miomio
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hallo georg,
klar entscheiden das die katzen – wer sonst 😉? netze oder gitter können die zusammenführung in manchen fällen schonender gestalten. und umso stressfreier die ist umso grösser ist die chance, dass die katzen irgendwann mehr als nur nebeneinander herleben. und darum geht’s ja bei ner vergesellschaftung: den katzen einen spielkameraden zu schenken, den sie im idealfall mögen.
Zitat:
das ziel einer erfolgreichen vergesellschaftung ist ja aber nicht, dass sich die katzen NUR halbwegs tolerieren
Das entscheiden aber die Katzen. Und zwar umso besser, je weniger ein Mensch, Netze, Duftöle u.ä. ins Spiel gebracht werden. Alles, was Katzen brauchen um sich 'ne Wohnung zu teilen bringen sie mit - oder lernen es auch ohne uns.
klar entscheiden das die katzen – wer sonst 😉? netze oder gitter können die zusammenführung in manchen fällen schonender gestalten. und umso stressfreier die ist umso grösser ist die chance, dass die katzen irgendwann mehr als nur nebeneinander herleben. und darum geht’s ja bei ner vergesellschaftung: den katzen einen spielkameraden zu schenken, den sie im idealfall mögen.
tierGERECHT ist es definitiv nicht, wenn im umgang mit ihnen sensibilität und einfühlungsvermögen keine rolle spielen. dann kannste dir genauso gut eine schön geschnitzte katze aus holz halten. die braucht kein feingefühl🙄Zitat:
...mit verlaub: find ick sehr unsensibel. ...
Mit Verlaub - ich nenn' das tiergerecht.
'Sensibel', also 'einfühlsam' gehe ich mit Menschen um. Bei Tieren beschränke ich mich auf das 'tiergerecht'.
nö. die schmale basis dieses satzesZitat:
... *is-mir-allet-scheissegal*-einstellung...
Findest du nicht, dass du deine Beurteilung auf verdammt schmaler "Datenbasis" abgibst ?
war ausreichend.Und ich werd' mich, wie bisher, den Teufel drum scheren, wie die sich zusammenraufen...
exakt. und damit regelt sich deine kommende zusammenführung ohne dein *den teufel drum scher-geschiss* besser als mit 😎."Scheißegal" ist mir das "Geschiss", das Menschen - selbstredend in bester Absicht - um Dinge machen, die sich ohne "Geschiss" sicher besser regeln als mit... .
unerbetene fürsorge ist immer dann dumm, wenn sie aufgedrängt wird ohne gewollt zu sein. und daher hatte ich auch geschrieben: unterstützung bieten, was bedeutet: sie darf angenommen werden, muss aber nicht. das tier entscheidet.Zitat:
...wenn man dir unterstützung bietet, falls du dich unsicher fühlst?...
Mal abgesehen davon, dass ich (jedenfalls 'unerbetene') Fürsorge selbst bei Menschen nicht immer für der Weisheit letzten Schluss halte -
eben. und ohne gespür, herz und sensibilität für diese geschöpfe und dem versuch, die welt mit ihren augen (so annähernd wie dies möglich ist) zu sehen wird diese grenze nie löchrig.deine Überlegungen halte ich für eine unzulässige "Vermenschlichung" von Tieren. Unser Zugang zu deren "Gefühlswelt" ist doch sehr begrenzt.