Alois
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. August 2014
- Beiträge
- 164
Samsan, ich sehe es auch so wie tiedsche und möchte ganz besonders den markierten Teil bekräftigen (auch wenn ich alles andere mit unterschreibe 😀). Ich mache das auch heute noch so, dass ich unauffällig mich dazwischen schiebe oder einen Laut erzeuge (Schranktür in der Nähe öffne, mit der Zunge schnalze, "Huch, was ist denn da" und ein wenig übertrieben rumore oder mich bewege, dass die Katzen einfach schauen und stutzen. Das reicht manchmal schon, um eine unschöne Situation in ihren Anfängen zu stoppen.
Manchmal stelle oder setze ich mich auch nur dazu, betont lässig und leger, und vermittele damit indirekt Präsenz im beruhigenden, ausgleichenden Sinn. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man als Mensch Spannungen umlenken kann, wenn man weiß, wie Blockaden, Festsetzen oder Vertreiben, Imponieren in Katzensprache funktionieren und es ähnlich einer Katze umsetzt. Das mag verrückt klingen, interessiert mich aber nicht die Bohne, wenn es Erfolg bringt.😀
ja, sehe ich auch so bzw. mache momentan diese Erfahrungen. Meine zwei 3 Jahre alten Katzen bekamen vor 2 Monaten einen 15 Jahre alten tauben Kater zur Gesellschaft, vor 3 Wochen zog ein 2 Jahre alter behinderter Kater dazu.