Der Giardien-Paranoia-Thread - für Giardiengeplagte

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    darmsanierung giardien hygiene panacur schnelltest spartix

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mal blöd gefragt... Giardien sind ja Darmkeime, die über Kot ausgeschieden werden.
Die fallen der Katze ja quasi nicht einfach so permanent aus dem Hintern..., oder etwa doch?!

Warum muss dann Trinkwasser, Futternäpfe, Körbchen usw tagtäglich sauber gemacht werden, wenn did Katzen garnicht dahin koten?!
 
A

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Das Popo der Katze ist nicht steril, es können Spuren vom Kot samt Zysten dran bleiben. Und da sich eine Katze ja normalerweise auch den Popo putzt, können auch Spuren ums Mäulchen herum landen. Die Pfoten können beim Zuscharren mit dem Kot in Kontakt kommen - Möglichkeiten gibt es viele. Daher die Desinfektion der Umgebung.
 
So, ich denke, es ist an der Zeit, sich in diesem Thread zu Wort zu melden. Ich lese bereits seit Monaten hier und auch bei den Erfolgsgeschichten mit, aber zu sagen hatte ich irgendwie nie etwas. Jetzt schon.

Aber beginnen wir am Anfang: Letzten November begann Elmos Kot ganz gewaltig zu stinken, und sie hatte mehr Hunger als sonst. Eine Weile lang dachte ich, dass sie irgendetwas nicht (mehr) verträgt und experimentierte mit dem Futter herum. Im Januar ging‘s dann mit Kotproben zum Tierarzt und – Giarden „leicht positiv“.

Elmo und ihre Schwester Kami (die keine Symptome hatte) bekamen Panacur Pet Paste 5-3-5. Gute zwei Wochen nach Behandlungsende wieder Proben zum Tierarzt gebracht. Am Appetit und am Gestank hatte sich nichts geändert, und auch der zweite Giardientest fiel dann wieder positiv aus. Kamis Proben, die ich ebenfalls gesammelt hatte um ihr evtl. eine zweite Behandlungsrunde zu ersparen, wollte der Tierarzt nicht testen, weil auch bei einem negativen Ergebnis ein Restrisiko bestünde, dass sie doch Giardien aussscheidet.

Wir bekamen nochmals Panacur. Da die Pet Paste in der Praxis ausgegangen war, füllte der Tierarzt eine andere Darreichungsform in Einwegspritzen ab. Leider ließ sich das Panacur in dieser Form Kami überhaupt nicht verabreichen (weil man diese Spritzen nicht einfach bis zum Anschlag ins Mäulchen leeren konnte - Katze halten, Maul aufbekommen und gleichzeitig dosieren hat nicht geklappt), weshalb sie die zweite Runde dann letztlich doch nicht mitgemacht hat. Elmo frisst Panacur im Futter, bekam ihre Medikamente also weiterhin konsequent (wieder 5-3-5).

Hygienetechnisch haben wir beim 2. Versuch ziemlich aufgedreht – vorher hatte ich die Klos alle zwei bis drei Tage gewechselt, nun konsequent an jedem. Bereits vorher hatten wir alle Liegeplätze mit Handtüchern abgedeckt, aber diese kamen nun auch in die „echte“ Kochwäsche (statt 60 Grad). Außerdem gab es nun Diätfutter (ausschließlich, bis es verweigert wurde, seitdem im Wechsel mit Miamor Milde Mahlzeit und Feine Filets Thunfisch).

Wiederum hat sich während und nach der Behandlung nichts an Elmos Kot verändert, sie macht große, helle Haufen, keinen richtigen Durchfall, aber im Ganzen zu weich. Und es stinkt nach wie vor zum Himmel. Sie hat auch weiterhin rund um die Uhr Hunger. Nachdem letzte Woche Runde 2 seit drei Wochen vorbei war, habe ich von beiden Katzen wieder Kotproben gesammelt und dieses Mal selbst ins Labor (Barutzki) geschickt. Bei Kami habe ich nur auf Giardien testen lassen (ELISA), bei Elmo ein Durchfallprofil (Kot alle Verfahren + Cryptosporidium AG + Giardia AG + Bakteriologie + Cl. perfringens Enterotoxin (CPE)) angefordert, weil sie, Giardien hin oder her, ja definitiv ein Verdauungsproblem hat.

Nun habe ich die Ergebnisse bekommen:

Kami: Giardien negativ
Elmo: Giardien, Endoparasiten, Kryptosporidium: negativ, Untersuchungen zu Clostridium perfringens Enterotoxin und Bakteriologie laufen noch.

Ich muss sagen, dass ich sehr überrascht bin. Insgesamt habe ich vermutet, dass Kami nie Giardien hatte, also so weit ok. Aber bei Elmo hatte ich mich bereits darauf eingestellt, es beim nächsten positiven Ergebnis in Eigenregie mit Spartrix zu versuchen (Tierarzt hätte wohl als nächstes Metro genommen, aber ich kann Elmo gegen ihren Willen nichts verabreichen, und bei Spartrix sah ich größere Chancen, es ihr unters Futter mischen zu können).

Nach diesem langen Monolog (Danke allen, die bis hierher gelesen haben! 🙂) kommt nun meine Frage:

Kann es denn sein, dass Elmo keine Giarden mehr hat, obwohl ihr Kot immer noch so gotterbärmlich stinkt und sie immer noch so viel Hunger hat?

Und vorausgesetzt, dass bei dem Durchfallprofil nichts Besonderes mehr herauskommt: Versuche ich es dann einfach mal mit Darmaufbau? Oder müsste man noch mehr testen lassen??
 
ja das kann sein 😉 Ich hatte das Problem bei Sternchen Liesl auch und lies bei Laboklin ein großes Kotprofil machen, alles negativ bis auf "Gasbildner (Clostridien) positiv. Dagegen gab's dann Diät und Darmaufbau, es dauerte Monate bis ihre Hinterlassenschaften wieder normal waren. Die zweifache Behandlung gegen die Giardien haben dem Darm ziemlich belastet.
 
haben Tiere mit Giardien immer (bzw Phasenweise) diesen stinkenden Kot/Durchfall?

Meine haben weder DF, noch stinkenden Kot. Also noch nie gehabt, um es so zu sagen.

Macht mich doch etwas unsicher, weil ich immer von stinkendem DF in Verbindung mit giardien lese... ?!

Heute habeicb alle Klos, Näpfe, Decken gewaschen/ gekocht, Boden nochmal geputzt, morgen letzte Gabe Panacur. Nachtesten werde ich bei einem anderen TA demnächst. bin gespannt....
 
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haben Tiere mit Giardien immer (bzw Phasenweise) diesen stinkenden Kot/Durchfall?

Nein. Ich hatte hier auch ne ganze Truppe die normalen Kot hatte trotz Giardien. Es kommt immer wieder vor, hier im Thread gab es auch andere User, deren Katzen keinen DF hatten.
 
Hi,
ich habe ja auch zwei Kandidaten mit Giardien hier.

Nur in den schlimmsten Hochphasen des Befalls ist hier zu bemerken, dass sie Durchfall haben -wenn sie es nicht mehr aufs Draussenklo schaffen :grr:

Zur Zeit haben sie einen positivien Giardientest, keine ohne dieses Wissen auffälligen Symptome ( sie sind etwas "struppiger" und dünner, kommt bei denen aber auch so vor 🙄 ) und können zur Zeit nicht gezielt gegen Giardien behandelt werden, da genügend andere Baustellen sind.

Kann also durchaus sein, dass man einen positiven Befund hat - aber symptomlose Katzen oder Hunde. Ist dann eine Entscheidungsfrage, ob mann behandelt oder nicht. Ist ja auch nicht unbelastend für den Darm. Die draussen wild lebenden Katzen werden sicher auch immer wieder mal mit den Biestern konfrontiert werden - aber sicher nie behandelt.

Ich bin da echt zur Zeit zwiegespalten. Hier werde ich erst wieder gegen die Giardien an der Katze behandeln, wenn sie deutliche Leidenssymptome zeigen. Bei uns ist halt durch die Freigänger ständig eine Neuinfektion möglich. Da könnte ich vermutlich dauerhaft Spartrix , Panacur und Co einwerfen... Bis dahin halte ich etwas höhere Hygiene ein mit Halamid und abgekochten Futterschalen und dem Ozongerät für die Raumdesinfektion und stabilisiere das Immunsystem der Katzen. Ich hoffe einfach, dass wir damit noch eine ganze Zeit hinkommen und unsere Katzen stabil genug sind um dem Dauerbeschuss draussen standzuhalten. Solange hier täglich die Tauben auf die Steine vor dem Haus schei....:grr:.wird der Druck nicht weniger.
Bei reinen Wohnungskatzen würde ich allerdings versuchen, die Mistbiester auszurotten. Da ist eine Reinfektion doch eher unwahrscheinlich.
 
Jetzt habe ich noch eine Frage:

Auch wenn der Rest von Elmos Kotprofil immer noch aussteht, scheinen meine beiden Katzen ja nun offiziell giardienfrei zu sein. Insofern wäre an und für sich der herbei gesehnte Zeitpunkt gekommen, an dem ich nicht mehr täglich die Katzenklos wechseln muss, keine zusätzlichen städtischen Müllsäcke brauche, weil die Müllmenge für die Restmülltonne viel zu groß ist, die Näpfe nicht mehr kochend ausspülen müsste, nicht mehr ständig dampfreinigen... an und für sich dachte ich, ich freue mich wie ein Kind, wenn es endlich so weit ist.

Aber: Elmos Häufchen sind ja nach wie vor nicht in Ordnung, der Darm also definitiv angegriffen, und ohne angeschlagenes Immunsystem hätte sie ja wohl gar nicht erst Giardien bekommen. Laufe ich bei Einstellung der Hygienemaßnahmen nicht Gefahr, dass sie sich gleich wieder infiziert? Klar, aktuell scheint in meinem Haushalt niemand Giardien auszuscheiden, aber anscheinend trägt man die Dinger ja auch von draußen rein.

Man sieht schon, ich bin richtig im Paranoiathread. 🙄
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Panne Behandlung nun Clostridien ihr Unwesen treiben, liegt wohl bei nahe 100%.
Clostridienkot sieht genauso aus wie Giardienkot und stinkt auch genauso zum Himmel.

Da Du nicht weisst, welche Clostris Du hast (Eiweissliebende oder Kohlehydratliebende), kannst Du nur das Profilergebnis abwarten und schonmal Darmaufbau betreiben.

Bei mir hat sich BeneBac Paste gut bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Du nicht weisst, welche Clostris Du hast (Eiweissliebende oder Kohlehydratliebende), kannst Du mur das Profilergebnis abwarten und schonmal Darmaufbau betreiben.

Hoffentlich gibt das Profil diese Information überhaupt her...

Danke!

Bactisel hätte ich noch da...
 
Zuletzt bearbeitet:
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So, es bleibt spannend. Gerade kam endlich der restliche Befund (wir erinnern uns, Elmo hat laut Labor keine Giardien mehr, aber macht immer noch riesige stinkende Haufen und hat einen Mordshunger):

Bakteriologie: Kot (Typisierung mittels MALDI-TOF)

Escherichia coli ++

E. coli häm. (1) ++

Yersinia spp. nicht nachweisbar

Salmonella nicht nachweisbar

Clostridium perfringens nicht nachweisbar

Campylobacter nicht nachweisbar

Clostridium perfringens Enterotoxin (EIA)

Clostridium perfringens Enterotoxin negativ

Für die E. coli häm. folgte dann noch ein Resistenztest.

Resistenztest (1 Keim)

Resistenztest 1
Chloramphenicol S
Doxycyclin S
Clindamycin R
Erythromycin R
Penicillin G R
Oxacillin R
Ampicillin R
Trimethoprim/Sulfamethoxazol S
Amoxy + Clavulansäure S
Enrofloxacin S
Gentamycin S
Cefovecin S
Cephalothin R
Colistin S
Cefquinom S
Nitrofurantoin S

Tja, und nun? Ab zum Tierarzt und eines der Antibiotika holen? Oder gibt es einen anderen Weg?
An und für sich würde ich der Katze nach 2 Panacur-Runden gerne erst einmal keine Medikamente mehr geben, aber wenn sie nicht anders gesund wird, mache ich es natürlich. 🙁
 
Tja, und nun? Ab zum Tierarzt und eines der Antibiotika holen? Oder gibt es einen anderen Weg?
An und für sich würde ich der Katze nach 2 Panacur-Runden gerne erst einmal keine Medikamente mehr geben, aber wenn sie nicht anders gesund wird, mache ich es natürlich. 🙁

Nein, AB muss nicht sein.
Hämolysierende E-colis bekommt man gut mit D-Mannose weg. Hat hier im Forum bei verschiedenen Usern funktioniert und bei uns auch.
Ich hab' nach Forenempfehlung die gute D-Mannose von Waterfall bestellt (bei Amazon war sie mit 29,90 Euronen inkl. Versand fürs 50g Doserl am günstigsten).
Wir haben eine (gute) Messerspitze bzw. etwas weniger als 1/4 Teelöffel 1x täglich gegeben, ca. 8 Wochen lang.
Um sicher zu sein, dass es die richtigen Katzen erwischen, habe ich die Ration in etwas ReConvales eingerührt.

Hier noch, was ich mir aus verschiedenen Beiträgen zur Dosis rauskopiert hatte:
2x täglich 1 Messerspitze in Wasser aufgelöst 1/2 Stunde vor dem Fressen - 3 Wochen
auch: 1 Messerspitze über jedes Futter (bei 2x Fütterung)
auch: 1x täglich 1 Messerspitze - mindestens 3 Monate.
Auch gelesen: 2× täglich 1/2 Teelöffel über das futter, dies ist mit einer THP abgesprochen - was ich persönlich aber als zuviel empfand.

Es gibt einige Beiträge dazu hier im Forum ... vielleicht suchst Du hier einfach mal nach D-Mannose und/oder E-Coli.

Viel Erfolg und alles Gute für Deinen Elmo!

LG: Lea und das Coonie-Quintett
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, ihr zwei!

Auch bei Dauerhunger kann ich mir nicht vorstellen, dass Elmo Karottensuppe auch nur als Nahrung verstehen würde...

D-Mannose schau ich mir mal an!

Ich habe heute mit dem Tierarzt telefoniert, und er war im Zweifel, ob Antibiotika die Sache verbessern oder verschlimmern (von wegen angegriffener Darm). Wir haben uns dann so geeinigt, dass ich es noch zehn Tage mit Darmaufbau versuche, dann können wir immer noch AB geben.

Mann mann, da ist man die Giardien endlich los, und es ist gar nichts besser!
 
Ich bin gerade mitten in meiner ersten Giardienbehandlung meine Jungs mit Metronidazon für eine Woche lang.
in dem Thread
https://www.katzen-forum.net/threads/giardien-diagnose-behandlung-hygiene-futter-darmaufbau.165124/
steht, dass ein Nachtest 3-4 Wochen nach der Behandlung erfolgen sollte. Dies ist auch kein Problem.
Allerdings steht dort auch, dass die Hygiene-Maßnahmen bis zum Nachtest beibehalten werden sollen. Schließt dies auch die tägliche Entsorgung des gesamten Katzenstreus mit ein?
Zur Zeit brauche ich bei täglichem Wechsel für meine vier Jungs etwa 25L Hygienestreu pro Tag. Das ist ein ganz schönes Müllproblem, wenn das insgesamt einen Monat so laufen muss. Da müsste ich die Entsorgung anders planen.
 
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Allerdings steht dort auch, dass die Hygiene-Maßnahmen bis zum Nachtest beibehalten werden sollen. Schließt dies auch die tägliche Entsorgung des gesamten Katzenstreus mit ein?

Eigentlich ja. Ich habe das auch so gemacht und musste etliche Extramüllsäcke der Stadt kaufen, weil die Mülltonne mit der ganzen Streu schon nach wenigen Tagen voll war. Wobei die meisten im Gegenzug die Zahl der nutzbaren Toiletten für diesen Zeitraum reduzieren, hattest Du das gemacht?

Ich war außerdem sehr zufrieden mit den Catsan Smart Packs - die kann man schnell wechseln, und es ist auch nicht allzu viel Streu dabei. Was eigentlich natürlich nicht so toll ist, aber bei täglichem Wechsel sorgt es für nicht ganz so viel Müll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier mit vier Katern eh nur drei Klos, allerdings sind die etwas größer, da die Jungs mit 6+kg auch etwas größer sind. Zwei habe ich schon durch etwas kleinere Ikea-Boxen ersetzt, allerdings brauchen die ja auch eine gewisse Füllhöhe (4-5cm). Aber auch das ist schon ein ganz schönes Volumen.
Vielleicht sollte ich wirklich auf zwei Klos reduzieren.

Normalerweise nutze ich das Premiere Sensitiv-Streu, aber das wäre in dieser Situation unbezahlbar, deswegen bin ich auf das günstigste Hygiene-Streu aus dem Fressnapf umgestiegen (30L für 5€). Muss ja eh täglich weg.
 
Ich weiß nicht, ob Du schon mal den Giardien-Erfolgs-Thread gelesen hast - da kann man unterschiedliche Methoden lesen, und manche haben auch nicht täglich die Streu gewechselt - und waren die Dinger trotzdem los.
Letztlich ist es Deine Entscheidung - der tägliche Wechsel hat sich offenbar als Vorsichtsmaßnahme bewährt, aber ob er ZWINGEND notwendig ist, kann dir wahrscheinlich niemand sagen.

Ich selbst habe allerdings beim ersten Versuch, die Biester loszuwerden, nur zweimal wöchentlich gewechselt, und durfte nach einem wiederum positiven Test dann eine Ehrenrunde (also zweite Behandlung mit Panacur) drehen, bei der ich dann konsequent täglich gewechselt und ausgekocht habe.
 
Klos reinigen war bei uns ja eher schwierig.....da Draussenklogänger...

Das einzige bei aktutem Notstand benutzte Klo habe ich nach jeder Benutzung von Klumpen befreit und dann in einem Miniraum 2 Stunden mit dem Ozongerät bearbeitet...also doppelte Länge....Danach sollten die Mistbiester ja auch definitiv tot sein.
Vielleicht auch bei dir, Pfeffertopf, eine Option - da du ja ein eigenes Ozongerät hast kannst du ja täglich damit die Klos bedampfen. Gerade in der Wartezeit auf den Test nach Abschluss der Behandlung würde ich das so machen - eigentlich sollten ja dann alle Giardien tot sein und das Haus reinigt man ja auch in den 3 - 4 Wochen danach nicht mehr täglich....
 

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