wuschelkatze
Forenprofi
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- 13. Mai 2012
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Es tut mir leid wegen den Katern. Da hast du ja im Moment einige Baustellen. Es las sich für mich so schön, als du geschrieben hast, dass es mit den anderen funktioniert und da dachte ich, dass die Sensibelchen das Markieren weiter sein lassen 🙁.
Tja, Dilana, sie braucht wohl wieder ein wenig mehr Führung und Konsequenz. Das kann man hinkriegen und ich finde, dass das auch so ähnlich wie bei Menschenkindern funktioniert, auch wenn man es nicht wirklich vergleichen kann. Aber feste Regeln und Konsequenz, Grenzen im Grunde, geben auch Katzen Halt und eine gewisse Sicherheit. Bei Kindern oder Jugendlichen habe ich häufig festgestellt, dass sie sogar dankbar sind für das Beharren auf Regeln. Es schafft eine Verlässlichkeit und Verbindlichkeit, die Kinder sehr wohl zu schätzen wissen.
Bei unserem Neuzugang Franklin, den ich ab und an auch in die Schranken weisen musste, habe ich dann immer schmunzelnd daran denken müssen. Er ist gut zu händeln und marschiert jetzt schon selbst in die vorgesehene Richtung, wenn er weiß, dass er es wieder übertrieben hat. Aber es ist bei ihm auch gut vorhersehbar: er bekommt dann langsam einen aufmerksameren, lauernden Blick und ehe er dann wirklich los läuft, dauert es auch noch 😀 ... und bis dahin kann ich ganz gut reagieren oder ist Happy schon wieder auf einem sicheren Platz.
Bei ihm hat das Einschreiten und Reglementieren überhaupt nicht zu einem Vertrauensbruch geführt, Dilana schätze ich auch so ein, dass sie es verkraften kann, ein wenig gezügelt zu werden. Ich würde sie konsequent für 3-5 Minuten separieren, wenn sie Ruby anfällt oder jemand anderen bedrängt.
Tja, Dilana, sie braucht wohl wieder ein wenig mehr Führung und Konsequenz. Das kann man hinkriegen und ich finde, dass das auch so ähnlich wie bei Menschenkindern funktioniert, auch wenn man es nicht wirklich vergleichen kann. Aber feste Regeln und Konsequenz, Grenzen im Grunde, geben auch Katzen Halt und eine gewisse Sicherheit. Bei Kindern oder Jugendlichen habe ich häufig festgestellt, dass sie sogar dankbar sind für das Beharren auf Regeln. Es schafft eine Verlässlichkeit und Verbindlichkeit, die Kinder sehr wohl zu schätzen wissen.
Bei unserem Neuzugang Franklin, den ich ab und an auch in die Schranken weisen musste, habe ich dann immer schmunzelnd daran denken müssen. Er ist gut zu händeln und marschiert jetzt schon selbst in die vorgesehene Richtung, wenn er weiß, dass er es wieder übertrieben hat. Aber es ist bei ihm auch gut vorhersehbar: er bekommt dann langsam einen aufmerksameren, lauernden Blick und ehe er dann wirklich los läuft, dauert es auch noch 😀 ... und bis dahin kann ich ganz gut reagieren oder ist Happy schon wieder auf einem sicheren Platz.
Bei ihm hat das Einschreiten und Reglementieren überhaupt nicht zu einem Vertrauensbruch geführt, Dilana schätze ich auch so ein, dass sie es verkraften kann, ein wenig gezügelt zu werden. Ich würde sie konsequent für 3-5 Minuten separieren, wenn sie Ruby anfällt oder jemand anderen bedrängt.