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Minka würde auch anfangen, sich hier als Master of the Universe aufzuspielen. Deshalb geh ich auch immer wieder mal dazwischen - aber je nach Situation und je nach Katze. Pauschal kann man da nichts sagen.
Wenn ich seh, die kommen alleine klar, dann lass ich sie. Wenn Minka allerdings den Friedensengel Marie angeht, dann geh ich dazwischen. Marie ist ein liebes Seelchen, die sich kaum wehrt. Die braucht Unterstützung.
Wenn Minka mit Emmy ein Scharmützel hat, dann lass ich sie auch. Emmy muss das selbst klären.
Aber als gestern Minka die Emmy traktieren wollte, als die von draußen rein kam, gabs von mir Stunk und ich hab Minka so abgedrängt, dass sie nach oben gelaufen ist. Das ist ein NoGo im Haus. Wer von draußen rein will hat freien Zugang. Immer.
So nur mal als Beispiel. Man muss halt schauen, wer sie wie verhält und dann einschreiten oder machen lassen.
Die sind aber noch ziemlich jung, oder?
Also wirklich
Hier haste ja wohl so gar nichts verloren, Little Paws. Geplagt biste ja wohl so überhaupt nicht 😉
Doch etwas.. die Weiber machen Theater.
Genau so ist es - es gibt Katzen, die sind robuster im Umgang, die kann (und sollte) man machen lassen, so lang sich nicht ein extremes Ungleichgewicht einschleicht oder es zu Extremsituationen kommt. Da könnte ein eingreifen sogar Kontraproduktiv sein, da die Dinge sonst nicht geklärt werden können. Und dann gibt es Katzen, die damit nicht umgehen können und die muß man unterstützen, da ein "machen lassen" nicht zu einer Klärung der Dinge führen würde, sondern zu einer sich dann manifestierenden Mobbingsituation, da sich der unterlegene Part eben nicht wehrt. Da ist es dann sinnvoll das gleich vorab zu unterbinden, um so eben das gar nicht erst entstehen zu lassen, denn einmal entstanden ist die Sache sehr schwer wieder gerade zu biegen.
Das Prinzip ist "Moderation" - heißt: man schau wann wo sich Dinge ereignen, die das System zum kippen bringen können und greift moderierend ein - das kann je nach Beteiligten und Situation eben mal früher und mal später und auch mal gar nicht der Fall sein.
DankeDas freut mich, Kittieeee.
Das wird bestimmt, da bin ich optimistisch. Habe nämlich deinen Thread jetzt gelesen und denke, dass alles gut laufen wird. Jetzt bin ich auch informiert darüber, welches Hin und Her es bei euch gab. Vom gewünschten Kater zur Katze, die keinen kätzischen Kontakt pflegen will, hin zur Katze, die nicht allein bleiben soll und und und. Ich finde euren Thread als Beispiel sehr schön, wie sich Meinungen ändern können und wie ihr auf Tammy eingeht und allen nun beteiligten Katzen gerecht werden möchtet .
Mir kommt es aber auch so vor als lebt sie schon ewig bei uns, aber in der Tat ist es erst ein halbes Jahr und bei der Vorgeschichte schaltet man bei der ZuSaFü halt lieber mal einen Gang zurück, wenn man seine Stammkatze behalten und nicht an andere Leute verlieren möchte.(Dass Tammy noch nicht so lange bei euch lebt, wusste ich nicht. Für mich lasen sich die Beiträge hier, als würdest du sie jahrelang kennen. Jetzt verstehe ich deine Vorsicht. Denn auch wenn man die Katze vielleicht so oder so einschätzt, man weiß es ja nicht wirklich und ist bei allem Vertrauen etwas unsicher. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei mir ist der Groschen gefallen 😀.
Bei Zora ist alles wieder gut - keine kahlen oder lichten Stellen mehr.Kam etwas bei der Untersuchung heraus wegen den lichten Stellen im Fell? Oder ist es besser geworden bei Tammy und Zora?
O.T.:
Kittieeee,
Herbstgrasmilben sind aber auch hartnäckig. Wir hatten sie auch schon, allerdings mit Juckreiz am Menschen und ganz wenig Fellausfall bei den Katzen. Wir Menschen haben definitiv mehr darunter gelitten 😀.
Ich glaube, ich habe damals alles Mögliche gekocht und gebügelt oder 2 Tage ins Gefrierfach gesteckt. Ein Umgebungsspray dagegen gibt es nicht?
Da es bei uns ewig her ist, habe ich leider keine Ahnung mehr, wie die Katzen behandelt wurden. Denke eher gar nicht, weil es nicht so massiv war. Hm, Milbenbefall ist generell doof, egal ob Hausstaub-, Futter- oder Herbstgrasmilben.
O.T. Ende
Laut TÄ gibts da nix was hilft.
Ich hatte mit Milben noch nie Probleme.
Die Jungs entwickeln sich gerade zum Team. 😀😀😀
Seit gestern abend ist Paule wo Wilson ist und umgekehrt. Wilson war gestern recht lange draußen und kam abends erst rein. Paule war abends dann auch mal mit uns oben im Wohnzimmer und lief so im Erdgeschoss rum. Da er langsam rausdrängelt quakt er im Flur herum und Wilson spitzt die Öhrchen und läuft sofort zu ihm. Seit dem rennen sie gemeinsam durch die Bude, geben sich Nasenküsschen und fangen auch ganz zaghaft an zu raufen. Da müssen sie wohl noch ihre Grenzen ausloten, denn die Raufmomente sind noch sehr kurz und Wilson im speziellen traut dem Braten da manchmal noch nicht.
Aber sie sind sooooo süß zusammen. Paule bleibt jetzt noch ein paar Tage drin, bis er wieder völlig sicher im Haus ist und dann kann er auch wieder raus. Es wird auch schon sehr viel besser. Heute morgen war er schon gar nicht mehr in seinem Safe Place unter der Kellertreppe.
Hier noch ein Foto von den zweien. Die sind schon ganz entspannt nebeneinander auf dem Teppich.
Laut TÄ gibts da nix was hilft.
Ich hatte mit Milben noch nie Probleme.
Kurt mal O.T.:
Hm, bei Meerschweinchen gibt es Spritzen dagegen. 3 Stück innerhalb von 3 Wochen bei Befall.
Danach war die Geschichte jeweils vorbei. Gibt es so was nicht auch für Katzen?