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Ich würde mich freuen, wenn ich anderen Haltern mit ähnlichen Problemen helfen kann. Daher werde ich auch bis zu einem - hoffentlich glücklichen - Ende immer wieder berichten. Und ich möchte zeigen, dass man manchmal eben Zeit braucht, und natürlich ganz viel Geduld für eine Zusammenführung. Es ist manchmal ein Auf und Ab.....Ich lese hier mal nach, das ist spannend. Bei uns ist im September auch ein Hörtnix eingezogen und vielleicht kann ich ja noch was mitnehmen für den Umgang mit ihm
Die Zusafü war bei uns eigentlich ganz gut aber mich interessiert das allgemein, wie andere mit tauben Katzen umgehen. Ich glaube, meine beiden Uris haben noch nicht geblickt, dass Neelix taub ist. Möglicherweise wird mindestens Locky aber irgendwann dahinter kommen. Wenn er es nicht doch schon ahnt..'Ich habe das Gefühl, er testet manchmal.Ich würde mich freuen, wenn ich anderen Haltern mit ähnlichen Problemen helfen kann. Daher werde ich auch bis zu einem - hoffentlich glücklichen - Ende immer wieder berichten. Und ich möchte zeigen, dass man manchmal eben Zeit braucht, und natürlich ganz viel Geduld für eine Zusammenführung. Es ist manchmal ein Auf und Ab.....
Oh ja, der schreit, das ist unfassbar 😳. Die Nachbarn denken bestimmt, ich quäle Babies....so hört sich das an. Aber das hat er schon immer gemacht und macht er sicherlich weiterhin. Und er träumt manchmal schlecht. Hängt vielleicht mit der laufenden Vergesellschaftung zusammen. Der springt aus dem Schlaf hoch, faucht ( macht er sonst fast nie) und kratzt aus Panik. Eine Sekunde später ist er wieder klar.... Und alles ist wieder ok.Und er hat am Anfang geschrien, so dass ich schon ans Abgeben dachte. Und wenn taube Katzen miauen.. Das kennst du wahrscheinlich selber.
Es tut mir leid, dass ich nicht groß was zur Vergesellschaftung beitragen kann, aber deine Erfahrungen helfen mir enorm.Oh ja, der schreit, das ist unfassbar 😳. Die Nachbarn denken bestimmt, ich quäle Babies....so hört sich das an. Aber das hat er schon immer gemacht und macht er sicherlich weiterhin. Und er träumt manchmal schlecht. Hängt vielleicht mit der laufenden Vergesellschaftung zusammen. Der springt aus dem Schlaf hoch, faucht ( macht er sonst fast nie) und kratzt aus Panik. Eine Sekunde später ist er wieder klar.... Und alles ist wieder ok.
Das klingt nach einem gut durchdachten VorgehenDie beiden Mädels sind seit Mittwoch da. Sie leben im Büro, da ist alles wichtige drin plus ein bisschen Klettermöglichkeiten und eine Couch zum Draufliegen oder von hinten reinklettern. Die ältere der beiden, Despina, soll eigentlich sehr ängstlich sein, ist als erste überall gewesen. Beide sind sehr freundlich.
Es ist anstrengend, da ich aktuell drei Parteien gerecht werden muss. Mit den beiden Katern arbeite ich natürlich weiter. Dann spielen mit den Jungs und weiter Vertrauen aufbauen bei den Mädels.
Aber ich hoffe, dass die Situation sich bald bessert. Ablaufplan der weiteren Vergesellschaftung:
Erstmal Vertrauen aufbauen zu den Mädchen, damit sie nicht in irgendeiner Ecke verschwinden bei Schritt 2 😉 . Decken tauschen natürlich und Bachblüten für alle.
Die Mädels erkunden Schritt für Schritt die Wohnung OHNE SICHTKONTAKT zu irgendeinem Kater. Die Küche dient dabei jeweils als Pufferraum (da kommt je ein Kater rein, damit die Damen alle Räume erforschen dürfen/ können).
Wenn die Mädchen alle Räume kennen, dann kommt der erste Sichtkontakt an der Gittertür. Wahrscheinlich nur Neptun und die beiden Mädels, Neptun ist sicherlich einfacher zu händeln. Mein Mann verteilt Leckerchen an die Damen und ich clickere mit Neptun, soweit möglich. Die Mädchen können noch nicht clickern und sollen es auch erst später lernen.
Die weiteren Schritte planen wir (meine Katzenverhaltensberaterin und ich), wenn es soweit ist.
Ich werde berichten!
🎅🎅🎅
🎄🎄🎄
☃️☃️☃️
Ich bin auch total aufgeregt.🙄 ich wünsche mir so sehr Ruhe unter den Katzen ohne irgendjemanden abgeben zu müssen.Schön, dass du weiter berichtest -ich bin schon gespannt, wie die zwei Mädels die Dynamik verändern werden.
Nicht wirklich. Beim Clickern zeige ich ihm die Handfläche, wenn er zu forsch ist. Zeigefinger der linken Hand: Gib Pfötchen; auf den Boden klopfen mit der Hand: Sitz; heranwinken: komm her (alternativ klopfen auf den Boden); manchmal Kombinationen daraus. Klopfen auf den Boden, damit er guckt, dann heranwinken und klopfen auf meinen Bauch: komm schmusen ( macht er dann zu 80% und zwar frühmorgens und spätabends, das braucht er). Beim Leckerchen werfen, wenn er nicht mitbekommen hat, wo es gelandet ist, zeige ich mit dem Zeigefinger in die richtige Richtung. Das kennt er und guckt meist auch direkt richtig.Kennt dein Hörtnix eigentlich "nein"? Wenn ja - wie machst du das?
Nicht wirklich. Beim Clickern zeige ich ihm die Handfläche, wenn er zu forsch ist. Zeigefinger der linken Hand: Gib Pfötchen; auf den Boden klopfen mit der Hand: Sitz; heranwinken: komm her (alternativ klopfen auf den Boden); manchmal Kombinationen daraus. Klopfen auf den Boden, damit er guckt, dann heranwinken und klopfen auf meinen Bauch: komm schmusen ( macht er dann zu 80% und zwar frühmorgens und spätabends, das braucht er). Beim Leckerchen werfen, wenn er nicht mitbekommen hat, wo es gelandet ist, zeige ich mit dem Zeigefinger in die richtige Richtung. Das kennt er und guckt meist auch direkt richtig.