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Ich seh den Nutzen des Laboklin-PCR bei der feuchten Form mittlerweile eher relativ - erstens dauert es, bis das Ergebnis da ist (und das häufig zu lange), zweitens ist er wie gesagt nur in positiven Fällen beweisend.
Die Rivaltaprobe unterscheidet nur zwischen Exsudat und Transsudat, das sollte bei der Punktatuntersuchung im Labor dabei sein (die machen das dann halt u.U. mit anderen Methoden als der Rivaltaprobe). Solange das Punktat eingeschickt wurde, ist das also kein Weltuntergang, wenn die Rivaltaprobe in der Praxis nicht gemacht wurde, das wäre dann eh nur doppelt gemoppelt.
Was mir aber von der Rechnung her nicht ganz klar ist - wird das Punktat jetzt nur per PCR auf Coronaviren untersucht? Es sollte auf jeden Fall auch eine bakteriologische, zytologische und virologische Untersuchung gemacht werden.
Das solltest du dringend noch mal nachfragen, Sabbijuli.
Ja, sicher, aber ich würde den Kater jetzt beispielsweise nicht noch mal punktieren lassen, nur damit der PCR gemacht werden kann (also, falls das Punktat jetzt an ein anderes Labor ging und die Weiterleitung nicht funktioniert).Natürlich, mir erscheint es sinnvoll, heranziehen, was heranzuziehen geht.
Und da das Ergebnis eben dauert, würde ich es gleich machen, wenn möglich.