Der Giardien-Paranoia-Thread - für Giardiengeplagte

  • Themenstarter Themenstarter FeLuMaCo
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    darmsanierung giardien hygiene panacur schnelltest spartix

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.

ich habe mir den Artikel auch durchgelesen, wirklich schön geschrieben und deckt sich in etwa mit dem, was meine TÄ gesagt hat. Sie hat sich dabei auf einen Professor berufen, der sich sehr gut mit Verdauungsgeschichten auskennt und wohl zurück in die Schweiz gegangen ist, ich habe mit den Namen leider nicht gemerkt. Auf jeden Fall meinte er, man soll sich selbst den gefallen tun, wenn das Tier nach der Panacur Behandlung keine Symptome mehr zeigt, Kot wieder geformt ist, nicht nochmal nachtesten, man macht sich nur verrückt 😳

Hätte ich Freigänger würde ich da auch wirklich komplett mitgehen weil ich mir sage, die können sich eh ständig wieder was einfangen, die nächste Behandlung kommt bestimmt. Aber bei Wohnungskatzen habe ich irgendwie das Bestreben, die Dinger komplett ein für allemal zu eliminieren :hmm:

Wobei ich widerum sagen muss, meine Eltern haben seit 20 Jahren nur Freigänger und niemals hatten wir Giardien. Wärmer ja, aber sonst nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Ich werde den Test auf jeden Fall machen lassen, allerdings darauf achten, dass es nicht der ELISA, sondern der schlechtere Test ist.

Es ist ziemlich aufwändig, an den Kot von zwei Freigängern zu kommen, die nie drinnen aufs Klo gehen. Ich bin ja schon froh zu sehen, dass kein Matschekot im Katzenklo landet, das wusste ich bis heute ja noch gar nicht. Und wenn ich schonmal den Aufwand betreibe, Kot zu sammeln, dann lasse ich auch analysieren. Ausserdem war bei der letzten Kotuntersuchung neben Giardien auch noch was anderes gefunden worden (irgendwelche Wurmeier), ob dieser Befall weg ist wäre auch wichtig zu wissen (Panacur hätte helfen sollen).
 
Hab mir den Artikel nun auch durchgelesen. Das ist eine Meinung von einem TA, jeder zweite TA wird eine etwas andere Meinung haben - und als Halter des Tieres entscheidet man eh ob man auch andere Meinungen zu Krankheiten/Parasiten etc. lesen will, oder ob man sich nur an eine hält.

Einerseits kann ich die Logik schon nachvollziehen, man kann sich nicht vor allem schützen und ein gesundes Immunsystem sollte solche Viecher abwehren können. Und es ist natürlich sehr wichtig, das Immunsystem bei einer Infektion zu unterstützen.

ABER wenn man der Logik konsequent folgt, braucht man ja nicht entwurmen, nicht auf sonstige ansteckende Krankheiten/Parasiten testen, weil ja ein gesundes Immunsystem sich wird wehren können, oder weil es eh keinen Sinn macht oder oder. Viele testen ja auch nicht auf FIV/FeLV. Und so verbreitet man fröhlich Zeugs in der Gegend. Ich kenne noch keine Katze die gegen z.B. FIV/FeLV oder Tritrichomonas foetus immun ist.

Wenn ich hier die Pflegis nicht bis zu einem negativen Test immer wieder nachgetestet hätte, und sobald sie symptomfrei waren, mit meinen Stammkatzen zusammengelassen hätte - wären im Haushalt statt 4 Katzen mit Giardien, höchstwahrscheinlich 7 Katzen mit Giardien! Und dann was - ich hätte sie in Adoption gegeben (weil Pflegis ja symptomfrei) und das Zeug fröhlich weiterverbreitet? Das ist doch nicht der Sinn der Sache...

Wegen der Ernährung - kann ich nicht bestätigen. NaFu wurde überhaupt nicht vertragen von den Giardienbefallenen, nur Kochbarf oder Rohes. Aber die TÄ empfehlen ja meist sowieso das Fertigfutter von RC oder Hill's, bei DF oder sonstigen Darmproblemen... Warum? Weil die ganzen Seminare von diesen Firmen gesponsert werden.

Zum Testen: sogar die Labore sagen, erst nach 3-4 Wochen testen. Klar KANN man früher testen, aber bei einem positiven Test wird man dann nachtesten müssen - das Geld kann man sich auch sparen.

Zum Ronidazol: es ist ein Mittel gegen Tritrichomonas foetus (die manchmal mit Giardien verwechselt werden können, wenn kein ELISA gemacht wird), und nicht gegen Giardien.

Und ja, es ist möglich den Haushalt Giardienfrei zu bekommen...
 
Hab mir den Artikel nun auch durchgelesen. Das ist eine Meinung von einem TA, jeder zweite TA wird eine etwas andere Meinung haben - und als Halter des Tieres entscheidet man eh ob man auch andere Meinungen zu Krankheiten/Parasiten etc. lesen will, oder ob man sich nur an eine hält.

Einerseits kann ich die Logik schon nachvollziehen, man kann sich nicht vor allem schützen und ein gesundes Immunsystem sollte solche Viecher abwehren können. Und es ist natürlich sehr wichtig, das Immunsystem bei einer Infektion zu unterstützen.

ABER wenn man der Logik konsequent folgt, braucht man ja nicht entwurmen, nicht auf sonstige ansteckende Krankheiten/Parasiten testen, weil ja ein gesundes Immunsystem sich wird wehren können, oder weil es eh keinen Sinn macht oder oder. Viele testen ja auch nicht auf FIV/FeLV. Und so verbreitet man fröhlich Zeugs in der Gegend. Ich kenne noch keine Katze die gegen z.B. FIV/FeLV oder Tritrichomonas foetus immun ist.

Wenn ich hier die Pflegis nicht bis zu einem negativen Test immer wieder nachgetestet hätte, und sobald sie symptomfrei waren, mit meinen Stammkatzen zusammengelassen hätte - wären im Haushalt statt 4 Katzen mit Giardien, höchstwahrscheinlich 7 Katzen mit Giardien! Und dann was - ich hätte sie in Adoption gegeben (weil Pflegis ja symptomfrei) und das Zeug fröhlich weiterverbreitet? Das ist doch nicht der Sinn der Sache...

Wegen der Ernährung - kann ich nicht bestätigen. NaFu wurde überhaupt nicht vertragen von den Giardienbefallenen, nur Kochbarf oder Rohes. Aber die TÄ empfehlen ja meist sowieso das Fertigfutter von RC oder Hill's, bei DF oder sonstigen Darmproblemen... Warum? Weil die ganzen Seminare von diesen Firmen gesponsert werden.

Zum Testen: sogar die Labore sagen, erst nach 3-4 Wochen testen. Klar KANN man früher testen, aber bei einem positiven Test wird man dann nachtesten müssen - das Geld kann man sich auch sparen.

Zum Ronidazol: es ist ein Mittel gegen Tritrichomonas foetus (die manchmal mit Giardien verwechselt werden können, wenn kein ELISA gemacht wird), und nicht gegen Giardien.

Und ja, es ist möglich den Haushalt Giardienfrei zu bekommen...

Du hast es genauso geschrieben wofür mir die Worte fehlten. Danke.

Ich meine im Giardien Besiegt Thread sind viele wo sie hoffentlich nicht mehr im Haushalt haben so wie die wo hier NEGATiV geschrieben haben.
 
ABER wenn man der Logik konsequent folgt, braucht man ja nicht entwurmen, nicht auf sonstige ansteckende Krankheiten/Parasiten testen, weil ja ein gesundes Immunsystem sich wird wehren können, oder weil es eh keinen Sinn macht oder oder. Viele testen ja auch nicht auf FIV/FeLV. Und so verbreitet man fröhlich Zeugs in der Gegend. Ich kenne noch keine Katze die gegen z.B. FIV/FeLV oder Tritrichomonas foetus immun ist.

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Und das ist kaum zulässig geschweige denn logisch!

Gias sind PARASITEN, nicht mehr und nicht weniger. Leukose oder FIV sind VIREN, die die Katze mit Sicheheit töten und hochansteckend sind. Und wogegen ausser Impfung KEIN Kraut gegen gewachsen ist. Und selbst Impfe wirkt nichtmal zu 100%!

Die allermeisten TA die ich kenne gehen mittlerweile sehr gelassen mit dem Thema Giardien um, eben WEIL sie wissen, dass man die nie komplett so ausmerzen kann, dass nicht JEDERZEIT eine Reinfektion passiert. Ja viele Halter wissen ned mal dass sies im Bestand haben weil die Tiere komplett symptomlos sind.

Gefahr geht von Gias allenfalls für Kitten aus deren Immunsystem noch nicht so auf Zack ist und deswegen die Viecher nicht gut in Schach halten kann.

Jedenfalls ist die generelle Panikmache hierzulande vollkommen unangebracht und so nötig wie ein Kropf.
 
Ich denke wirklich man müsste deutlich unterscheiden zwischen giardienpositiven Katzen die KRANK sind und deutlich unter dem Befall leiden und eben denen., die putzmunter dabei sind und keinen Durchfall haben.

Die letztere Gruppe macht man durch Medikamente die jede normale Darmflora für Monate zerstören mit jeder Behandlung kranker, nicht gesünder.

Ihr alle bringt von jedem Spaziergang Cysten mit ins Haus. Unter jeder Schuhsohle können welche kleben, nachdem ihr über eine Stelle gelaufen seid, auf denen in den letzten Monaten (!!!) mal ein infizierter Haufen lag.

Ich habe behandelt, gewischt, desinfiziert, gekocht... und schaue nun jeden Tag meine Hunde an und frage mich, was sie wohl im Fell und unter den Pfoten haben.
 
Werbung:
@Quiky: Klar sind Giardien und Viren zwei andere paar Schuhe. ABER ich hatte schon einiges erlebt wo TÄ oder Tierheime nicht auf FIV/FeLV testen, weil es ja eh nix bringt und man macht sich verrückt. Das Prinzip ist für mich ähnlich - auch wenn es sich um verschiedene Arten von Krankheiten handelt.

T. foetus sind aber so wie Giardien Einzeller, und ehrlich gesagt, ich möchte keine Infektion im Katzenbestand hier haben. Daher - jede neue Katze, egal wie der Kot ist, wird getestet und in Quarantäne gesetzt.


@Cara24: ich würde echt keinen auch symptomlosen Träger einfach so mit Giardien da sitzen lassen. Giardien sind ja auch schlecht für die Darmflora. Wenn das Tier keine Beschwerden hat, kann man sich ja überlegen ob man dann was anderes macht statt Chemiebomben - über längere Zeit mit Kokosöl und MSM behandeln oder ähnlich.
Und das Immunsystem aufbauen, damit möglichst nicht zu einer Reinfektion kommt.
 
Trichos sind auch wieder ein gänzlich anderes Kaliber als Gias und bei Weitem seltener.

In südlichen Ländern z.B. gehörenvGias mittlerweile zur normalen Darmflora.
Schaden richten die genau wie alle anderen normalen Darmbakterien nur dann an, wenn der Darm bzw. das Immunsystem schief hängt.

Insofern ist bei Gias die Panikmache unangebracht und auch das panische draufhauen mit härtester Chemie daneben.
Bei Kitten mit Symptomen muss es leider sein, aber sonst bei symptomlosen Katzen passiert gar nix, die werden damit gut selber fertig und wenn eine mal Symptome hat, isses immer noch Zeit genug mit Spartrix zu behandeln und gut is .... und zwar nur diese eine Katze.
 
Irgendwie dachte ich, wie kämpfen hier gemeinsam gegen Giardien und geben uns Tipps und diskutieren nicht darüber rum wie schlimm die sind. Ich finde jeder muss dass selbst entscheiden, wenn er dem Bericht glauben schenkt, soll es der jenige machen. Aber dann nachher hier nicht rumjammern wenn wieder Giardien da sind.
Ansonsten finde ich sollten wir wieder die unterstützen, die Hilfe wollen und nicht Neulinge in der Giardien Welt verunsichern, dass sie evtl. gar nicht behandeln müssen.
 
Aber dann nachher hier nicht rumjammern wenn wieder Giardien da sind.
Das wirst Du im Leben nicht vermeiden _können_ da die Biester faktisch überall sind draussen und Du sie _jederzeit_ mit in die Wohnung schleppen kannst bzw. das auch tust.

Die Art von Hysterie, die hier verbreitet wird ist sefinitiv und grad für Unerfahrene höchst kontraproduktiv!
 
Das wirst Du im Leben nicht vermeiden _können_ da die Biester faktisch überall sind draussen und Du sie _jederzeit_ mit in die Wohnung schleppen kannst bzw. das auch tust.

Die Art von Hysterie, die hier verbreitet wird ist sefinitiv und grad für Unerfahrene höchst kontraproduktiv!

Hysterie? Ich lese hier nichts davon...

Es ist jedem selber überlassen wie man seine Tiere behandeln lässt. Und auch ist es jedem selber überlassen in wie weit man wegen Giardien hysterisch wird. Ich fand ich es in dem Thread hier bisher echt angenehm und es wurde mir wie vielen anderen zur Giardienzeit sehr geholfen, aber ich sehe es eben anders als die wo nun dagegensprechen usw. darf ich ja auch. Ich hab es so gehandhabt wie ich es damals für richtig hielt auch mit Tips von hier. Aber auf die leichte Schulter werde ich Giardien sicher nie nehmen. Können andere ja machen. Klar schlimmer geht immer aber gerade wenn man Pflegekatzen oder Immungeschwächte Katzen hat bzw generell ist es wichtig, meiner Meinung nach dass man behandelt. Aber dass ist meine Meinung und mit der fahre ich bis jetzt ganz gut.
 
Werbung:
Von Hysterie lese ich auch nix. Und es ist natürlich jedem selbst überlassen, wie und ob man behandelt. Ich finde aber, dass man schon Parasiten bekämpfen sollte, die die Darmschleimhaut beschädigen 😳
 
Von Hysterie lese ich auch nix. Und es ist natürlich jedem selbst überlassen, wie und ob man behandelt. Ich finde aber, dass man schon Parasiten bekämpfen sollte, die die Darmschleimhaut beschädigen 😳

Und genau da ist die Hysterie.
Egal obs für die Katze mies ist, Hauptsache Gias weg ... wen intressierts dass die Katze hernach durch vollkommen überflüssige Medikamentengabe darniederliegt.
Genau das IST die unangebrachte Hysterie. Genau wegen sowas unter Anderem haben wir heutzutage multiresistente Keime, übermäßige Allergien und wasweissichnochalles vollkommen Unnötiges Selbsteingebrocktes.

Eine symptomlose gesunde Katze wird mit den Gias selber fertig und zwar sehr leicht sogar, da muss nicht auf Teufel komm raus totbehandelt und völlig hysterisch die Wohnung in eine keimfreie Hochsicherheitszone verwandelt werden.
 
Quiky, ich glaube dass, wie die Engländer so schön sagen, we have to agree to disagree... 😉
 
Du musst nach der Behandlung mindestens 3-4 Wochen warten bevor du Kot abgibst! Da sich Giardien oft zurückziehen ist es klar dass jetzt nur tote ausgeschieden werden und das Ergebniss negativ ausfällt. Sprich das nun kannste dir sparen , weil es nicht aussagekräftig genug ist.

Joah, das Ergebnis der Kotanalyse war negativ. Das hätte ich mir dann wohl sparen können. Wenigstens ist das andere Zeugs jetzt auch weg.

Das heißt dann wohl, in ein paar Wochen nochmal sammeln und nachtesten, richtig?
 
Joah, das Ergebnis der Kotanalyse war negativ. Das hätte ich mir dann wohl sparen können. Wenigstens ist das andere Zeugs jetzt auch weg.

Das heißt dann wohl, in ein paar Wochen nochmal sammeln und nachtesten, richtig?

Ja genau...

Und so kange die Hygienemaßnahmen usw einhalten
 
Werbung:
Huhu,
hast Du nen Schnelltest machen lassen oder ELISA?
Kannst ja etwas Kohlenhydrate geben über ein paar Tage - Gemüse oder Futter mit etwas Reis, oder getreidehaltige Leckerlis/TroFu, und dann wieder nachtesten.
 
Euch ist aber schon klar, dass ich Freigänger habe?
Mein TA hat es mir so erklärt: Der Test nach 7 Tagen zeigt an, ob das Mittel überhaupt geholfen hat. Wären die Giardien resistent gegen das Panacur, dann hätte die ganze Behandlung gar nichts gebracht, also bei positivem Befund hätte man das Mittel tauschen müssen.

Wenn man später sammelt und testet, dann geht es um die Reinfektion. Also: Hält die Wirkung an, oder steckt sich die Katze direkt wieder an? In meinem Fall ist das Infektionsrisiko enorm weil Freigänger.

Darum war der Test jetzt nicht völlig nutzlos. Ok, bei meinen Katzen war auch der Output super, ebenfalls ein Indikator. Dafür weiß ich jetzt aber auch, dass das andere Zeugs ebenfalls futsch ist, meine Tiere sind also momentan Parasitenfrei. Ist doch auch schön.

Getreide und Kartoffel darf ich nicht füttern wegen Allergie. "Mein" Trockenfutter (6% Kohlenhydrate) habe ich während des Hausarrest zum Kot sammeln relativ großzügig als Beschäftigungsmaßnahme geben müssen, sonst wären sie sich an die Gurgel gegangen. Sheba brauchte ich zur Tabletteneingabe (gemörsert und gerührt), die betroffene Kandidatin frisst das aber gar nicht, die bekam einen Aldi-Stick mit der Tablette. Das einzige, was letztendlich komplett gestrichen war, war der Aldi-Dosenfraß, den gibt es nur im Futterautomaten, wenn ich abends mal länger unterwegs bin. Und das ging ja irgendwie nicht die letzten Wochen. Also am Futter habe ich nicht viel ändern können, entsprechend kann ich auch jetzt nix zurückdrehen.

Also ich mach jetzt erst mal nix. Der Kot war perfekt, den Katzen geht es gut. Ich werde in ein paar Wochen (also erst im Frühling) noch mal Kot sammeln und analysieren lassen im Bewusstsein, dass es dann eher eine Neuinfektion ist, die sie sich überall holen könnten. Die Klos desinfiziere ich nicht mehr täglich (2 von 3 gehen ja eh lieber draussen), da steht der Aufwand in keinem Verhältnis mit dem Nutzen. Ich werde aber bestimmt bei den Klos in den nächsten Wochen etwas pingeliger sein und häufiger komplett erneuern als bisher. Bei den Abdeckungen der Liegeplätze hat sich auch manches als recht praktisch herausgestellt, das werde ich langfristig ändern. Manches ist voll blöd, das wird wieder wie bisher gehandhabt.

Naja, dann entspanne ich jetzt mal langsam, auch wenn ein bitterer Nachgeschmack der Unsicherheit bleibt.
 
Hm ja, dann ist es etwas schwieriger. War mir nicht mehr klar dass Du Freigänger hast, 'tschulligung.

Dann abwarten und gucken... Wenn Du jetzt aber nen ELISA gemacht hast, ist es eigentlich sicher, dass die Katzen momentan Giardienfrei sind. Schnelltests sind leider nicht so zuverlässig.

Kannst ja die Katzen mit einer Kur aus MSM unterstützen, oder Propolis... Man findet mittlerweile online genug gute Informationsquellen 🙂
 
Hab hier noch 9 Tabletten Panacur 250 mg übrig, Ablaufdatum 08/2017. Wer sie haben möchte -> PN
 

Ähnliche Themen

F
Antworten
1
Aufrufe
109K
FeLuMaCo
F
V
  • Valgrind Ymirson
  • Kitten
Antworten
5
Aufrufe
4K
Valgrind Ymirson
V
K
Antworten
13
Aufrufe
8K
Kati2020
K
dicker2011
Antworten
25
Aufrufe
24K
ellop
ellop
Dove
Antworten
14
Aufrufe
11K
Jag
J

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben