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mozart99
Benutzer
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- 26. Juli 2012
- Beiträge
- 34
Vorneweg: Ich weiß, es ist eine Entscheidung, die ich alleine treffen muss, trotzdem würd ich gern die Meinung anderer Katzenbesitzer lesen, die vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Mein Kater hat nun mittlerweile schon eine längere Krankheitsgeschichte. Vor ca. 5 Wochen wurde FIV diagnostiziert, und seitdem hat er diverse Antibiotika bekommen und nichts half. Er hat angeschwollene Lymphknoten und TA sagte es wäre eine Halsentzündung.
Gestern war ich in einer Tierklinik und per Röntgen und Ultraschall wurde ein Darmtumor festgestellt, ca. 5 cm groß.
Die Tierärztin sagte zu mir, sie würde von einer OP abraten, da diese schon oft gemacht wurde und der Krebs meist in 2 Wochen wieder kam und die Katzen dann doch erlöst werden mussten.
Er bekommt jetzt die Tage Schmerzmittel und wenn ich keine Besserung feststelle, wurde mir geraten ihn Ende dieser Woche zu erlösen.
Mein Kater ist 13 Jahre alt,
er frisst und trinkt seit ca 5 Wochen garnicht mehr selbstständig, also ich ernähre ihn seitdem mit püriertem Futter und Aufbaupräparat durch Spritze ins Mäulchen.
Er übergibt sich ca. 2-3 Mal am Tag, meistens nur weißen Schleim.
Ansonsten liegt er nur rum. Ich hab nicht mal mehr das Gefühl, dass er schläft, weil er meistens mit aufgerissenen Augen irgendwo da liegt, und ich das Gefühl hab, dass er Schmerzen hat. Er steht auch nur noch auf, wenn er sich übergeben muss oder auf Toilette geht.
Stuhlgang ist sehr weich, neulich war auch einmal Blut drin.
Wenn ich zu ihm gehe schnurrt er wenn ich ihn streichel, aber das war's schon 🙁 seit ca 2 Wochen sucht er sich immer wieder ein neues Plätzchen in der Wohnung wo er seine Ruhe hat, in meinem Zimmer hält er sich garnicht mehr auf.
Alle raten mir dazu ihn einfach gehen zu lassen.
Hat jemand viell. ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist bei einer FIV Katze die Operation noch riskanter? Sollte man generell nicht operieren, wenn die allgemeine Verfassung seit Wochen schon so schlecht ist, und immer schlechter wird?
Mein Kater hat nun mittlerweile schon eine längere Krankheitsgeschichte. Vor ca. 5 Wochen wurde FIV diagnostiziert, und seitdem hat er diverse Antibiotika bekommen und nichts half. Er hat angeschwollene Lymphknoten und TA sagte es wäre eine Halsentzündung.
Gestern war ich in einer Tierklinik und per Röntgen und Ultraschall wurde ein Darmtumor festgestellt, ca. 5 cm groß.
Die Tierärztin sagte zu mir, sie würde von einer OP abraten, da diese schon oft gemacht wurde und der Krebs meist in 2 Wochen wieder kam und die Katzen dann doch erlöst werden mussten.
Er bekommt jetzt die Tage Schmerzmittel und wenn ich keine Besserung feststelle, wurde mir geraten ihn Ende dieser Woche zu erlösen.
Mein Kater ist 13 Jahre alt,
er frisst und trinkt seit ca 5 Wochen garnicht mehr selbstständig, also ich ernähre ihn seitdem mit püriertem Futter und Aufbaupräparat durch Spritze ins Mäulchen.
Er übergibt sich ca. 2-3 Mal am Tag, meistens nur weißen Schleim.
Ansonsten liegt er nur rum. Ich hab nicht mal mehr das Gefühl, dass er schläft, weil er meistens mit aufgerissenen Augen irgendwo da liegt, und ich das Gefühl hab, dass er Schmerzen hat. Er steht auch nur noch auf, wenn er sich übergeben muss oder auf Toilette geht.
Stuhlgang ist sehr weich, neulich war auch einmal Blut drin.
Wenn ich zu ihm gehe schnurrt er wenn ich ihn streichel, aber das war's schon 🙁 seit ca 2 Wochen sucht er sich immer wieder ein neues Plätzchen in der Wohnung wo er seine Ruhe hat, in meinem Zimmer hält er sich garnicht mehr auf.
Alle raten mir dazu ihn einfach gehen zu lassen.
Hat jemand viell. ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist bei einer FIV Katze die Operation noch riskanter? Sollte man generell nicht operieren, wenn die allgemeine Verfassung seit Wochen schon so schlecht ist, und immer schlechter wird?