Die Matschtanten (oder Herren) ;)

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@Catwell: 19,5 kg Huhn?😱

Lass das extra Fett komplett raus - und biete es Deinen Katzingern einfach mal lose auf 'nem Tellerchen an. Wenn Das Futter nicht genug Fett enthält, wird das Fett auch pur gefressen.

(Wenn das Kaninchen extrem mager sein sollte - 500 g Hü-Haut dem Rezept zufügen.)
 
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@Catwell: 19,5 kg Huhn?😱

Lass das extra Fett komplett raus - und biete es Deinen Katzingern einfach mal lose auf 'nem Tellerchen an. Wenn Das Futter nicht genug Fett enthält, wird das Fett auch pur gefressen.

(Wenn das Kaninchen extrem mager sein sollte - 500 g Hü-Haut dem Rezept zufügen.)

Falls Catwell die ist, an die ich denke, hat sie vieeele Katzen😀

Ich würd auch einfach gucken das wenn du dir z.b. eine Hand voll von der Mischung( Fleisch, Mägen, Herzen) nimmst ob es hinkommt das du ca 10% Fett in der Hand hast..Oder wie schon geschrieben worden ist einfach nach ein paar Tagen gucken ob sie Extrafett wollen oder nicht.

Als ich einmal ein vieel zu mageres Rezept, bzw 3 sogar hatte, haben die sich so dermaßen über das separate Fett gefreut, du machst dir kein Bild😀
 
😀 Ich mir schon...
 
@Catwell: 19,5 kg Huhn?😱

Nur das Rezept mit Kaninchengewolftem. Dann hatte ich die selbe Menge noch mit Huhn und Rind. 😀

Das Huhn hatte sehr viel Hautanteil. Deswegen habe ich jetzt kein Fett mehr beigefügt. Der Tipp, Fett bei Bedarf extra zu geben ist super, Danke.

Ich werde aber schauen, das ich meine jetzt mal auf weniger Futter setze.

Falls Catwell die ist, an die ich denke, hat sie vieeele Katzen😀

Ich befürchte die bin ich, Danni 😀. Ich bleibe dabei, das ich das so mache, wie ich es bei euch gelernt habe. Wobei ich denke, dass das Forum Recht hat, das ich nicht permanent Futter zur Verfügung stellen soll. Das werde ich ändern. Langsam fangen sie auch nach der Umstellung auf Barf endlich an, weniger zu Fressen.
Heute war das erste Mal, dass sie nichts sofort vom Frischbarf was abhaben wollten. Ich glaube, die gewöhnen sich langsam dran. Erfreulich und erleichternd.

Liebe Grüße
Simone
 
Ich ahne Schlimmes...
... im nächsten Frühjahr hör ich dann jammern... die fressen nicht!
😉😛
 
Hallo zusammen,

ich hänge meine Frage auch mal in diesen Thread ... mit meinem Pseudobarfmistfleisch hier 😡

Habe hier ein paar Beutel Dibo Frostfleisch - als kurzfristige Übergangslösung, dann gibts anständiges Fleisch. Jetzt wollte ich mich gerade ans supplementieren machen, nur werde ich leider aus der Deklaration nicht schlau (die ich im Laden nicht gelesen habe 🙄).
Hier steht bspw. unter Inhalt "97% Rinderherz, 3% Calciumcarbonat" (analog bei allen anderen Fleischsorten). Für mich heißt das jetzt, in diesem Beutel befinden sich 970g Rinderherz und 30g Calciumcarbonat?! Kann das denn sein? mE gehören da gute 5g rein?!

Die analytischen Bestandteile:
Protein: 16,9%
Fettgehalt: 3,6%
Rohasche: 4,1%
Rohfaser: 0,0%
Feuchtigkeit: 74,2%
Calcium: 1,0% (bei allen Sorten gleich)

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, ich steig' da grade echt nicht durch 😕
Vielleicht habe ich gerade auch nur einen Knick in meinen Hirnwindungen. Ich wusste zwar vorher schon, dass Dibo alles andere als optimal ist (allein schon wegen der unklaren Zusammensetzung der Innereien), aber das kommt mir jetzt echt merkwürdig vor ...


Danke euch!

Liebe Grüße,
Leela
 
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Supp es wie Fleisch mit Knochen... als Übergangslösung und für zwischendurch geht das mal. (Für Hunde ist das Zeugs passender...)
 
Supp es wie Fleisch mit Knochen... als Übergangslösung und für zwischendurch geht das mal. (Für Hunde ist das Zeugs passender...)

Ok, danke SiRu! Dann leide ich also doch nicht unter Dyskalkulie 😉 Die Menge kam mir wirklich enorm vor.
Problem ist gerade, dass ich keine Tiefkühltruhe habe, sondern nur ein winziges Fach. Und bei der Fleischquelle meines Vertrauens muss ich schon um die 10 kg ordern. Sobald der Tiefkühler "für die Katz" da ist, gibts wieder richtig gutes Fleisch 🙂
 
Hallo, ihr lieben Barfer,
ich brauche mal bitte einen Tipp.
Gibt es irgendwo (für mich bisher nicht auffindbar😳) eine Übersicht über den Proteingehalt der verschiedenen Fleischsorten und -arten?

Liebe Grüße, Heike
 
Ich ahne Schlimmes...
... im nächsten Frühjahr hör ich dann jammern... die fressen nicht!
😉😛

Ich habe die Befürchtung, dass du nicht bis zum Frühjahr warten musst. Heute morgen habe ich nur 1,5 kg hingestellt und 400 g Nassfertigfutter für die zwei Abstinenzler. Ich komm nach Hause und die Näpfe sind nicht leer. Oh, grausame Köchin ich bin, war mein Gedanke. Neues Futter gabs aber erst just eben, nachdem sie fast alles weggefressen haben.

Heute habe ich ausgerechnet, nicht 4 kg selbstgemachtes Futter brauchen sie am Tag, sondern nur 2 kg. War für mich schon erschreckend! Ich habe ja immer das gegeben, wieviel sie abgenommen haben. Und fettleibig war bis zur Umstellung noch keiner (naja, Admiral baute schon auch dabei auf).

LG Simone
 
@Pauli: Jede Lebensmittelanalysedatensammlung sollte Dir das liefern. Allerdings gibt's da immer nur die Analysedaten von Sachen, die eigentlich für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.
Einige Frost-/Futterfleischhändler geben in ihren Produktbeschreibungen Eiweiß- und Fettgehalt ihres Futterfleisches an...
 
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Ok, sorry, hat sich erledigt, ich bin runter vom Schlauch 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Siru!🙂

Ich schau mich mal weiter um, einige Dinge hab ich schon finden können. Und nun guck ich mal bei den Frostfleischwerten.
Liebe Grüße, Heike
 
Ich hätte nochmal eine Frage an die Profis hier ... wenn man mal drei Jahre "aus der Nummer raus ist", ist das doch nicht mehr so einfach 😳

Folgendes: "Hauruck"-Umstellung von NaFu auf Barf.
Kater wiegt aktuell 3.9kg.
Sofern es keine Probleme mit dem Fressen gab, hat er in den letzten Wochen durchschnittlich gute 300g NaFu verputzt (zuletzt nichts sonderlich gutes ... hauptsächlich Miamor Ragout Royal und Animonda Vom Feinsten).
Jetzt frisst er locker 250g Fleisch/Tag. Er muss sich erst noch umstellen, klar, dass das jetzt erstmal mehr ist. Zu früheren Barfzeiten kam er bei 4.6kg mit 150g Fleisch gut aus (immer mit Anstandsrest im Napf).

Im Gegensatz zu früher bekommt er jetzt krankheitsbedingt fettarme Kost (etwa 5% Fettgehalt) in vielen kleinen Portionen. Wie ist denn das jetzt mit Futtermenge? Was würdet ihr da kalkulieren, wenn sich die ganze Sache mal eingespielt hat? Eben in Anbetracht des geringen Fettgehalts? Damit ich nicht die ganze Zeit mit dem Wasserkocher am Fleisch nach-auftauen bin, während ich hier angebrüllt werde ... 😉
Zum Gewicht ... er hat zwar schon zugelegt, aber die 3.9kg sind auf jeden Fall "ausbaufähig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte nochmal eine Frage an die Profis hier ... wenn man mal drei Jahre "aus der Nummer raus ist", ist das doch nicht mehr so einfach 😳

Folgendes: "Hauruck"-Umstellung von NaFu auf Barf.
Kater wiegt aktuell 3.9kg.
Sofern es keine Probleme mit dem Fressen gab, hat er in den letzten Wochen durchschnittlich gute 300g NaFu verputzt (zuletzt nichts sonderlich gutes ... hauptsächlich Miamor Ragout Royal und Animonda Vom Feinsten).
Jetzt frisst er locker 250g Fleisch/Tag. Er muss sich erst noch umstellen, klar, dass das jetzt erstmal mehr ist. Zu früheren Barfzeiten kam er bei 4.6kg mit 150g Fleisch gut aus (immer mit Anstandsrest im Napf).

Im Gegensatz zu früher bekommt er jetzt krankheitsbedingt fettarme Kost (etwa 5% Fettgehalt) in vielen kleinen Portionen. Wie ist denn das jetzt mit Futtermenge? Was würdet ihr da kalkulieren, wenn sich die ganze Sache mal eingespielt hat? Eben in Anbetracht des geringen Fettgehalts? Damit ich nicht die ganze Zeit mit dem Wasserkocher am Fleisch nach-auftauen bin, während ich hier angebrüllt werde ... 😉
Zum Gewicht ... er hat zwar schon zugelegt, aber die 3.9kg sind auf jeden Fall "ausbaufähig".
Ich weiß jetzt nicht was für eine Krankheit er hat, aber meine Katzen kriegen alle soviel Futter wie sie möchten. Das sind im Moment 800g BARF am Tag..Ich hab ja grad noch 2 Pflegekitten hier und wenn die mal wieder einen Schub haben gibt es mehr. Sie haben alle tolle Gewichte, bis auf eine, aber das ist krankheitsbedingt.
 
Aslo ich bin ja noch eine Barfanfängerin. Grundsätzlich habe ich das auch so gemacht wie jelly, ebensoviel hingestellt, wie gefressen wird. Normalerweise klappt das auch.

Ich denke es kommt auf die Erkrankung deiner Katze an. Warum soll´er fettarm fressen?

Als ich den hochgradig an Oxalatsteinen befallenen Kater übernommen habe, hiess es auch, ich müsste spezielles Nierenfutter füttern (er hatte sogar zwei Nierensteine). Um die Penisampu ist er leider nicht drumherumgekommen, aber ich habe danach ganz nochmal mittel bis gutes Futter gefüttert. Pieselprobleme und Steine sind seit Jahren nicht mehr aufgetaucht (auf Holz klopft). Man kann ja nur eine Engstelle in der Harnröhre beim Kater entfernen, die zweite sitzt zu tief, als das man da operiert.

Und animonda vom feinsten ist ja jetzt kein schlechtes Futter.

Außerdem denke ich, wir kriegen einen harten Winter 😀. Ich habe bereits mehrfach gehört, dass die Katzen fressen wie ein Scheunendrescher. Will aber deine Problematik nicht runterspielen, wenn es denn eine ist.

Einen super Tipp habe ich hier bekommen: Fett einfach separat neben das Futter stellen. Aber wie gesagt, es kommt auf die Erkrankung an, wie Jelly schon geschrieben hat.
 
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Leela - Bauchspeicheldrüse? Chronisch entzündet und/oder insuffizient?

Er wird bei dem niedrigen Fettgehalt deutlich mehr Fleisch fressen - ich würd mal schätzen, das kann dann durchaus dauerhaft bei 40 bis 45 g/kg Kater/Tag liegen ...
(Du hast geschrieben, er habe früher bei 4,6 kg 150 g Fleisch am Tag gefressen, das wären schon 32,6 g Fleisch/kg Kater/Tag gewesen - bei normalem Fettgehalt von ca. 8 bis 10 %... und jedes Gramm Fett liefert rund 2 x soviel Energie wie 1 g Eiweiß. Energie braucht er, wenn er die nicht über die fettaufnahme ausreichend decken kann, braucht er zwingend mehr Eiweiß in der Nahrung, sprich: Fleisch.)

Aktuell - wenn er sein altes Kampfgewicht erst wieder erreichen muss, kann die tägliche Fressmenge noch deutlich höher liegen...

Ich würd im Moment einfach gucken, das ich mindestens 200 g (naja, eher schon 250 g) Fleisch je Tag für den Kater einplane - im Kühlschrank halten sich Reste auch bis zum nächsten Tag...
 
Fettreduziertes Futter bekommt er, um die Leber zu entlasten. Die Werte sind stark erhöht (ob das ausschließlich durch seine SDÜ verursacht wird, wird sich noch zeigen), aber wir sind wohl auf einem ganz guten Weg. Ob die Fettreduktion wieder "gelockert" werden kann, wird sich zeigen, regelmäßige Kontrolle ist momentan Pflicht.
Ich bin genauso der Meinung, dass man sich (im Normalfall) bzgl. der Futtermenge auf das Sättigungsgefühl der Katze verlassen kann.
Ich bin ja glücklich, dass er mit solcher Begeisterung "reinschaufelt" 😀

Es ist mehr so eine "Planungsfrage" für mich - das heißt, ob ich damit rechnen kann, dass er den niedrigen Fettgehalt dauerhaft mit "mehr Menge" kompensieren wird. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine 😳

---
In der Vorschau habe ich gerade gesehen (ja, ich bin laaangsaam 😉), dass SiRu auch noch etwas gepostet hat: Bauchspeicheldrüse stand/steht im Raum. Beim nächsten BB bzw. wenn seine Kotzerei nach Absetzen der entsprechenden Medikamente nicht besser wird, wird auf spezifische Pankreaslipase getestet.

Für morgen habe ich (neue Quelle aufgetan) gute 3kg Fleisch geordert (und Dibo wandert direkt in die Tonne :grummel:), da kann ich ja direkt nochmal nachordern 😛 Aber jetzt gut zu wissen, dann kann ich gleich richtig "eintüten".

Ich hänge nochmal was an - ich kriege morgen erstmalig Fleisch im gefrorenen Zustand (am Stück). Früher habe ich es immer ganz frisch vom Schlachter geholt. Wie geht ihr mit TK-Fleisch um? Im gefroren Zustand in grobe Portionen schneiden? Oder auftauen lassen, schneiden und wieder portionsgerecht einfrieren? "Darf" man das? 😳
 
Ich hänge nochmal was an - ich kriege morgen erstmalig Fleisch im gefrorenen Zustand (am Stück). Früher habe ich es immer ganz frisch vom Schlachter geholt. Wie geht ihr mit TK-Fleisch um? Im gefroren Zustand in grobe Portionen schneiden? Oder auftauen lassen, schneiden und wieder portionsgerecht einfrieren? "Darf" man das? 😳

Huhu, schnei es bloooß nicht wenns noch ganz gefroren ist..Da ist sowas von ruckzuck ein Finger ab😱
Also du kannst es entweder ganz auftauen lassen und dann schneiden und wieder einfrieren( früher sagte man das solle man nicht, ist aber überholt worden, das ist null Problem) oder du lässt es antauen, also quasi halb auftauen und schneidest es dann..Grade Fleisch mit viel Fett, z.b. Putenkeulen mit Haut, lassen sich so am besten schneiden 🙂
 
[...] früher sagte man das solle man nicht, ist aber überholt worden, das ist null Problem) oder du lässt es antauen, also quasi halb auftauen und schneidest es dann..Grade Fleisch mit viel Fett, z.b. Putenkeulen mit Haut, lassen sich so am besten schneiden 🙂

Genau das hatte ich nämlich im Kopf - dachte mir schon fast, dass das als überholt anzusehen ist, aber lieber frag' ich nochmal nach, da ich mich praktischerweise bisher nie mit dem Thema auseinander setzen musste, danke dir! 🙂
 

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