/FelV testen zu lassen, bzw. keine Testergebnisse vorlegen und nicht bereit sind ihre Katzen für den Freigang so zu impfen, wie es sich gehört, dann wird eine Vermittlung ebenfalls abgelehnt.
Ich will nicht stänkern, einfach nur interessehalber: Ist das genrell üblich so, dass man Testergenisse vorlegen muss, wenn man sich für ein Tierschutztier bewirbt, dass negative Testergebnisse hat?
 
Ich kenne das alles sehr gut. 🙂

@legolas: wer vermittelt, muss auch dahinter stehen, sonst wird das nix.
Das wissen wir doch beide.
 
Dann stellt es bitte auch so dar, dass auch in Freigang vermittelt wird. 😕

Ich bin nicht der Verein.

Aber ich weiß, dass weiterhin vornehmlich in Wohnungshaltung vermittelt werden soll und nur ausnahmsweise in Freigang, wenn wirklich alles stimmt.
Wer den ultimativen Freigängerplatz hat kann aber trotzdem anfragen und selbst vorsprechen.

Auf Entscheidungen des Vereins hierüber habe ich keinen Einfluss.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.

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