A
AnBiMi
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Dezember 2010
- Beiträge
- 2.964
Wenn man seine Katze👎 verantwortungsvoll barft, kann man durchschnittlich und bei "normaler" Aktivität mit täglich 25 - 30g Fleisch pro Kilogramm Katze rechnen.
DAZU werden dann noch alle Supplemente, Gemüse und Wasser gerechnet.
Bei einem 5Kg Tier läge der reine Fleischbedarf somit zwischen 125g und 150g PLUS Supplemente, Wasser, Gemüse.
Richtig gemachtes BARF hat mehr - wenn nicht sogar NUR -wertvolle Bestandteile, die die Katze braucht.
Damit sollte keine Katze über- oder untergewichtig werden.
Individuelle Mengenanpassungen sind natürlich zu berücksichtigen.
Die NÄHRSTOFFdichte ist somit deutlich höher als bei Industriefutter!
In industriell hergestelltem Futter, insbesondere in Trockenfutter, sind häufig Unmengen von überflüssigem, unverwertbarem und großteils sogar Organismus belastenden Dingen - SCHROTT - drin, die die Futtermenge proportional ansteigen lassen.
Schlechtes Futter = viel Mist als Füllstoff = wenig nahrhafte Bestandteile = mehr mengenmäßiger Bedarf = mehr Aufnahme von Schrott.
Barf oder zumindest hochwertiges Nassfutter = wenig bis gar keine schädlichen Füllstoffe = viele nahrhafte Bestandteile = weniger mengenmäßiger Bedarf = weniger bis gar keine Aufnahme von Mist.
Mal abgesehen davon, dass in vielen minderwertigen Industriefuttermitteln auch schon direkt Dinge mitverarbeitet sind, die gegen Übergewicht, fürs Haarballen abführen, gegen Zahnstein, gegen Fettleibigkeit nach Kastration und vielen weiteren Unsinnigkeiten helfen sollen.
Man füttern damit "Krankheitenerzeuger" und die passende "Medizin" dagegen gleich mit.
Hochwertiges Nassfutter kann man durchaus gut füttern!
Richtig gemachtes BARF natürlich genauso!
Eine Mischung, wenn man nicht 100% barfen will, ist eine gute Ernährung und wird die Katze über viele Jahre gut versorgen.
Jedwedes Trockenzeugs ist unnatürlich.
Auch Trockenfleisch. Trockenfleisch sollte daher nicht als Hauptmahlzeit gegeben werden. Auch nicht zu 50% der Gesamtfuttermenge. MyBarf ist, wie schon geschrieben wurde, unsupplementiert. Das heißt, dass Deine Katze jeden Tag 50% Trockenfleisch frisst, dass zum Einen überhaupt keine bis so gut wie keine Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. enthält, als auch für permanente Wasserunterversorgung sorgt.
Das zugegebene Trockfutter macht den Wasserhaushalt noch weiter zu nichte.
Feuchtigkeitsunterversorgung führt in vielen Fällen zu Harnwegs- und Blasenerkrankungen, die sehr sehr schmerzhaft werden können.
Wenn Du Deinen Katzen tatsächlich was Gutes tun möchtest, stell sie zumindest von Trockenfutter auf Nassfutter um.
Trockenfleisch sollte es nur noch als Leckerlie geben.
Und Barf kann, wenn die Materie sicher beherrscht wird, selbstredend auch gefüttert werden.
Wenn Du wirklich Interesse hast, lies Dich mal auf den Seiten von www.dubarfst.de ein.
Dort sind Profis unterwegs und es gibt sehr viele gute Infos zu allen Themen rund um BARF.
DAZU werden dann noch alle Supplemente, Gemüse und Wasser gerechnet.
Bei einem 5Kg Tier läge der reine Fleischbedarf somit zwischen 125g und 150g PLUS Supplemente, Wasser, Gemüse.
Richtig gemachtes BARF hat mehr - wenn nicht sogar NUR -wertvolle Bestandteile, die die Katze braucht.
Damit sollte keine Katze über- oder untergewichtig werden.
Individuelle Mengenanpassungen sind natürlich zu berücksichtigen.
Die NÄHRSTOFFdichte ist somit deutlich höher als bei Industriefutter!
In industriell hergestelltem Futter, insbesondere in Trockenfutter, sind häufig Unmengen von überflüssigem, unverwertbarem und großteils sogar Organismus belastenden Dingen - SCHROTT - drin, die die Futtermenge proportional ansteigen lassen.
Schlechtes Futter = viel Mist als Füllstoff = wenig nahrhafte Bestandteile = mehr mengenmäßiger Bedarf = mehr Aufnahme von Schrott.
Barf oder zumindest hochwertiges Nassfutter = wenig bis gar keine schädlichen Füllstoffe = viele nahrhafte Bestandteile = weniger mengenmäßiger Bedarf = weniger bis gar keine Aufnahme von Mist.
Mal abgesehen davon, dass in vielen minderwertigen Industriefuttermitteln auch schon direkt Dinge mitverarbeitet sind, die gegen Übergewicht, fürs Haarballen abführen, gegen Zahnstein, gegen Fettleibigkeit nach Kastration und vielen weiteren Unsinnigkeiten helfen sollen.
Man füttern damit "Krankheitenerzeuger" und die passende "Medizin" dagegen gleich mit.
Hochwertiges Nassfutter kann man durchaus gut füttern!
Richtig gemachtes BARF natürlich genauso!
Eine Mischung, wenn man nicht 100% barfen will, ist eine gute Ernährung und wird die Katze über viele Jahre gut versorgen.
Jedwedes Trockenzeugs ist unnatürlich.
Auch Trockenfleisch. Trockenfleisch sollte daher nicht als Hauptmahlzeit gegeben werden. Auch nicht zu 50% der Gesamtfuttermenge. MyBarf ist, wie schon geschrieben wurde, unsupplementiert. Das heißt, dass Deine Katze jeden Tag 50% Trockenfleisch frisst, dass zum Einen überhaupt keine bis so gut wie keine Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc. enthält, als auch für permanente Wasserunterversorgung sorgt.
Das zugegebene Trockfutter macht den Wasserhaushalt noch weiter zu nichte.
Feuchtigkeitsunterversorgung führt in vielen Fällen zu Harnwegs- und Blasenerkrankungen, die sehr sehr schmerzhaft werden können.
Wenn Du Deinen Katzen tatsächlich was Gutes tun möchtest, stell sie zumindest von Trockenfutter auf Nassfutter um.
Trockenfleisch sollte es nur noch als Leckerlie geben.
Und Barf kann, wenn die Materie sicher beherrscht wird, selbstredend auch gefüttert werden.
Wenn Du wirklich Interesse hast, lies Dich mal auf den Seiten von www.dubarfst.de ein.
Dort sind Profis unterwegs und es gibt sehr viele gute Infos zu allen Themen rund um BARF.