Minou123
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- 27. April 2010
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Jetzt ich es ja doch mal los werden, gerade nach der letzten Sache.
In GS (Ort muss ja nicht direkt ausgeschrieben werden) arbeitet ein Tierheimleiter, der überhaupt kein Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Tiere hat. In Langelsheim wurden zwei Katzen ausgesetzt und haben schon aus Hunger in den Mülltonnen gekramt. Tierheim schickt jemanden, um die Katzen einzusammeln und aufzupäppel, ist ja auch vollends in Ordnung. Nach weiß ich was wieviel Wochen, zwei oder drei werden die Katzen an dem Fundort wieder rausgeschmissen. Nachdem die vor der Türe des Besitzern standen, sind sie wieder im Tierheim gelandet.
Dann gibt es so nette Helfer und wollen versuchen, die genannten Tieren zu helfen und einen neuen Besitzer zu finden, nein, Tierheimleiter sagt wortwörtlich: "Die Katzen werden wir eh weit weg in der Natur auskippen, weil die ja eh nicht vermittelt werden können.
Der ist sowas von hartherzig.
Genauso wie die eine beim Katzenstammtisch erzählte, Miss Kitty hieß sie glaub ich, wurde ins Tierheim geholt, weil die ausgesetzt war. Die Leute vom Stammtisch setzen sich extra ein eine neue Stelle zu finden, hatte auch schon jemanden, aber die Katze konnte nicht direkt einziehen aus diversen Gründen.
So wie die Katze kastriert war, hat das Tierheim die bei -10 Grad abends einfach irgendwo ausgesetzt und sich selbst überlassen, einfach aus dem Grunde das Tierheim ist voll und wir wollen Geld sparen.
Das andere ist ja auch wie die dort untergebracht sind, das müssen dann 5 Katzen in einer Voliere, so nenne ich dieser Dinger immer, von 1 x 1,5 Meter hausen, und manche sitzen dort schon 10 Jahre drin, können sich nicht ausreichend bewegen, sehen kein tageslicht, nur fahles Kunstlicht, haben keine richtige Belüftung, und immer richtig gereinigt wird das ding auch nicht. Fütterung findet manchmal auch 6 Stunden später statt, wenn die Katzen schon die Wände hoch gehen.
Wirklich das Tierheim hat eh keinen guten Ruf, die Zustände, auch für Hunde sind gaaanz schlecht, andere Tierheim haben wenigstens noch für die Hunde einen Zugang nach draußen. Wenn ich überlege die Hunde müssen 17 Stunden ausharren, bis sie wieder rauskommen und sich lösen dürfen.
Große Tierheime wie Hannover schaffen das auch, sich richtig zu organisieren und die Tiere zu pflegen und ihre Internetseite aktuell zu halten, aber das hat ja weniger mit den Tieren zu tun.
Und einmal fand ich eine ausgesetzte schwarze Angorakatze, bis auf die Knochen abgemagert, dazu sagte der Chef nur:Ja, die ist ja in drei tagen sowieso tod.
Ne, mich ärgert sehr viel bei diesem Tierheim, ich arbeite zwar dort gerne ehrenamtlich, aber vielen kotzt mich dort im wahrsten Sinne des Wortes an.
In GS (Ort muss ja nicht direkt ausgeschrieben werden) arbeitet ein Tierheimleiter, der überhaupt kein Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Tiere hat. In Langelsheim wurden zwei Katzen ausgesetzt und haben schon aus Hunger in den Mülltonnen gekramt. Tierheim schickt jemanden, um die Katzen einzusammeln und aufzupäppel, ist ja auch vollends in Ordnung. Nach weiß ich was wieviel Wochen, zwei oder drei werden die Katzen an dem Fundort wieder rausgeschmissen. Nachdem die vor der Türe des Besitzern standen, sind sie wieder im Tierheim gelandet.
Dann gibt es so nette Helfer und wollen versuchen, die genannten Tieren zu helfen und einen neuen Besitzer zu finden, nein, Tierheimleiter sagt wortwörtlich: "Die Katzen werden wir eh weit weg in der Natur auskippen, weil die ja eh nicht vermittelt werden können.
Der ist sowas von hartherzig.
Genauso wie die eine beim Katzenstammtisch erzählte, Miss Kitty hieß sie glaub ich, wurde ins Tierheim geholt, weil die ausgesetzt war. Die Leute vom Stammtisch setzen sich extra ein eine neue Stelle zu finden, hatte auch schon jemanden, aber die Katze konnte nicht direkt einziehen aus diversen Gründen.
So wie die Katze kastriert war, hat das Tierheim die bei -10 Grad abends einfach irgendwo ausgesetzt und sich selbst überlassen, einfach aus dem Grunde das Tierheim ist voll und wir wollen Geld sparen.
Das andere ist ja auch wie die dort untergebracht sind, das müssen dann 5 Katzen in einer Voliere, so nenne ich dieser Dinger immer, von 1 x 1,5 Meter hausen, und manche sitzen dort schon 10 Jahre drin, können sich nicht ausreichend bewegen, sehen kein tageslicht, nur fahles Kunstlicht, haben keine richtige Belüftung, und immer richtig gereinigt wird das ding auch nicht. Fütterung findet manchmal auch 6 Stunden später statt, wenn die Katzen schon die Wände hoch gehen.
Wirklich das Tierheim hat eh keinen guten Ruf, die Zustände, auch für Hunde sind gaaanz schlecht, andere Tierheim haben wenigstens noch für die Hunde einen Zugang nach draußen. Wenn ich überlege die Hunde müssen 17 Stunden ausharren, bis sie wieder rauskommen und sich lösen dürfen.
Große Tierheime wie Hannover schaffen das auch, sich richtig zu organisieren und die Tiere zu pflegen und ihre Internetseite aktuell zu halten, aber das hat ja weniger mit den Tieren zu tun.
Und einmal fand ich eine ausgesetzte schwarze Angorakatze, bis auf die Knochen abgemagert, dazu sagte der Chef nur:Ja, die ist ja in drei tagen sowieso tod.
Ne, mich ärgert sehr viel bei diesem Tierheim, ich arbeite zwar dort gerne ehrenamtlich, aber vielen kotzt mich dort im wahrsten Sinne des Wortes an.
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