Dauerkranke Katzen,Hilfe bitte.

  • Themenstarter Themenstarter Flederviech
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ach ok ... siehste soweit war ich noch nicht mit meiner Suche. Danke schööööön 🙂 Hatte erst einmal "nur" nach Baustoffbelastung
gesucht,noch nicht nach Schimmel.
Ich kann das auch überhaupt nicht einschätzen wie weit der Schimmelschaden im Keller geht (hab halt nur eine Wandecke gesehen an der Treppe und nicht weiter geguckt,weil ich die Tapete nicht weiter abreißen wollte) und was davon abgeht und hier durch die Gegend flattert.

Das mit dem TA ansprechen ist vielleicht eine IDee. Dazu müsste ich endlich mal wieder unsere TÄ erreichen -.- Die ist seit Wochen/Monaten irgendwie nie da,wenn wir einen Termin haben. Leider. Sonst hätte sich das mit Samu jetzt auch nicht so verzögert. Die hätte sofort Blut genommen,Kot gemacht etc. So waren wir leider bei neueren in der Praxis die einfach nicht ganz sooo gut sind. Nett alle,aber manchmal beißt man sich auf die Zunge.

Oo ok den Reitstall hätte ich wohl auch gewechselt.
Diese Messgeräte kenn ich. Da tastest ja einfach die Wände mit ab und das Teil zeigt dir den Feuchtigkeitsgehalt an. Wurd in der letzten Wohnung im Keller auch gemacht wobei da das Problem offensichtlich war 😉 Du hast den Schimmel gesehen. War aber "nur" an 2 Aussenwänden dort. Der Rest war zu dem Zeitpunkt noch trocken und in Ordnung.

Also ich muss überlegen wie man´s macht. Ob man gleich jemanden kommen lässt der eine Raumluftmessung auf div. macht inkl. Schimmel. Oder ob man sich erst einmal selbst durch testet mit so Kits.
Wasser ist so ein Selbsttest definitiv eine Option. Beim Rest,muss ich überlegen. Einen konkreten Verdacht was es genau sein kann -abgesehen vom offensichtlichen Schimmel im Keller - hab ich ja nicht was hier oben rum schwirren könnte. Von daher wird das da wohl einmal das ganze Paket wenn man´s messen lässt von einem Baubiologen.

Und ich schau was die Kotprobe bringt. Natürlich hat´s jetzt heute nicht geklappt bisher. Einer der beiden war im Klo wärend ich gerad im Garten war. Blödes Timing. Weiß nicht ob Samu sich ggf. nochmal bitten lässt oder morgen bevor mein Mann ins Büro fährt.
 
A

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Ich kann mich hier den anderen Beiträgen nur anschließen. Bei drei Katzen, die gesundheitlich auffällig sind, drängt sich ein Umfeldfaktor als Ursache einfach auf. Da würde ich auch nicht mehr an eine Futtermittelallergie denken. Vielleicht ist der Zustand Eurer Katzen sogar ein heftiger, aber rettender Warnhinweis, bevor auch Du oder Dein Mann erkranken. Dass Dein Mann so ignorant reagiert, ist schade, aber ich würde in dieser Situation nicht viel Rücksicht nehmen. Vielleicht kannst Du mal für ihn einiges an Erkrankungen zusammenstellen, was durch Umweltgifte verursacht werden kann.
 
Oder ob man sich erst einmal selbst durch testet mit so Kits.
Würd ich schon machen, als Absicherung. Man wird ja gerne mal abgewimmelt, wenn man einen Verdacht äußert, hat man ein Testergebnis in der Hand ist das Abwimmeln schon nicht mehr so einfach.
 
Er hat ja selbst gesundheitlich heftig abgebaut seit wir hier wohnen. Ich weiß nicht in welchem Maße das eigenverschuldet ist (man ist ja im gewissen Maße oft gern selbst mal für verantwortlich bzw. hat Einfluss drauf *schmunzel*) Aber für 46 Jahre hat er schlichtweg Beschwerden und Erkrankungen die nicht sein müssten. Bluthochdruck,Gicht,Gelenkprobleme,starke Depressionen,jetzt sind Panikattacken hinzu gekommen etc.
Und das war in dem Ausmaß vorher definitiv nicht der Fall. Und ich weiß das Umweltgifte,Schimmel durchaus in die Richtung Probleme machen können. Nicht bei jedem müssen,aber eben,kann sein. Ist auch nicht jeder gleich empfänglich oder empfindlich.

Ich hatte -als der Boden so dermaßen gestunken die ersten 3-4 Monate- hier z.b konsequent Migräne. Zuletzt war das in der Pupertät der Fall gewesen und hat sich quasi "rausgewachsen" zum Glück. Lediglich reagier ich etwas auf Gewitterluft und bin da eine wandelnde Vorhersage. Kommt Gewitter,bekomm ich Kopfschmerzen.
Bin aber inzwischen selbst auch ständig absolut energielos und chronisch erschöpft. Ich weiß nicht ob´s vom Stress kommt oder doch woanders her. Weil die Gesamtsituation belastet inzwschen schon extrem. Ständig die kranken Tiere,ständig Streit/Spannung mit meinem Mann,von seinen Eltern fang ich jetzt garnicht erst an. Da ist das Verhältnis jetzt komplett hin. Da hab ich kürzlich von mir aus gesagt,nein das tu ich mir nicht mehr an. Einfach zuviel Übergriffigkeiten und Beleidigungen. Da sprang der Selbstschutz an.

Man hat in dem Sinne -so doof das klingt- ja auch überhaupt keinen Spaß mehr an seinen Tieren,wenn man ständig nur beim Tierarzt sitzt und ständig irgendwas ist. Ist für die Tiere in erster Linie nicht schön,stresst und für einen selbst auch nicht.

Futtermittel oder sowas wäre "einfach" gewesen,zumal Merle beim Allergietest eben auf div. Fleischsorten/Lebensmittel/Futtermittelzutaten reagiert hat. Kann man dann auch ausprobieren und gucken ob es irgendwas hilft. Aber leider hat´s ja nichts gebracht. Und wenn eine "erst einmal nur" ständig Probleme macht,so ging´s mir zumindest,macht man sich noch nicht einmal soooo die Gedanken. Wobei ab einem gewissen Punkt ich dann auch gesagt hab "das kann es jetzt nicht mehr sein" Gerad weil sie zuvor gesund war,keine Probleme hatte (erst recht nicht mit der Atmung) nie empfindlich auf Futter reagiert hat (zumindest nicht offensichtlich) Fell war immer sooo schön bei ihr. Ist eine winzige Grautigermaus (4kg) Fell glänzte immer so schön und fiel glatt runter. Da könnt ich heute heulen wenn ich sie angucke -.- War genau wie die Atemgeräusche,von jetzt auf gleich einfach da. Und helfen tut nix.

Die beiden Jungs genau das gleiche ... so lange sie hier sind,einmal Giardien beim Einzug mitgebracht und das war´s. Und einmal lagen alle flach mit einem Infekt. Das ist aber schon eine ganze Weile her. Meine 4,fast 5 Jahre. Damals lebte noch mein Momo (waren also drei Kater hier) Hatte alle laufende Nasen,Augen,niesen ohne Ende. Merle lag komplett und brauchte ein AB. Für die Kater reichte Lysin. Woher der eingeschlürt war,weiß ich auch nicht. Aber das ist was passieren kann.
Fell war auch bei den beiden immer schön glänzend,anliegend (sind rote *g*) und jetzt struppen die auch -.-
 
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Wie alt ist denn das Haus? Wurde evt noch Asbest mit verbaut? 🤔
 
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Die Fellbilder sind jetzt zwar schon was her,aber sie sieht immer noch so aus. Nur das ihr wisst wovon ich rede. Ich bürste alle drei,alle paar Tage durch.
Vom TA bekam ich zunächst immer nur zu hören,sie pflegt sich nicht ausreichend,Vitaminmangel etc. Völliger Quark. Die Maus putzt sich in aller Ausführlichkeit und gründlich,ich geh immer noch mit Bürsten durch. Und das ist absolut nicht normal das man stellenweise bis auf die Haut gucken kann.
Meine sogar auf den Bildern hatte ich sie 5 Minuten vorher gebürstet. Manchmal steht´s auch "nur" auf dem Poppo,manchmal struppt sie bis auf den Kopf so.
Deshalb war mein erster Verdacht auch Nieren,BSD,Diabetes. Aber das ist ja alles negativ zurück gekommen.

@collie78 : Kann gut sein mit dem Asbest. Das wüsst ich nicht,aber hab´s mit in Verdacht/im Hinterkopf. Das steckte in einigem drin. Holzschutz,Fensterkitt,div Baustoffe etc. Tut ja auch erst einmal nichts so lange es "verschlossen" ist (sollte trotzdem raus) Aber da hier gerad die Fenster massiv marode sind,wüsste ich nicht,wenn da drin was sitzen würde,ob das sooo toll ist. Dann wäre es nämlich nicht mehr irgendwo verschlossen,sondern würde mir munter ins Schlafzimmer bröseln.

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Wie alt ist denn das Haus? Wurde evt noch Asbest mit verbaut? 🤔
Weil Du es ansprichst, am einen Foto sieht man im Hintergrund ein Dach, das könnte Aspest sein.
@Flederviech was Du da alles ansprichst an gesundheitlichen Problemen, bei euch, bei den Katzen, das kann doch kein Zufall mehr sein.
Bleib da bitte dran...
 
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Asbest ist im fest verbauten Zustand kein Problem. Es darf nicht bearbeitet werden. Die Staubfasern von Asbest sind hochgradig Krebs erregend, führen aber nicht zu Vergiftungsanzeichen.
Auf Schimmel in der Luft und Blei im Wasser würde ich auf jeden Fall testen.
Was ist das für ein Boden, der so lange gestunken hat?
 
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Also das ursprüngliche Haus ist 1913. Umgebaut wurd in den 60igern. Welches Jahr genau,weiß ich jetzt nicht.
Das Dach im Hintergrund war mal ein Holzlagerschuppen,jetzt ist es eine Werkstatt. Wann da das Dach drauf gemacht wurde oder/und ob´s das ursprüngliche ist,das weiß ich nicht.
Das hatte ich in der Tat jetzt überhaupt nicht auf dem Plan. Das ist nämlich direkt gegenüber von meinem Schlafzimmer.

Was hier leider auch konsequent sind,sind Abgase. Ich weiß nicht ob das eine Rolle spielen könnte. Viele Menschen wohnen ja so das die Tiere Abgase abbekommen. Aber von meinem Mann der Vater hat -leider- ein inzwischen extrem ausgeufertes "Hobby" Autos. Seit der gute Mann in Rente ist,ist das unerträglich geworden. Diese Teile laufen den lieben langen Tag,egal zu welcher Tageszeit. Hab zwar die Fenster dann immer zu (es sei denn es sind 40 Grad draußen) weil man den Lärm auch nicht aushalten kann,aber das die Abgase nicht so in die Wohnung ziehen.
Wir haben vorher in der Innenstadt direkt an einer Hauptstraße gewohnt,gefühlt war das da nicht so schlimm wie hier.
Dafür ist auch die Werkstatt von der das Dach im Fotohintergrund ist. Also für den ganzen Automist 😉

Der Boden ist ein PVC/Vinyl. Leider. Ich bin da kein Freund von. Leider wurd der verlegt ohne das es abgesprochen war und obwohl ich X Mal zu meinem Mann gesagt hatte vorher,mir kommt das nicht rein. Wir hatten nämlich extakt den gleichen Boden von der Vermieterin in den Hausflur zu der Zeit gelegt bekommen bzw. kurz vorher und ich fand den optisch zum einen furchbar und zum anderen das Material. Mag ich einfach nicht. Er ist auch extrem kalt im Winter. Läufst du trotz 3 Paar Wollsocken wie Barfuß auf Fliesen 😀
Warum der trotz das er schwebend verlegt ist,so extrem gestunken hat,kann ich dir nicht sagen. Geklebt hätte ich´s noch nachvollziehen können. Manche Bodenkleber riechen erbärmlich und auch lange. Aber was daran war oder ist,ich weiß es nicht.

Was mir jetzt gerad einfällt. Ich weiß aber auch nicht mehr genau wann das passiert ist,von meinem Mann der Vater hatte den Balkon neu eingedeckt mit Dachpappe. Das sollte ca. 3 Jahre her sein,vllt nen Tacken länger. Die liegt ohne weiteren Belag auf dem Balkon. Samu und Merle gehen da manchmal gerne mit raus,wenn ich im Frühjahr/Sommer da Pflanzen vorziehe. Samu wälzt sich da auch mit Vorliebe erst einmal genüsslich.
Der Balkon ist nicht gesichert o.ä Also alleine kämen sie mir da so oder so nicht drauf. Aber meist sind sie schon draußen,bevor ich gucken kann 😉
Dachpappe ansich sollte doch nix tun/abgeben oder ? Kann euch jetzt nur nicht sagen ob die neu gekauft war oder ob die noch hier rum gelegen hat und das schon länger. Hier liegt stellenweise so viel Kram in den Nebengebäuden,da hat man keinen Überblick.
 
Also langsam würde ich ja auch dringend zum Umzug raten. Das klingt ja alles schlimm 😕
 
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Ja ich glaube ich würde auch versuchen umzuziehen 🙈🤔
Meine Mutter hat mal in so einem Haus mit Mann und Schwiegermutter gewohnt....ich kann mich noch gut erinnern wie das war. Baulich und menschlich.
 
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Klingt, als könntest du dich in der Situation nicht wohlfühlen und außerdem deinen Lebensraum nicht so gestalten wie du möchtest. Auch dein Mann ist nicht glücklich, sitzt zwischen den Stühlen und hat Angst seine Familie vor den Kopf zu stoßen. Alleine eure seelische Situation kann durch die Katzen gespiegelt werden und ein Stück weit mit ihrem körperlichen Zustand in Zusammenhang stehen.
Es müssen gar nicht die Umweltgifte sein.
Führ mich hört sich das, was du beschreibst nicht so an, als könntest du dort glücklich werden, solange du so wenig Einfluss hast, und es hört sich an, als wüsstest du das.
Klingt nach entweder Tacheles reden mit der Familie und klar machen, daß du so dort nicht bleiben wirst oder gleich Wohnung suchen.
 
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Ich bin inzwischen ... was heißt inzwischen ... hätte das wohl schon vor zwei Jahren machen sollen ... soweit das ich Umzug in Arbeit hab.
Natürlich kann ich meinen Mann verstehen auf der einen Seite,ich komme mit den Übergriffigkeiten seiner Eltern nicht klar,hab das mehr als ein Mal deutlich gesagt und auch "bis hier hin und nicht weiter" (hat nur leider nichts geholfen) Es sind seine Eltern,ich verlange auch nicht von ihm da sich auf eine Seite zu stellen a la "entweder deine Eltern oder ich"
Aber das schlimme an der Sache für mich ist,das er das alles relativiert und mich so hinstellt als hätte ich eine komplett falsche Realitätswahrnehmung. Wenn er sagen würde "ne,ok war nicht toll,da sind die zwei wohl über´s Ziel raus" wäre mir schon mal etwas mit geholfen gewesen (emotional) Wenn das meine Eltern wären,die ständig so gegen meinen Mann schießen würde,würde ich das tun und auch zu ihnen sagen,das das nicht geht.
Das ist das eine.
Das andere ist der bauliche/wohnliche Zustand hier. Mir war nicht bewusst das einfach nichts gemacht werden soll oder Nötigkeiten ignoriert werden. Hätte ich das gewusst,wär ich wie gesagt nie mit eingezogen. Es wurd suggeriert das das alles kein Problem ist und gemacht wird. Darauf verlässt man sich natürlich erst einmal.
Auch versuchen seine Eltern Einfluss auf unsere Einrichtung zu nehmen. Gerad seine Mutter. Sie wollte mir/uns z.B verbieten eine Kücheninsel zu kaufen. Obwohl die dringend nötig war.
Ich hab Zöliakie und die Küche bietet wenig Arbeitsplatz der komplett glutenfrei ist für mich. Da ich mind. 1-2 Mal die Woche backe,ist der Platz absolut notwendig. Wenn ich mir Gluten einfange,dann bin ich 2-3 Wochen krank und das ist nicht lustig. Mir ist es mehr als ein Mal passiert das ich mir in der Küche was "gefangen" hab.
Wir hatten zuvor einen uralten Küchentisch von Ikea da stehen und der war auch nicht mehr glutenfrei zu bekommen 😉
Sie versuchte mir das halt komplett weg zu reden -woher auch immer sie das wusste das wir da ne Insel planen- das soll jetzt nicht und ich soll warten bis neue Fenster rein kämen und es kann sein das die Heizung dann an der Wand käme (genau in der Ecke wo ich bis dato das bisschen glutenfreien Arbeitsplatz hatte) Wo ich sofort klar gesagt hab,das geht nicht. Und ihr auch erklärt hab warum (auch wenn ich innerlich ein wenig am ausrasten war)
Das hatte sie natürlich auch nur mir gegenüber erwähnt,nicht meinem Mann gegenüber.
Insel haben wir trotzdem gekauft. Seh mal nicht ein das man hier fragen muss wenn man sich Möbel kauft. Zumal das Argument mit den Fenstern völlig aus dem Hut gezaubert war. Ich weiß das sich da leider in absehbarer Zeit nix tun wird. Und so lange ständig das Risiko einer Kontamination eingehen,bestimmt nicht.
Muss dabei sagen,als die Küche geplant wurd,hatte ich die Zöliakiediagnose noch nicht. Sonst hätte man das gleich anders machen können.

Tacheles wüsste ich,das bringt nichts. Da müsste ich mich schon sehr irren. Die Bereitschaft von den beiden sich etwas anzupassen bzw. einzulassen gleich bei null liegt. Zumindest kommt´s bei mir so an. Es muss alles nach deren Willen und Köpfen gehen,tut´s das nicht,hat man Pech und "stört" Aber im Gegenzug wird genau das zumindest von mir erwartet,das ich mich absolut anpasse und wortlos "unterordne"
Ich meine wenn man zusammen wohnt (ist ja nix anderes ... auch wenn´s zwei abgeschlossene Haushälften sind ... man teilt sich ja den Lebensraum in dem Sinne) muss man sich nun einmal ein wenig umstellen,anpassen,bissi Rücksicht nehmen,auf den/die anderen einlassen etc. Das hab ich getan. Ich hab auch immer meine Hilfe angeboten,so viel hier am Grundstück geholfen usw. Nie ein böses Wort o.ä
Als die Oma noch lebte mich gern auch um sie gekümmert wenn die arbeiten waren oder auch Urlaub etc. Obwohl nicht gemusst hätte. Alles gerne gemacht und auch überhaupt kein Problem.

Die Katzen sind inzwischen auch ein riesen Problem (und allein der Punkt reicht mir jetzt) Wir sind hier mit 3 Katzen eingezogen,die absolut kein Problem waren. Zumindest wurd´s nicht anderweitig kommuniziert. Und wir haben auch immer noch drei. Da sind jetzt nicht noch 10 dazu gekommen 😉
Mit einem Mal stören die Tiere durch die Wand. Die beiden haben absolut keinen Bezug zu den dreien,kennen sich auch überhaupt nicht mit Katzen(haltung) aus (ist Fakt,keine Wertung) die drei sind NUR hier in der Wohnung,laufen nicht durch´s Haus oder draußen rum. Die sehen die nicht,nix. Und kennen die drei im Grunde auch nicht.
Trotzdem darf -wieder nur ich alleine ... mein Mann nicht- ich mir seit 4-5 Jahren Katzenhass bei jeder Gelegenheit geben. Was das Fass zum überlaufen brachte war vor 3 Monaten ca. das man mir Tierquälerei vorwarf. Zunächst sagte,das die Wohnung zu sehr nach Katzen aussieht (als ob das irgendwen irgendwas angeht der nicht in dieser Wohnung wohnt) und dann im nächsten Satz sagte "du hast zu viele Tiere auf zu engem Raum,du stresst damit die Tiere" Durch die Blume also,ich quäle Tiere. Da fiel mir dann nix mehr zu ein,bin aufgestanden und gegangen mit den Worten "ich hab die Schnauze voll"
Anbei,die Wohnung ist 80 Quadatmeter,4 Zimmer,großer Flur. Das ist für 3 Katzen nicht zu wenig.
Spätestens da stand für mich fest,ok ich seh zu das ich irgendwie hier weg komme,weil das geht nicht. Der Punkt würde sich nie ändern. Und ich wüsste,so weit das geht,hätte ich immer Tiere um mich. Sei es Hunde oder Katzen. Mein Mann würde gerne irgendwann ein Schäferhund haben. Aber der Hass gegenüber den Tieren würde von der Seite der Eltern aus immer bleiben.

Die nächsten Jahre hier kreuz unglücklich sitzen,dazu ist mir mein Leben zu schade. Auch wenn´s nicht so einfach wird. Wohnungsmarkt ist der absolute Alptraum,wir haben schon zu zweit im Schnitt 1-2 Jahre gesucht um was zu finden und das ohne riesen Ansprüche zu haben. Balkon,Tierhaltung erlaubt. Alleine wird nicht viel einfacher. Bisschen aushalten werd ich das hier wohl leider noch müssen.

Ich glaub ich würd das auch NIE WIEDER machen. War schlichtweg zu blauäugig. Hätte da auf meine Mama und meinen besten Freund hören sollen,die mich beide "gewarnt" haben. Letzterer auch meinen Mann a la "überlegt euch das gut"
Aber denkt man auch,es ist räumlich eindeutig getrennt,nur die Oma direkt unter einem (mit der haben wir uns immer sehr sehr gut verstanden,das war überhaupt kein Problem) man kann sich wohnlich ein bisschen besser austoben als in einer Mietswohnung etc. Hatten beide ein wenig Nase voll von komischen Vermietern und noch merkwürdigeren Nachbarn im Haus.
Das man sich dann quasi so in die Nesseln setzt,menschlich als auch wohnlich/baulich ..
Gut,die Suppe muss ich wohl auslöffeln und das Kind ist in den Brunnen gefallen.
 
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Puh, du hältst es da ja schon ganz schön lange aus! Ich drücke dir die Daumen, daß du bald eine schöne Wohnung für dich und die Katzen findest!
 
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Es tut mir leid, da hast Du ordentlich ein Packerl zu tragen und der letzte lange Post offenbart, dass da mehr Baustellen sind als die "kranken" Katzen.
Gut, dass Du Dir das so frei von der Leber geschrieben hast, das kann auch befreiend sein.
Das Gute ist, Du nimmst das nicht mehr still hin, Du möchtest was tun...
Spätestens da stand für mich fest,ok ich seh zu das ich irgendwie hier weg komme,weil das geht nicht.

Die nächsten Jahre hier kreuz unglücklich sitzen,dazu ist mir mein Leben zu schade.
...und das ist schon der erste Schritt in die richtige Richtung.

Was Deine Schwiegereltern da machen geht gar nicht, es ginge auch nicht, wenn es Deine Eltern wären. Das alles geht sie nichts an, sie haben kein Recht sich in euer Leben zu mischen oder gar zu beeinflussen.

Du bist Dir der Situation voll bewusst und offensichtlich ist der Wille groß was zum Positiven zu verändern. Wo ein Wille, da ein Weg.
Du schaffst das und ich hoffe, dass Dein Mann dann voll hinter Dir steht.
Ich glaube, ist der Druck und Ärger mal weg, sind auch die Symptome bei allen Beteiligten weg.

Viel Kraft und viel Erfolg auf Deinem Weg!
 
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Es ist ziemlich dramatisch, was Du beschreibst! Deine gesundheitlichen Probleme und die Deines Mannes zusammen mit den Beschwerden der Katzen sind wirklich schon ein Grund, möglichst schnell den Wohnsitz zu wechseln, notfalls auch allein. Vielleicht zeigt Deinem Mann das endlich, unter welchem Leidensdruck du inzwischen stehst.
Meine Schwiegermutter konnte auch sehr schwierig und kränkend sein, aber ich konnte immer darauf bauen, dass mein Mann sie dann zurechtwies. Ein Zusammenleben mir ihr wäre für mich aber indiskutabel gewesen. Allerdings hätte ich auch mit meinen sehr geliebten Eltern nicht unbedingt zusammen wohnen wollen.

Du bist Dir der Situation voll bewusst und offensichtlich ist der Wille groß was zum Positiven zu verändern. Wo ein Wille, da ein Weg.
Du schaffst das und ich hoffe, dass Dein Mann dann voll hinter Dir steht.
Ich glaube, ist der Druck und Ärger mal weg, sind auch die Symptome bei allen Beteiligten weg.
Mehr als das bleibt mir auch nicht zu wünschen
 
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Das Dach im Hintergrund ist ein Dach mit Betondachsteinen, jetzt bitte nicht in Panik verfallen!

Aber alles, was du schilderst, klingt schon danach, als wäre das marode Haus der Grund, warum es schleichend allen schlechter geht. Da Katzen nunmal wesentlich kleiner sind als Menschen und der Stoffwechsel auch schneller ist, machen sich da Störungen in der Lebensumwelt natürlich zuerst bemerkbar. Ich würde das auch als Alarmzeichen sehen und mich nun aktiv darum bemühen, festzustellen, was da ist, was so krankmacht.
Ein Testkit für Schimmel in der Atemluft ist vielleicht der erste Schritt, aber danach sollte durch einen Fachmann/Frau festgestellt werden, welcher Schimmelpilz es ist, in welcher Konzentration er vorliegt und was für Auswirkungen das auf eure Gesundheit haben kann. Meistens gibt es auch Empfehlungen, wie man das Problem dann angehen kann oder ob eine Lösung gar nicht mehr möglich ist.
Ganz am Ende steht wohlmöglich ein Auszug aus dem Haus, wenn die Sanierung uferlos werden könnte. Aber auch da gibt es wirklich gute Fachleute, die euch sowohl bei den wirklich wichtigen Maßnahmen unterstützen können als auch euch durch den Förderdjungel lotsen.

Übrigens, Wasser kommt selten „durch die Wände“, meist ist es schlicht so, dass im kälteren Keller die wärmere Hausluft ihren Wasserdampf an die kühleren Oberflächen abgeben kann in Form von Kondensat. Guck mal im Internet nach „Taupunkt“ und „Schimmel“, dann kannst du das nachvollziehen, was da eigentlich passiert und warum es, vor allem im Sommer, so nass ist da unten
 
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Puh,@Flederviech, das liest sich alles gar nicht gut. Doch ich würde mich trotzdem nicht verrückt machen, dass das Haus euch allmählich vergiftet. Ich vermute eher, es ist die Atmosphäre, in der ihr lebt, die das tut. Das ist zwar auch nicht viel besser, aber ich würde es trotzdem versuchen, auseinander zu halten.

Ich bin niemand, der alles auf die Psyche schiebt (auch wenn ich die Zusammenhänge häufig erlebe), doch da du schreibst, dass dein Mann, seit ihr in dem Haus lebt, mit gesundheitlichen Problemen kämpft und ich lese, was du über deine Schwiegermutter erzählst, dann wundert es mich nicht, dass ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes nicht wohlfühlt.

Ihr müsst dringend etwas für euch tun, damit ihr wieder in Balance kommt. Ich weiß, das lässt sich leicht sagen, doch ich war vor einigen Jahren und zuletzt vor zwei Jahren - im Hinblick auf kranke Katzen - in einer sehr ähnlichen Situation.

Ich hatte mit früheren Katzen zeitweise auch einen ganz schlechten Lauf bis hin zu Todesfällen. Manchmal ist es auch eine Verkettung von unglücklichen Zufällen und misslichen Umständen und es gibt keine (äußeren) Einflüsse, die schuld daran sind. Bei den aktuellen Katzen war es auch so, dass ich bis vor einiger Zeit mit allen dreien ständig beim Tierarzt war - mit der dritten ehrlicherweise, weil ich mir um die anderen zwei berechtigte Sorgen gemacht habe und bei der dritten deshalb sehr vorsichtig war.

Beide Male bin ich zeitweise auf dem Zahnfleisch gelaufen, ich konnte nachts nicht schlafen - vor Sorge, aber auch, weil ich ständig etwas wegputzen musste und tagsüber war ich angespannt und müde und die häufigen Tierarzt-Besuche - manchmal täglich - haben zusätzlich an den Nerven gezerrt.

Das ist für nichts gut - nicht für einen selbst, nicht für die Beziehung und auch nicht für die Katzen.

Dir jetzt zu raten, wieder mehr für die zu tun, mehr auf dich zu achten, mag wie blanker Hohn klingen, doch ich schreibe das aus eigener Erfahrung, dass es bei mir ein Wendepunkt war, als ich mich selbst wieder stärker in den Fokus gerückt habe.
 
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*schmunzel* Ne ne keine Sorge,so schnell panike ich nicht mehr ^^ An dem Dach werd ich so oder so nichts ändern können.

Vielen lieben Dank für eure Worte ! 🙂

Also abgesehen von eventuellen Wohnraumgiften,Schimmel ... die Wohnsituation IST giftig und ungesund. Und zwar psychisch/seelisch. Hab ich auch schon ein paar Mal ganz offen meinem Mann gesagt (natürlich nicht vorwurfsvoll) das das auf Dauer so hier nicht gesund ist. Aber er will nichts davon wissen. Er wäre auch nicht bereit mit umzuziehen o.ä Er will hier bleiben. Muss ich so akzeptieren,ich kann es nicht ändern. Dann wäre die Beziehung nach ü 20 Jahren ganz hinüber. Sie bröckelt jetzt schon durch eben die Situation hier schon länger.
Wenn er nicht will ... Ich wäre auch bereit (gewesen) hier im Ort zu bleiben (auch wenn ich´s nicht sonderlich toll oder schön finde) So riesig ist das Dorf nicht. Hätte man auch in der Nähe bleiben können wenn er sich darauf eingelassen hätte oder das gewollt hätte.

Er will oder kann es nicht verstehen/nachvollziehen ?! Und ich ihn an der Stelle ehrlich gesagt auch nicht (mehr) Wie gesagt,bis zu dem Punkt das es blöde für einen selbst ist,wenn der Partner mit den eigenen Eltern Probleme hat,das man da zwischen den Stühlen sitzt .. ist scheiße. Klar.
Aber warum er so die Augen verschließt,den Kopf in den Sand steckt und mich somit allein da stehen lässt. Das versteh ich nicht. Das ist ungemein frustrierend und verletztend. Das ich inzwischen auch nicht mehr bester Laune bin und die Nase etwas voll habe,kann man sich denken. Muss mich an der Stelle auch einfach selbst schützen und so ein wenig vor die Tiere stellen (die können noch am wenigstens für irgendwas) Und das macht er mir am Ende auch noch zum Vorwurf. Da möchte man mit dem Kopf gegen die Wand hauen bzw. ihn mal nehmen und schütteln. Wenn´s denn was helfen würde -.-

Ich denke schon das man das hätte klären können,indem man sich zusammen gesetzt hätte und einfach offen ein paar "Regeln" aufgestellt hätte. Aber der Zug ist abgefahren. Bin da selbst inzwischen auch ernsthaft nicht mehr bereit zu,weil da schlichtweg zu viel Übergriffigkeit passiert ist. Und das einem am Ende das auch noch richtig übel genommen wird,wenn man für sich selbst einsteht,seine eigenen Grenzen vertritt und sagt "ne tut mir leid,das möcht ich nicht"
Hab ich ehrlich gesagt mein Leben nicht gemusst. Mir ist auch noch nie so in der Form auf die Füße getreten worden.
Auch was hier sanieren/renovieren angeht .. klare Ansagen,Wünsche,Pläne absprechen und alles wäre gut gewesen.
Und wenn die Tiere von Anfang an gestört hätten/haben,dann hätte man uns nicht erst fragen sollen ob wir hier einziehen möchten (das Angebot kam von seinen Eltern und Oma,nicht andersrum das wir gefragt hätten) oder so,das ich mir da schon sofort eine eigene Wohnung hätte suchen müssen. Nach dem Motto,ihr gerne,aber die Tiere nein. Dann hätte sich mein Mann da überlegen können ob er das Angebot annimmt oder nicht. Ich hab immer gesagt,ich gebe nicht wegen einer Wohnung die Tiere ab. Also sofern man das selbst in der Hand hat (manchmal gibt es schlichtweg Situationen die einen dazu zwingen ... ist man nie vor sicher)
Und eigentlich war er auch immer der gleichen Meinung. Letztendlich hab ich ihn nicht zur Katzenhaltung gezwungen,auch wenn ich schon 2 hatte bevor wir uns kennenlernten damals. Er is da quasi "reingeschliddert" aber hat die "Viechers" inzwischen genauso lieb wie ich.

Natürlich klar,manchmal hat man auch einfach nur so einen Lauf mit Tieren und Ärzten,wo nix und niemand was für kann. Das ist einfach dann nur Pech. Und natürlich prägen auch die Vorgänger-Katzen.
Ich bin z.B sofort in Sorge wenn -wie Samu jetzt- jemand anfängt erst einmal grundlos zu spucken über längere Zeit. Weil meine ersten beiden Katzen genau das gemacht haben und am Ende Krebs bei rauskam wo man nix mehr machen konnte. Da gab´s auch unzählige TA-Besuche wo mir keiner sagen konnte erst einmal,was mit den Tieren los ist. Der Kater hatte Kieferkrebs und die Maus hatte ein Lymphom. Katzer hab ich sofort auf dem OP Tisch schlafen lassen,die Maus durfte noch 3-4 Monate nach der Diagnose bleiben,bis es nicht mehr ging.
Und klar man muss aufpassen das man nicht übervorsichtig wird,überreagiert bzw. genau die Ängste dann auf andere Katzen überträgt. Aber ich hoffe ich hab das halbwegs im Griff das ich nicht zu "drüber" bin.

Nein nein,das klingt in keinem Fall wie blanker Hohn 🙂 Ich versuch da auch gerad das Ruder in die andere Richtung zu bekommen. Für mich was zu tun,das es mir wieder anfängt besser zu gehen. Letztendlich,andere Menschen zu ändern ist noch nie gut gegangen. Man muss bei sich und für sich anfangen. Darauf zu warten das andere sich ändern,funktioniert einfach nicht.
Und ich hoffe ich kann somit dann auch was für die Tiere tun -.- Letztendlich will man auch nur das es ihnen gut geht.

Zu dem Keller noch,es sind allerdings auch richtige Risse in den Wänden. Also es wird nicht nur das Kondensat von den Bereichen sein die wärmer sind. Das sich da Kondensat gerne ablegt,gerad wenn keine Türen o.ä zwischen sind ... nachvollziehbar.
Hab es so im "Normalzustand" noch nicht beobachtet,aber als das viele Wasser hier stand,drückte das durch die Risse regelrecht rein und das Wasser lief runter.
Ich hatte das in dem Zuge mal angesprochen,weil das für mein Verständnis ein Zustand ist den man nicht ignorieren sollte oder auf die lange Bank schieben. Ob und welche Optionen es für den Keller gibt. Nachträgliches abdichten mit ausschachten z.b Das wäre nicht möglich wegen alter Sickergruben auf dem Grundstück. Von innen eine Abdichtung weiß ich nicht wie nützlich diese wäre ... Schwiegervater lehnte das sofort ab. Einzigste Option wäre den Keller zuschütten zu lassen. Ist eh nur ein Teilkeller und geht nicht über die ganze Hausfläche.
Nur dann müssten auch die alten Öltanks raus,die Ölheizung und das ganze Gerümpel.
Nachträglich dämmen am Rest des Hauses,neue Fenster,da könnte man sogar Förderung für bekommen. Und man muss nicht alles mit einem Schlag machen,man könnte sich nach und nach durcharbeiten sozusagen. Kostet schließlich trotzdem alles viel.

Aber wenn die Bereitschaft halt erst gar nicht da ist. Man weiß es zwar das was gemacht werden muss,aber tut nix,fängt nicht an.
Alles schon durchgekaut,zumindest mit meinem Mann ... der zuckt nur mit den Achseln und sagt "geht nicht" Das geht schon bei so -im Verhältnis- "Kleinigkeiten" wie unser Badezimmer an. Das ist einfach nur hin,abgewohnt,sieht schäbig aus (aber funktionieren tut alles noch...also nur optisch ein "Problem") ... da müssen neuer Boden,neues Klo,neues Waschbecken rein und irgendwie eine Idee für die schrecklichen blauen Fliesen. Da hab ich auch gesagt "da kann man sich nach und nach durch wurschteln und machen,muss nicht alles aufeinmal" Aber das kommt nicht an.
Das sind dann für mich Aussichten die ich nicht schön finde oder wo ich sage,das ich mich mit wohlfühle. Ich möchte keine Luxuswohnung oder was auch immer. Sondern nur Räume in denen ich mich wohlfühlen darf und so gestalten kann das dies der Fall ist.
Und scheinbar geht das nicht obwohl man´s könnte wenn man wollte.
 
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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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