Die Matschtanten (oder Herren) ;)

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Hallo Ihr, dann reihe ich mich auch mal zu den Matschtanten ein. :grin:

Mein Kater (ca. 1 3/4 Jahr und 4,5 kg) verdrückt momentan pro Tag 300-400gr Nassfutter.

Rohfleisch mag er sehr gerne, hat dies jedoch bisher nur ab und zu bekommen. Jetzt möchte ich mal austesten, ob seine Begeisterung auch dann anhält, wenn es mal länger nur Fleisch gibt.
Allerdings tu ich mich bei der Menge schwer, die ich jetzt als Tagesportionen einfrieren soll. Eigentlich ist die Tagesportion ja bei ungefähr 140gr, oder? Aber damit komm ich wahrscheinlich nicht hin, Maxi ist ein kleiner Fresssack.
Soll ich trotzdem 400gr. Portionen für den Anfang machen oder reichen auch 300gr. BARF am Tag?
Was ich noch dazu sagen muss, er bekommt Abends immer 5-10gr Trockenfutter, entweder im Fummelbrett oder beim Clickern.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und die Frage ist nicht ganz so doof. :massaker:
 
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Ich finde die Frage nicht doof. Am Anfang hatte ich nämlich das gleiche Problem. 😉

Probier doch einfach mal, wie viel er dir abnimmt. Also stell ihm heute Abend (oder wann auch immer) einen Napf voll Fleisch hin, wieg ihn vorher und hinterher. Dann siehst du, wie viel er braucht.

Übrigens: Während der Umstellung fressen Katzen zumeist mehr Fleisch. Das regelt sich dann nach und nach nach unten. Meine Drei kommen mit der errechneten Tagesmenge eigentlich aus. Es hat damals auch so 4-6 Wochen gedauert, bis sie normale Rohfleischmengen verputzten.

Möchtest du ihm denn jetzt zum Test rohes Fleisch vollkommen unsupplementiert geben?
 
Hat jemand von euch schon mal das mit den Eierschalen selber gemacht? Ich habe vor zwei Tagen etwas mehr Kuchen gebacken und einige Eierschalen jetzt zum Trocknen hingelegt und was dann und vor allem, was mache ich mit dem Häutchen innen drin? Das kriegt man ja ganz schlecht raus.

Ich hab das einmal probiert und muss zugeben, dass ich da zu faul zu bin und kaufe lieber eine Portion bei Lillys Bar. Abwechseln muss ich ja eh zwischen durch (mit Fleischknochenmehl, Calcium Citrat, Calcium Carbonat)...

Möchte nochmal was zum gewolften Kaninchen vom Sachsen sagen.
Mit dem gewolften Kaninchen ohne Fell waren ja meine Miezen und ich nicht wirklich zufrieden. Ich fand ganze Augen, jede Menge Zähne und Teile vom Kieferknochen samt Zähnen, man könnte fast meinen, dass es nur gewolfte Köpfe waren. Beim umrühren hat es nur so geknirscht und es wurde auch nur mit Widerwillen gefressen.
Habe nun das gewolfte Kaninchen mit Fell verfüttert. Das ist viel besser. Viel feiner gewolft, man erkennt keine Details mehr, es knirscht überhaupt nichts und die Katzen mochten es auch sehr.

Das wäre so meine persönliche Schmerzgrenze... 😱 Da klingt das mit Fell doch besser.

Allerdings tu ich mich bei der Menge schwer, die ich jetzt als Tagesportionen einfrieren soll. Eigentlich ist die Tagesportion ja bei ungefähr 140gr, oder? Aber damit komm ich wahrscheinlich nicht hin, Maxi ist ein kleiner Fresssack.
Soll ich trotzdem 400gr. Portionen für den Anfang machen oder reichen auch 300gr. BARF am Tag?
Was ich noch dazu sagen muss, er bekommt Abends immer 5-10gr Trockenfutter, entweder im Fummelbrett oder beim Clickern.

Ich friere meisten so um die 500 gr ein, das reicht dann 1 1/2 Tage. Allerdings wird bei mir auch recht zuverlässig alles gefressen. Eh Du im Endeffekt zu viel wegschmeißen musst, würde ich lieber erstmal nur kleinere Portionen einfrieren. Wenn Du merkst, es ist zu wenig, kannst Du immernoch was aus dem TK nehmen und es auftauen lassen bzw. das nächste Mal die Portion größer machen.
 
Danke für eure schnellen Antworten.

Dann werde ich einfach mal so 350gr. Packungen machen. Leider frisst Maxi ab und zu beim Nachbarn Trockenfutter mit, das bei ihm so rum steht (macht er auch nicht weg, reden ist zwecklos), deshalb kriegt er auch nur maximal 400gr. Nassfutter momentan.

Zur Probe hab ich jetzt mal nur ungefähr 3,5 kg Frostfleisch da und ich hoffe, ich komme damit erstmal eine Woche lang aus. Dass sich die Menge mit der Zeit reguliert, hab ich schon gelesen. Aber dass das natürlich auch dauert, ist klar.

Das mit dem Napf wiegen ist eine tolle Idee (danke für den Tipp 🙂), nur hab ich den Verdacht, wenn ich ihm 500gr. hinstelle, sind die auch weg. :massaker:
Das Fleisch wird jetzt erstmal mit FC supplementiert. An frischem Fleisch hat er das Pulver samt Soße komplett weggeputzt. :yeah: Jetzt probier ichs halt mal mit Frostfleisch.

Und wenn im Laufe des Herbstes die Tiefkühltruhe etwas weniger voll ist, will ich komplett auf Barf umstellen und das Fleisch übers Internet bestellen, ist ja schon um einiges günstiger.
 
Als es bei uns noch das Fleisch zweimal die Woche zum Abendessen gab und ansonsten Nafu, haben meine beiden jedesmal zusammen zu ihren 200g Frühstücksnafu noch 400-500g Fleisch verdrückt.
Ich dachte immer der Herr Lehmann platzt gleich.
Als es dann nur noch Barf gab, fraß man zwar davon erstmal mehr als Nafu, aber inzwischen liegen sie bei 300-320g (fertiges Barf, nicht nur Fleisch!) zusammen (außer beim "Großen Hunger", da gehen nochmal 100g mehr rein).
 
Wie geht es Tante Käthe?
 
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Seitdem es nur noch Gewolftes gibt ist das Kratzen viel besser geworden, wenn auch nicht gnz weggegangen. Sie hat seit ein paar Wochen wieder schlimmere Kratzattacken und das Fell an der Stelle ist wieder dünner, aber immer noch kratzt sie sich nicht auf. Wenn es so bleibt kann ich damit leben.
Alle paar Wochen bekommt sie eine Vitamin B Kur für 14 Tage, aber ich sehe da leider keine Besserung. Schaden wird es aber auch nicht, also gebe ich die Hoffnung nicht auf.

Madame ist was das Futter betrifft sowas von problemlos geworden. Null Gemäkel. Ab und zu mag sie etwas nicht, dann frißt sie wenig ider nichts davon, haut aber bei der nächsten Mahlzeit mit anderem Rezept wieder voll rein.
 
Das klingt doch schon mal gut! Wenn die wunden Stellen dann auch die Chance haben zu verheilen, ist das doch okay.

Ich klopf mal auf Holz, wegen der Mäkelei! 😉
 
Das klingt doch schon mal gut! Wenn die wunden Stellen dann auch die Chance haben zu verheilen, ist das doch okay.

Ich klopf mal auf Holz, wegen der Mäkelei! 😉

Es sind ja GsD keine wunden Stellen mehr, nur weniger be"fell"te.

Der Obermäkler ist der Herr Lehmann. Der hat nur die ersten Monate, die er Vollbarf bekam, gar nicht gemäkelt. Witzigerweise war das als er unbedingt an Tantchens AD teilnehmen wollte und 3 Monate lang nur Kaninchen bekam.😕
Danach ging es bis zum Sommer, als es richtig heiß wurde, auch noch gut,...aber dann!

Momentan frißt er ganz gut wenn ich zu Hause bin, aber ich weiß auch was gerade angesagt ist und was ich nacheinander füttern muß, damit das klappt.
Wenn ich ein paar Tage weg bin greift der GöGa nur in den Froster, holt irgendwas raus und serviert es. Früher bei Dose hatte er da mehr Erfolg als ich, aber seit Barf klappt das bei ihm nicht mehr und er entsorgt einiges.

Heute morgen auch! GöGa füttert, weil ich um die Zeit noch im Bett liege. Bääääh, igitt, es schmeckt nicht!!!
Man kommt zu mir und versucht mich zu becircen. Ich drehe mich um und knurre. Man läßt sich nieder und mauzt alle paar Minuten jämmerlichst.
GöGa verläßt das Haus und Herr Lehmann begibt sich zum Futterschrank (ich höre das vom Bett aus) und "Klack" durch die Klappe.
Nach ein paar Minuten kommt er wieder zu mir um sich satt neben mir zusammenzurollen und zu poofen.....alla, geht doch!
 
So, am Freitag muss wieder gematscht werden. Ich glaube, so langsam hängen den Dreien die beiden aktuellen Rezepte auch zum Hals raus... 🙄
 
Bei mir ist Morgen Matschtag...
 
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Hallo liebe Matschies! 😀

Bisher war eigentlich klar für mich, dass ich das barfen nicht hinkriegen würde, zum Fleisch schneiden etc. muss immer mein Freund herhalten, dabei koche ich wirklich für mein Leben gern...aber Fleisch...neee

So jetzt hab ich am Wochenende meinen ersten Hackbraten gemacht, ich dachte am Anfang ich schaffs nicht das Hackfleisch mit den Brötchen und Zwiebeln usw. zu vermengen 😀 Aber es ging erstaunlicherweise echt gut und da hab ich gedacht, dass ich dann vielleicht auch das Barfen hinkriegen würde?!

Nun meine Frage: (Ich wollte dazu keinen neuen Thread aufmachen) In zwei/drei Wochen ziehen zwei junge Damen bei mir ein, schätzungsweise 12-14 Wochen im Moment. Wie steigt man am besten ein mit Barfen bei so kleinen Kitten? Gibt es Rezepte, die ihr da favorisieren würdet? Oder ist das wie beim NF kein großer Unterschied ob groß oder klein? 🙂
Ich wäre super dankbar für eure Hilfe!

Achja: Bei der PS fressen die Mäuse auf jeden Fall gerne ab und an rohes Fleisch!
 
Na, das sind ja die besten Voraussetzungen, die die beiden hübschen Minis mit sich bringen. 🙂

Ich würde dir empfehlen, dich im dubarfst-Forum anzumelden und dir das Anfängerskript und den Kalki zu laden. Außerdem kannst du dir dort auch das Grundrezept für kitten ansehen. Kitten haben einen höheren Energiebedarf, daher macht man für sie "etwas" andere Rezepte.
Wichtig ist bei Kittenbarf, dass man sich gut einliest, um Fehler zu vermeiden.

Welches Fleisch kennen die Murkels denn schon?
Auf diesen Sorten könntest du nämlich super aufbauen.

Ansonsten ist barfen nicht schwieriger als Kuchen backen. Man muss ein Rezept erstellen/haben, die Zutaten kaufen, alles richtig abwiegen und vorbereiten und dann nur noch abfüllen.
Man gewöhnt sich auch an das Fleisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super! Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort.
ich werd mich da auf jeden Fall anmelden, es scheint ja dann doch etwas anderes zu sein Kitten zu barfen 🙂 Gut, dass ich mal nachgefragt hab!

Die zwei kennen auf jeden Fall Hühnchen und auch Rindfleisch,meine ich jedenfalls (muss ich nochmal genau nachhören). Dann kann ich ja zunächst mal auf die Suche nach Rezepten mit Hühnchen und Rindfleisch Ausschau halten.

Ich hoffe nur, dass ich das auch tatsächlich hinkriege mit dem Fleisch 😳 Ich bin zwar optimistisch, aber hab doch ziemlichen Respekt davor
 
So, ich wollte mal kurz melden, wie die erste Fütterung heute morgen gelaufen ist:
Kühlschrank auf, erste Portion raus - Kater extrem schreiend um die Füße geturnt - mal 100gr vom Kopffleischrezept in den Napf und hingestellt - erst freudiges Hinrennen, dann doofes Guggen "Soll ich das jetzt fressen?" 😱- Naja, kann man ja mal probieren und insgesamt als Frühstück 130 gr verputzt.

Also, nicht schlecht für den Anfang. Bin gespannt was er dann zum gleichen Mittagessen sagt. :aetschbaetsch1:
Und er hat nicht mit den Fleischbrocken übermäßig gesaut und die Suppisoße war, glaub ich, als erstes weg. :omg:

Danke für eure Antworten. Aber mein kleiner Fresssack wird mir hoffentlich schon zeigen wieviel er zu futtern braucht. Aber für den Anfang ist das doch sehr schwierig mit dem Einschätzen.
Nur fürs nächste Mal brauch ich andere Behälter für das BARF, die Gefrierbeutel sind nicht so meins... :dead:
 
Die zwei kennen auf jeden Fall Hühnchen und auch Rindfleisch,meine ich jedenfalls (muss ich nochmal genau nachhören). Dann kann ich ja zunächst mal auf die Suche nach Rezepten mit Hühnchen und Rindfleisch Ausschau halten.

Ich hoffe nur, dass ich das auch tatsächlich hinkriege mit dem Fleisch 😳 Ich bin zwar optimistisch, aber hab doch ziemlichen Respekt davor

Huhn und Rind sind für den Anfang super! So habe ich damals auch angefangen. Mein erstes Rezept war nach dem Grundrezept ohne Knochen zusammengesetzt aus Hühnerbrust, -mägen, -herzen und -leber. Alles im Supermarkt erhältlich. Das hatte ich dann für eine Woche vorbereitet und nach dieser Woche habe ich Rind aus Rindersuppenfleisch, -herz und -leber gemacht, das gab es auch alles im Supermarkt. Erst später habe ich mit dem Kalki angefangen selbst Rezepte zu entwickeln.

Ich musste auch ein gewisses Gefühl von Ekel überwinden, Leber war für mich zum Beispiel heftig. Aber es ging schnell, weil ich sehen konnte, wie meine Kater sich über das Fleisch freuten.
Zuvor hatte ich nur den hund gebarft und das ist einfach. Je größer das Stück Fleisch, desto besser. 😳 Man musste also fast gar nichts mehr mit dem Messer zerkleinern.

Franziska89, das klingt ja super! 🙂 Schön, das dein Barfling sich so unproblematisch macht. 130g ist ja schon ne ganz schöne Hausnummer! 😱
 
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Hallo Augenstern,
ja, der "kleine" Mann haut beim Fressen immer gerne rein. Dafür gingen Mittags "nur" knapp 80gr rein. Bin schon aufs Abendessen gespannt. Ich hoffe mal nicht, dass er das Fleisch jetzt schon satt hat. Aber da muss er durch, er hat ja gezeigt, dass es fressbar ist. :zufrieden:
Nur so als Anmerkung: gestern Abend hat er 200gr Nassfutter auf einmal weggeputzt. 🙄

Ich bin schon gespannt was er zum Lammrezept sagt, das hab ich als Rohfleisch noch nicht ausprobiert. Aber jetzt gibt's erstmal noch das Rind.

chewy89: Ich würde auch noch Pute versuchen. Mein Kater hat das auch gleich mit Freude verschlungen. Und man bekommt es im Supermarkt.
 
Huhn und Rind sind für den Anfang super! So habe ich damals auch angefangen. Mein erstes Rezept war nach dem Grundrezept ohne Knochen zusammengesetzt aus Hühnerbrust, -mägen, -herzen und -leber. Alles im Supermarkt erhältlich. Das hatte ich dann für eine Woche vorbereitet und nach dieser Woche habe ich Rind aus Rindersuppenfleisch, -herz und -leber gemacht, das gab es auch alles im Supermarkt. Erst später habe ich mit dem Kalki angefangen selbst Rezepte zu entwickeln.

Ich musste auch ein gewisses Gefühl von Ekel überwinden, Leber war für mich zum Beispiel heftig. Aber es ging schnell, weil ich sehen konnte, wie meine Kater sich über das Fleisch freuten.
Zuvor hatte ich nur den hund gebarft und das ist einfach. Je größer das Stück Fleisch, desto besser. 😳 Man musste also fast gar nichts mehr mit dem Messer zerkleinern.

chewy89: Ich würde auch noch Pute versuchen. Mein Kater hat das auch gleich mit Freude verschlungen. Und man bekommt es im Supermarkt.

Das ist praktisch, dann kann ich ja zuerst mal im Supermarkt einkaufen und wenn das dann gut ankommt bei den Damen mehr ausprobieren!

Also bei so kleinen Kätzchen dann lieber keine Knochen, oder?

Ich denke bei der Leber muss ich mich auch zusammenreißen 😀 Ich hab einmal beim Leber zubereiten meiner Oma über die Schulter geguckt, da ist mir ja so schon wirklich übel geworden...

Vielen Dank Franziska, noch etwas was ich dann am Anfang mitausprobieren kann!
 
😕 Wieso bei Klein-Katzen keine Knochen?
Gibt's für Katzenkinder knochenlose Babyfutter-Mäuse?😛😉

Natürlich können auch schon gerade entwöhnte Kitten Knochen mitfressen - die brauchen Calcium und Phosphor doch erst recht für ihre körperliche Entwicklung. Nur halt eher kleinere, dünnere Knochen und Knorpel ... vielleicht mal Hühnerflügelspitzen?

Erst wenn die Kitten in die Heuschreckenschwarm-ist-nix-dagegen-Fressphase kommen, muß man regulierend eingreifen...
(In freier Wildbahn müßten sich die verfressenen Jungkatzen ihr Futter selber fangen - das limitiert die Nährstoffaufnahme automatisch. 😉
Soviel Jagderfolg hat in der Regel keine noch so erfahrene Katze - und jagdübende Jungspunde erst recht nicht...)
 
😕 Wieso bei Klein-Katzen keine Knochen?

Ich habe nicht geschrieben, dass Minis keine Knochen futtern dürfen. Ich habe nur geschrieben, wie ich damals anfing. Und für den Anfang halte ich es in der Tat besser ohne Knochen anzufangen, weil z.B. mein Zammy damals bei den 20% zwar Hühnerflügel geknackt hat, sie aber eine halbe Stunde später wieder ausgespuckt hat. Knochen würde ich nach und nach einführen. Erstmal Fleisch und wenn sie sich daran gewöhnt haben, dann Knochen.

Klar sind Knochen immer gut. Aber welche für die Minis gut sind, keine Ahnung. Bestimmt wären Eintagsküken für die Kleinen auch schon gut zerlegbar.
 

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