Der Jammerthread für alle Zusammenführungs-Geplagten ;-)

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Huhu in die Runde 🙂,

ich wünsche euch allen einen schönen Abend.


@friesenmoni,

dass die "Alteingesessenen" sich verkrümeln ist häufig. Leider. Es kann auch sehr weh tun wenn man als Mensch so ignoriert wird, aber man darf es nicht zu vermenschlicht sehen. Im Grunde genommen ist es nur eine Art des Ausdrucks von Unsicherheit und der eine geht mit Neuem so um, der andere so. Der Mamikater wird wieder anhänglicher, nur spielt eben erst mal die Auseinandersetzung mit dem Neuen eine größere Rolle. Ich drücke dich mal virtuell.

Ich würde jetzt allen eine Extraeinheit Kuscheln, Spielen oder beieinander Hocken gönnen und die Gittertür erst mal Gittertür sein lassen. Also mal Beine hoch legen und chillen und einfach mal nichts erwarten.

🙂


@Izz,

danke für deine Erklärungen. Auch wenn ich Respekt vor der Konstellation Hund UND Katz habe, denke ich nicht dass es immer gefährlich ist. Es kommt ganz auf den Hund und die Kompetenz des Halters an und ich finde, dass Hunde meist sehr viel einfacher zu händeln sind 😀. Trotzdem gestehe ich dass ich da ängstlicher wäre, daher auch mein Interesse wie ihr es regelt. Ich habe nur Katzen (das merkst du ja); die meisten Hundehalter, die ich kenne, haben ein sehr großes Vertrauen in ihre👎 Hund(e) und das möchte ich auch keinem absprechen dass er das nicht haben darf. Ich hoffe, es kam nicht so an 🙂.


@chinchillas123,

darf ich fragen wie die Kater sich nach dem Raufen verhalten? Kannst du mal ein oder zwei Situationen genauer schildern (vielleicht auch was kurz vorher und nachher geschah)? Ich lerne ja auch seit Mitte April dass Kater anders (ruppiger) raufen, auch wenn es bei uns eher so ist dass die zwei Kater es gern an den Katzenmädels auslassen würden. Statt sich miteinander ordentlich zu fetzen und auszupowern 😀.

Wenn Katzen durchaus auch gute Momente miteinander haben sehe ich das immer als Ansatz, dass sich eine Situation bessern kann. Sind die Burschen generell aktiver, dass sie mehr Beschäftigung brauchen?
 
A

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erst gut, dann schlecht, dann bisschen besser, dann ganz schlecht...

Hallo ihr Lieben!

ich brauch eure Hilfe. Ich bin leider am Verzweifeln :sad:

Vor einem Jahr kam Timo (nun 2 Jahre alt) zu mir. Ein paar Tage später habe ich zusätzlich einen zugelaufenen Kater (nun etwa 3 Jahre alt) namens Leopold aufgenommen. Ich habe die üblichen Zusammenführspielchen gemacht und es hat die ersten 2 Wochen super geklappt. Sie haben gemeinsam gespielt und gekuschelt.

Dann muss irgendwas passiert sein und sie haben angefangen sich zu raufen. nicht nur ein bisschen. sondern wirklich auf leben und tot. Sie haben beide teilweise sehr viel Kratzer und ausgerissenes Fell gehabt. Nur wenn ich eine Decke über beide geworfen habe, und sie ein paar Minuten festhielt, hatten sie wich wieder beruhigt. Das ging einige Monate so. Allerdings wurde es dann immer besser. (leichtes raufen einmal im Monat)

Als ich dann 2 weitere Katzen aufgenommen habe (vor etwa 6 Monaten) llief alles recht gut.

ABER, seit etwa einen Monat streiten Timo und Leopold so gut wie jeden Tag!. Sie kämpfen und hören einfach nicht auf. 🙁

Beide spielen und Kuscheln mit den anderen beiden Katzen aber miteinander kommen sie garnicht klar.

Ich weiss nicht mehr was ich tun soll.
Felliway, getrennte Toiletten, gemeinsam Füttern und spielen, viele verschiedene schlafplätze.... ich habe alles versucht.

Ich bin so ratlos 🙁

Irgendwelche Vorschläge oder Erfahrungsberichte? Ich wäre euch für jeden Tipp sehr dankbar!

Tina

ps. alle Katzen im Haus sind kastriert/sterilisiert
 
Moin Martma08,
ich kann dir so gar nichts hilfreiches sagen...aber du schreibst in einem anderen Beitrag, dass Tino große Probleme mit dem Zahnfleisch und den Zähnen hat (braune Zähne, gezogene Zähne, OP, chronisch entzündetes Zahnfleisch), und das auch zur Zeit immer noch.

Der Kater wird Schmerzen haben, und die machen manchmal aggressiv.😳
 
erster Tip: tiiief druchatmen
zweiter Tip : lächeln 😉

Das sage ich mir auch selbst sehr oft.

Unsere ZF läuft jetzt seit 5 Wochen und muss noch immer mit der Gittertür arbeiten. Ich hab mir das so überhaupt nicht vorgestellt, aber naja, jetzt ist e so.
Ich sage mir selbst immer wieder: Wir haben alle Zeit der Welt und es dauert solange es dauert. 🙂

Am Donnerstag ist es leider wieder eskaliert, mein Mann hatte die Gittertür nicht richtig zugemacht und May ist aus dem Zimmer ausgebüxt. Kitty hat sich sofort auf sie gestürzt und May ist panisch geworden.
Ich war bei der Situation nicht dabei und bin erst später nach Hause gekommen, hatte mich nur gewundert das May sich so komisch verhält und irgendwie durch den Wind war. Mein Mann hat mir dann abends von dem Vorfall erzählt, ich habe erstmal eine Runde geheult und für einen kurzen Augenblick gedacht, das ich May wieder abgebe.
Aber so einfach wollte ich dann doch nicht aufgeben, also Aufstehen, Krone richten, weitergehen. 😀
 
@Friesenmoni: spätestens wenn das Wetter draussen schlechter ist, wird sich um die "Kleinteilchen" gekpmmert. Momentan kann man ja als katze bei dem Wetter noch drauf hoffen, dass sich das "Problem" wieder in Luft auflöst, wenn man es lange genug ignoriert.

@chinchillas: Wie raufen sie denn jetzt und was passiert vorher? Kann man sehne von wem die Agressionen ausgehen? Wie reagierst du?


Bei uns ist alles beim alten....zwar hat man sich gestern mal kurz zu dritt in der Küche gemiensam aufgehalten, aber als Gismo abends wegen dem Lärm aus dem Zeltfest reingeflüchtet kam, wollte ihn Aslan am liebsten wieder raussetzen. Eine scharfe Moderation meinerseits, konnte das aber verhindern und als wir nachts um drei wiederkamen war Gismo noch da, aber Aslan weg...
 
@Daniela

Unsere ZF läuft jetzt seit 5 Wochen und muss noch immer mit der Gittertür arbeiten. Ich hab mir das so überhaupt nicht vorgestellt, aber naja, jetzt ist e so.
Ich sage mir selbst immer wieder: Wir haben alle Zeit der Welt und es dauert solange es dauert. 🙂

ich habe ja nun schon einige erwachsene/ältere Katzen vergesellschaftet und die Gittertür wurde bislang spätestens nach 7 Tagen komplett weggeräumt.
Danach rumpelte es immer noch mal zwischen den Katzen, aber die schwierigste Phase war erledigt.

Bei uns ist die Gittertür mittlerweile auch 3 Wochen im Einsatz und wird es auch noch weiterhin sein.

Aber im Gegensatz zu Euch gibt es bei uns schon gemeinsame (kontrollierte) Zeiten, die ein wenig Normalität in den Alltag bringen. Robbie muss sich an den laufenden Peli gewöhnen, da er nun dazugehört.

Für mich ist das auch neu und ungewohnt und ich muss mich auch erst mal einfinden. Entgegen der Empfehlungen im Forum "Halt Dich raus und lass sie machen!", bemühe ich mich in dieser Anfangsphase schwierige Situationen zu verhindern und Angriffe zu unterbinden.
Ob das langfristig der bessere Weg ist, weiß ich nicht, aber dauerhafte Aggressionen und Angriffe erscheinen mir weniger konstruktiv, insbesondere bei älteren Katzen.

Wir machen Fortschritte und Rückschritte, aber wir bewegen uns ganz langsam in eine bessere Richtung.

Gestern war die Gittertür mehrere Stunden offen, weil Peli immer noch sehr unruhig ist und umherwandern muss. Er verbreitet eine enorme Unruhe und ich kann verstehen, dass Robbie genervt ist, aber Peli braucht das jetzt. Er muss seine große Anspannung abbauen.

Robbie wird durch die vielen Leckerlies dicker 🙁, aber irgendwo muss ich einen Kompromiss eingehen.
Peli war also gestern mehrere Stunden unterwegs bzw. hat mal im Wohnzimmer geschlafen, mal im Flur.

Es ist sehr anstrengend, aber es sollen auch alle Katzen ihre eigenen Bedürfnisse ausleben können, derzeit im eingeschränkten Maße, aber es ist nötig....und das nach meiner Auffassung ohne Angriffe und ohne Angst.

Ob Robbie sich die Angriffe für später aufspart, weiß ich nicht😳, aber wenn die Katzen eine halbwegs erträgliche Basis gefunden haben, werden sie mit Anranzern und Schlägen m.E. besser klarkommen, als in der unsicheren Anfangsphase.
 
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Der Kater wird Schmerzen haben, und die machen manchmal aggressiv.😳

Da hast du vielleicht leider recht... 🙁

Aber was tue ich jetzt nur?
Beide scheinen mittlerweile so Angst voreinander zu haben, dass sie sich denken lieber als erster attackieren. Ich mache mir Sorgen, dass sie ihr komplettes Verhältnis zu einander stören, und sich das nicht wieder hinbiegen lässt.
Zum Beispiel, wartet Timo jetzt immer wenn Leopold auf das Katzenklo geht. Sobald Leopold wieder herauskommt, attackiert Timo ihn. Genauso ist es wenn Timo mit seinem Lieblingsspielzeug spielt. Er ist abgelenkt und Leopold greift dann an. Wenn beide aneinander vorbei gehen, ducken sich beide und lassen sich nicht aus den Augen...

Macht es vielleicht Sinn die beiden zu trennen bis ich eine Lösung für Timos Zahnfleischproblem gefunden habe?
Aber ob ich eine Lösung hierfür finde ist laut Tierarzt ja sehr fragwürdig...


Verzweiflung macht sich leider breit :sad:
 
Was bekommt er denn an Scmerzmittel....ich geh mal deinen Thread suchen, vll. gibt es da ja noch eine Idee...
 
@Claudia

Bis Donnerstag habe ich ja wirklich geglaubt, das ich die Tür bald aufmachen kann. May hat gelegentlich mal gefaucht und Kitty hat sich an der Tür einfach nur vorbildlich verhalten. Hätte nie gedacht das sie gleich wieder anfängt zu prügeln.

Genau weiß ich es nicht, aber ich vermute wenn Kitty so auf sie draufstürzt, das sie das an den Kater erinnert, mit dem sie früher zusammen leben musste.

Im Grunde finde ich die Lösung von der ZF ganz einfach, nur der Weg dahin ist etwas schwierig.
Wir müssen es nur schaffen, den Kreislauf irgendwo zu durchbrechen.

Kitty: neue Katze -> mein Revier -> Verteidigung > May: andere Katze -> Angst -> Prügel kassieren -> Panik

Eigentlich muss in meiner Menschenlogik May eigentlich nur ihre Angst verlieren und selbstbewusster werden. Kitty toleranter und nicht mehr so revierbezogen.
Dann würde es zwar immer noch eine Prügelei geben, aber ich vermute das die Reaktion dann vielleicht etwas milder ausfallen und die Sache dann endlich mal geklärt werden kann.

Ich bekomme jetzt noch Globuli für beide, vielleicht bringt das ja etwas Ruhe hier rein.
 
@Daniela

Eigentlich muss in meiner Menschenlogik May eigentlich nur ihre Angst verlieren und selbstbewusster werden. Kitty toleranter und nicht mehr so revierbezogen.
Dann würde es zwar immer noch eine Prügelei geben, aber ich vermute das die Reaktion dann vielleicht etwas milder ausfallen und die Sache dann endlich mal geklärt werden kann.

Wenn das mal so einfach wäre.
Dann müssten Menschen ja auch einfach nur deutliche ihre Meinung sagen, wenn sie sich bedrängt fühlen.
Warum haben Menschen Ängste, wenn sie es doch nur klar Stellung beziehen müssen 😉

Katzen können es noch viel weniger und schon garnicht alleine.
Sie kennen alleine nur diesen einen Weg und können sich nicht vorstellen, anders zu handeln. Dafür brauchen sie menschliche Unterstützung.

Ich bekomme jetzt noch Globuli für beide, vielleicht bringt das ja etwas Ruhe hier rein.

Robbie hat auch Globulis von der THP bekommen. Er ist etwas entspannter und nicht mehr so arg überreizt. Aber es braucht trotzdem noch Zeit....noch viel mehr Zeit.
 
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Moin zusammen
erstmal DANKE für den Trost , die Umarmung und den Baldriantee.:pink-heart::pink-heart:

Ich habe Heute nochmal mit der Pflegemutter gesprochen ,weil ich das mit den 14 Tg. noch keine Zusafue zu machen nicht ganz verstanden habe😕 sie meint das die 2. Impfung dann erst richtig wirkt 😛

Kann euch aber berichten das Moritz (Siam) heute morgen um 5 Uhr vor dem Schlafzimmer Fenster sass und rein wollte, also nicht Katzenklappe und durchs Haus , nein , auf den Wintergarten zum Fenster :omg:
😱ich bin echt froh das unsere Pelzgesichten garnicht verwöhnt sind.
Pauly unser Tiger läuft schon öfter durchs Haus, er hat auch schon an den Wolldecken geschnueffelt die ich aus dem Katzenzimmer geholt habe.😉

Es geht aufwaerts😀
Habe einmal eine Felliwaystecker bestellt (wenns schön macht)

An alle ein schönes streitfreies Wochenende und Geduld Geduld Geduld Ha Ha
 
Wenn das mal so einfach wäre.

Katzen können es noch viel weniger und schon garnicht alleine.
Sie kennen alleine nur diesen einen Weg und können sich nicht vorstellen, anders zu handeln. Dafür brauchen sie menschliche Unterstützung.



Robbie hat auch Globulis von der THP bekommen. Er ist etwas entspannter und nicht mehr so arg überreizt. Aber es braucht trotzdem noch Zeit....noch viel mehr Zeit.

So einfach habe ich das gar nicht gemeint, ohne Unterstützung wird es hier nie funktionieren. Das sie das niemals allein schaffen ist mir klar, deshalb ziehen wir ja das volle Programm durch mit Zylkene, Telizen, Bachblüten, Globuli, Einzelspielstunden etc. 😉
 
Mit Einfach, meinte ich auch nicht einfach....irgendwie habe ich es ungeschickt ausgedrückt. Sorry.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen täglich kleine Fortschritte....*liebdrück*
 
Gestern kam Gina über das Fenster auf den Balkon, Ronja kam vom Wohnzimmer dazu, Gefauche. Da Gina wahrscheinlich nicht das Fenster wieder hoch springen kann, war ihr der einzige Ausweg ins Wohnzimmer durch Ronja versperrt. Ich mußte also erstmal Ronja aus dem Weg bringen. Sonst passierte aber nichts, ich habe das Gitter weggeräumt, wenn sie sich sowieso schon über den Weg gelaufen sind und weil nichts groß passiert war. Gina kann sie aber immer noch nicht leiden. Heute morgen und abend gab es 2x Getatze, das letzte Mal hat jedenfalls Ronja angefangen.
 
Dass Gina viel faucht hatte mir ihre Pflegestelle auch schon gesagt, sie wurde aber nie aggressiv, ich denke, das ist ihre Unsicherheit. Sie hat in letzter Zeit einfach viel mitmachen müssen und ihre ganze vertraute Welt ist zusammen gebrochen. Was meinst du mit Getatze, hauen die sich richtig?

Katzen in dem Alter brauchen einfach eine langsame Zusammenführung, das machst du schon ganz gut. Ich würde die Gittertür aber noch etwas lassen. Gina muss sich einleben und dann ist da auch noch eine fremde Katze.😱
 
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Heute morgen war beim 'Getatze' wohl der Sofaüberwurf im Weg, dass sie sich nicht wirklich berührt haben, kann nicht sagen, wer angefangen hat. Heute abend haute Ronja nach ihr, Gina haute zurück (Gina war auf dem Sofa, Ronja wollte vorne am Sofa vorbei), aber nur ganz kurz.
Ok, dann tue ich das nervige Gitter wieder hin. 😉 (Schade, sie mag das Sofa ja schon, hehe)
 
Du kannst das ja auch zeitweise machen, die schlafen bestimmt auch viel tagüber. Dann würde ich das Gitter weg lassen, aber zu den aktiven Zeiten würde ich sie nur langsam zusammen lassen.

Ich habe keine Ahnung von Zusammenführungen, bei mir kamen die Neuzugänge als Kitten an und es gab nie Probleme. Ich kann mich erinnern dass Perlita als Neuzugang auch heftig gefaucht hat, sie war damals auch erst acht Monate alt. Das hat Mascha und Josie aber wenig interessiert, sie waren völlig entspannt. Sie lieben sich nicht, aber leben in friedlicher Coexistenz. Schwieriger war es dann schon mit meinen Pflegis, aber das ist ein anderes Thema.
 
@chinchillas123,

darf ich fragen wie die Kater sich nach dem Raufen verhalten? Kannst du mal ein oder zwei Situationen genauer schildern (vielleicht auch was kurz vorher und nachher geschah)? Ich lerne ja auch seit Mitte April dass Kater anders (ruppiger) raufen, auch wenn es bei uns eher so ist dass die zwei Kater es gern an den Katzenmädels auslassen würden. Statt sich miteinander ordentlich zu fetzen und auszupowern 😀.

Wenn Katzen durchaus auch gute Momente miteinander haben sehe ich das immer als Ansatz, dass sich eine Situation bessern kann. Sind die Burschen generell aktiver, dass sie mehr Beschäftigung brauchen?

Es ist sicherlich kein "Spielen" oder "Raufen", wie normalerweise Kater miteinander spielen. Schon gar nicht, wenn einer davon in die Ecke gedrängt wird, faucht und knurrt, und vor Angst unter sich macht, der andere sich riesig groß davor aufbaut und ihm keine Sekunde Ruhe lässt, mit dem extrem buschigen Schwanz schlägt, beide dann schreien, sich ineinander verkeilen, Fell fliegt, und sie sich richtig unter kreischen und Gebrüll gegenseitig kloppen.

Beide Kater haben inzwischen schon ordentlich Maken auf den Nasen.

Wir freuen uns über die guten Momente.
Es wird werden. Sie müssen sich nicht lieben - aber wenigstens akzeptieren und ohne gefauche und Klopperei aneinander vorbei laufen.
 
moin

Ich wieder :sad:
bin wieder mal ratlos😕
unsere "alten" kommen immer noch nicht ins Haus,bin total unglücklich.
Seit 2Tagen regnet es bei uns Moritz und Pauly sind ständig nass , ich habe Angst das sie krank werden.
Habe mit der PS telefoniert von der wir Pauly im März bekommen haben ,sie meinte das 2Kitten wohl zu viel Stress für unsere Alten wären und das sie deshalb nicht rein wollten😕
Was mach ich bloss.

Heute kam der Felliwaystecker, doch was nützt er wenn sie nicht ins Haus kommen😀
meint ihr das es noch klappt mit den vieren 🙄

Mein GG macht sich Vorwürfe weil ER unbedingt Kitten wollte.

Wer von euch hat Erfahrung mit Vergesellschaftung von Freigängern und Kitten.

Hilfe :sad:
 

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