die Nr. 3

  • Themenstarter Themenstarter linus83
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Ich hätte eigentlich auch gerne eine 3. Katze... ein Mädel zu den beiden Katern dazu fände ich schön (oder auch ein Kater). Sie dürfte auch gerne schon nicht mehr ganz jung sein. Die Katze könnte für mich gerne in Richtung *ich-wollte-eigentlich-ein-Hund-werden* gehen (aber nicht so extrem wie "Patex-Katzen"). Das wäre schön :pink-heart:

Aber mein Freund meint, dass unsere zwei Kater reichen / genug sind 🙁
Er ist aber nicht komplett gegen eine 3. Katze, und ich habe gemerkt, dass ich ihn überreden könnte. Das will ich aber nicht, er sollte dann auch wirklich einverstanden sein. Aber ich könnte mir vorstellen, dass mein Freund irgendwann überzeugt ja zu einer 3. Katze sagen wird... Wenn ich oft genug davon schwärme, wie toll das wäre, dann will er das bestimmt irgendwann auch 😀 Vielleicht auch als Pflegekatze mit Bleibeoption, dann müsste er sich nicht gleich endgültig festlegen.


Diese 3. Katze (oder Kater) würden wir dann natürlich nicht nach meinen Wünschen oben aussuchen, sondern so, dass sie zu den Katern passt 🙂

Von meinem Wunsch nach einer 3. Katze abgesehen finde ich 3 Katzen auch aus anderen Gründen gut:
- wenn irgendwann eine Katze stirbt, sind sie immer noch zu zweit (dann müsste natürlich bald wieder eine 3. dazu)
- wenn eine Katze mal krank ist und Ruhe braucht, können die anderen beiden immer noch zusammen spielen / toben
- wenn eine Katze gerade ihre Ruhe haben will, ist immer noch eine 3. zum Spielen da
- wenn eine Katze kuscheln will, die andere aber nicht, mag vielleicht Katze Nr. 3 kuscheln
- ...
 
A

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Von meinem Wunsch nach einer 3. Katze abgesehen finde ich 3 Katzen auch aus anderen Gründen gut:
- wenn irgendwann eine Katze stirbt, sind sie immer noch zu zweit (dann müsste natürlich bald wieder eine 3. dazu)
- wenn eine Katze mal krank ist und Ruhe braucht, können die anderen beiden immer noch zusammen spielen / toben
- wenn eine Katze gerade ihre Ruhe haben will, ist immer noch eine 3. zum Spielen da
- wenn eine Katze kuscheln will, die andere aber nicht, mag vielleicht Katze Nr. 3 kuscheln
- ...

Sehe ich GENAU so und habe mich deswegen auch direkt für drei entschieden^^
 
Bei uns kamen zuerst Ole und Miezi ins Haus. Ole war damals schon 5 - 6 Jahre alt und ehemaliger Streuner, Miezi gerade mal 6 Monate und hatte auch gerade einen Unfall hinter sich - also total scheu. Wir nicht informiert, dass diese Konstellation nicht so prickelnd ist und der Tierschutz hat auch nichts gesagt. 🙄

Ole durft und musste dann in den Freigang, Miezi durfte und sollte nicht. Also Spielkameradin für Miezi geholt - Lilly (ein halbes Jahr jünger als Miezi). Miezi war eine Zicke, aber irgendwann verstanden die beiden sich ganz gut. Nur spielen wollte Miezi nicht.

Nach meinem Umzug April 2011 ins Häuschen mit abgesichertem Garten hatte ich dann Polly zu mir genommen. Keiner wollte sie. Total scheu und das ist sie noch heute, nach fast 1,5 Jahren bei mir. Sie ist eine Ole-Katze. Ihn liebt sie, mich nicht so wirklich 😉

Miezi starb im November 2011. Den freien Platz habe ich dann im Februar 2012 mit Maya besetzt. Wieder sollte Lilly eine Gespielin bekommen. Klappte auch ganz gut. Sie waren ein gutes Team. Aber nun bin ich doch tatsächlich zur PSV geworden. Einer meiner Pflegekaterchen (ehemals Wildling) wird nun auch defintiv bei mir bleiben. Sein kleiner Katerumpel ist auch noch bei mir. Da bin ich noch schwer am überlegen. Dann wären es immerhin 6. Der Platz ist da.

Aber nun reicht es auch 😉
 
- wenn irgendwann eine Katze stirbt, sind sie immer noch zu zweit
Das war für mich auch ein wichtiges Argument 😳 Kabisa ist ja nicht mehr die Jüngste und mein Eigenbrödler ist schwierig....mit zunehmendem Alter wirds sicher nicht einfacher und deshalb fand ich den Zeitpunkt jetzt noch ganz gut, um No 3 einzuführen🙂
 
ich hab Nr. 3 Anfang Oktober bekommen und es klappt alles prima
Finnja ist zu Nikolaus 2010 eingezogen und sollte mit einer Dame kommen, die sich mit den Jungs (dort wo sie war ) auskam. Sie ist dann leider ca. 1 Woche vor Einzug trotz Pille schwanger geworden und so ist Finnja allein eingezogen und war bis Mai 2011 erstmal allein. Im Mai ist dann ein kleiner Kater Greyfell alias Grunzel (eben ein Kitten aus diesem Wurf) eingezogen und die beiden haben sich sofort geliebt. Es gab da keine ZUsammenführung. Der Kater kam mit erhobenem Schwanz aus dem Kennel und war daheim. Je älter die Beiden dann allerdings wurden kam immer mehr das Kater/Katzenverhalten durch. Sie lieben sich noch immer, aber der Kater ist mittlerweile 2,5 kg schwerer als sie und sie ist zur Diva mutiert. Da haben wir beschlossen einen zweiten Kater zum raufen dazu zu holen. So ist der kleine Maks im Oktober eingezogen, jetzt knappe 5 Monate alt und mischt beide auf. Denke das wird auch alles wunderbar klappen. Er wird geputzt und darf bei beiden schon liegen zum schlafen. Grunzel fällt er den ganzen Tag an - der lässt sich das auch gefallen und rauft mit. Finnja fordert ihn auch manchmal zum spielen auf, aber es wird ihr relativ schnell zu ruppig - faucht mal kurz und dreht sich um. Interssiert den KLeinen nicht wirklich, der nimmt sich dann einfach wieder Kumpel Grunzel vor. Ich bin froh Nr. 3 geholt zu haben und wenn sie dann zu dritt am Futterring stehen und reinhauen, zaubert es mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Denke die Kater sind schon Kumpels - kann nur noch besser werden und Finnja kann ihr Prinzessinenkrönchen polieren.
 
:oha:

Aber du bist allein, oder?
Ja, allein, also 1 Catma, 4 Katzen. Als ich noch keine Katzen hatte *gab es ein Leben ohne Katzen* 😕 😉 , zog ein Partner für kurze Zeit ein. Obwohl es nur für den Übergang war, fand ich das zu eng, aber gar icht so wegen der "Größe", sondern wegen der Durchgangszimmer. Für die Kater ist das ideal zum herumrennen.
Wir sind zu zweit mit 2 Katzen auf 69 qm (2 Zimmer Wohnung). Und da überlege ich schon, ob es zu wenig Platz für 3 Katzen ist.

Bei uns ist es ja auch immer noch nicht optimal, da Charlie raufen möchte und Ginny eben nicht. Aber wir haben erstmal Abstand davon genommen. Wir wohnen in einer Mietswohnung und Charlie lässt sich auch mal gerne an einem Tapetenstück aus :grr: Ich hab die Befürchtung, dass es mit 3en dann einfach zu viel wird ... Ich habe immer noch zu viele Bedenken und daher wird es erstmal keine Nr. 3.
Wenn sich die 2 ansonsten gut verstehen und du Charlie auf Dauer immer etwas auslasten kannst, dann würde ich das mit der 3. Katze lassen.
Andererseits, wenn es echt nervig ist, sind 3 ausgelastete Katzen viel weniger "anstrengend" als 2 Katzen, die doch irgendwie unglücklich miteinander sind... Der 3. müsste eben gut beiden passen.

69qm finde ich persönlich jetzt nicht grundsätzlich zu klein für 3 Katzen, aber es kommt eben auch darauf an, wie die Wohnung geschnitten ist und wie ihr sie katzengerecht einrichten könnt, ob ein Balkon da ist, etc... Wenn ihr euch beengt vorkommt, ist es nichts... Wenn ihr das Gefühl habt, es ist Platz (oder kann eben gut geschaffen werden) dann ist immer Platz für 1 weitere Katze 😉

Wie schon gesagt, ich bin echt froh, dass es gut läuft hier - im Grunde ist es zu klein...
 
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Ich bin grad auch am grübeln ob ne dritte Katze zu uns passen könnte. Ich hab zwei Katzen, Sally und Fine, etwa zweieinhalb Jahre alt. Sie kommen miteinander aus, aber leben doch eher nebeneinander her. Sally ist auf der einen Seite ne Faule wenns um Spielen geht, ist aber rabiater wenns drauf ankommt. Sally ist bissle mehr typische Katze im Verhalten uns gegenüber, als Fine. Immer die Nase hoch in die Luft, gekuschelt wird nur wenn sie will, wenn ihr was net passt zeigt sie dies deutlich und kann auch mal Fauchen. Sie wurde aber erst so nachdem Fine zu uns gestoßen ist, oder eben nachdem sie erwachsen wurde. Vorher war sie sehr verspielt, neugierig, anhänglich und ich wusste nicht mal wie sich das Fauchen einer Katze anhört.
Fine ist ne Schüchterne, die aber total gern spielt und sie liebt kuscheln (mit ihren Dosis, leider nicht mit Sally). Aber nur wenn es ein ruhiger und sicherer Moment ist. Sie ist in allem sehr viel vorsichtiger. Allerdings kann sie Sally trotzdem ganz schön necken und tatscht ihr mal eins über. Solange bis Sally sie dann durch die Wohnung jagt.
Beide sind sehr auf mich geprägt irgendwie. Auch wenn wir nun nen halbes Jahr bei meinem Freund wohnen und dieser eigentlich derjenige ist der sie meistens füttert, bin ich ihre wichtigste Bezugsperson. Wenn sie die Auswahl haben kuscheln sie eher mit mir und auch im Bett liegen sie auf mir oder auf meiner Seite.

Immer wieder überlege ich also ob ne dritte Katze für die Zwei gut wäre und ich würde mich auch freuen einer weiteren Katze ein Heim bieten zu können. Aber ich habe Angst das es am Ende nur alles durcheinander bringt und die Wohnung zu klein ist. Wir haben drei Zimmer, zwei kleine ein größeres, ne Wohnküche, Bad und nen gesicherten Balkon (im Sommer daueroffen, im Winter rennen wir halt ständig wenn wir anwesend sind und machen Tür auf und Tür zu). Wobei das eine kleine Zimmer von den Katzen nicht wirklich genutzt wird, da wir uns eben auch nicht wirklich dort aufhalten. Das größte Problem wäre noch einen Katzenklo unterzubringen. Habe nur zwei Katzenklos und wüsste echt nicht wo nen dritter hin soll. Das Gute an der Wohnung, es ist nen Altbau. Wir haben nun auch nen neuen Petfun Deckenspannerr, haben einige Möbel und Regale die von den Katzen genutzt werden zum raufklettern und nun soll noch was an die Wand kommen für die Katzen zum Klettern. Man kann also schön was in der Höhe für die Katzen machen.
Allerdings kommt noch hinzu das bald Kinder geplant sind. Naja, erstmal Eins, wenns zum Zweiten kommt muss eh ne größere Wohnung her.
Ist da ne dritte Katze zu viel?
 
Ich freue mich über eure Geschichten. 🙂
Und habe gestern schon mal offiziell ein Sparschwein für Nr. 3 ins Leben gerufen. 😀 Zur Vorfreude und damit ich ein kleines Extraschwein zusätzlich zum Tierarztinventarschwein habe, falls Nr. 1, 2 und 3 im nächsten Jahr fröhliches Krankheitentauschen machen sollten. 😎
 
Hallo,

wir hatten erst 2 (Damen), dann kam ein Kater dazu - weil Liebe :pink-heart:, ich war schon immer verschossen in Cremchen, und dann kam, weil es stress gab, später noch ein Kater hinzu 😀
Nun haben wir zwei Wurfgeschwistermädels die sich lieben und zwei Katerraufkumpel die auch nicht mehr ohne einander können :pink-heart:

Bei Freunden und Verwandten gelten wir verständlicherweise als verrückt :aetschbaetsch2: ... sind ja auch nicht unsere einzigen Tiere :wow:

Ich bin nur, weil ich es selbst erlebt habe, gegen eine 3. Katze, wenn es geschlechtlich nicht passt. Also zu 2 Damen besser noch eine Dame hinzu, zu 2 Kater lieber auch bei Männern bleiben! Oder gleich 2 dazu nehmen :yeah::zufrieden:
 
Hallo erstmal,

mein Kater und meine Katze haben so ihre Probleme miteinander.
Sie eine sehr liebe aber schüchterne (Lilly) kommt so garnicht mit mit unserem Matcho Benny klar. Er ist mein Seelenverwandter nur leider geht er wann es nur geht auf Lilly los! Eben darum bin ich der Meinung das er einen Matcho-Kumpel braucht mit dem er raufen kann . . . . aber ob das nun das richtige ist . . . . erstmal schauen wir uns die nächsten Tage den potenziellen Kollegen an. Er heißt Simba ist auch 6 jahre alt und wohl sehr gut sozialisiert (was bei Benny gründlich schief lief).
Hat noch jemand Tipps??

Liebe Grüße Von der ChaosMietze
 
Gestern ist hier der 3. Kater Kitten Mann eingezogen 😀😀😀😀

Er ist 12 Wochen alt leider noch ein bischen Scheu aber mit den 2 anderen versteht er sich super die zusammenführung ging Ruck Zuck.

Zuerst sahs er hier in seiner Box und Jenna hat von allein Seiten und oben geschaut.

Jake sahs eher abseits und hat aus sicherer entfernung geschaut wer da so sitzt.

Als wir in rausgeholt haben ist er natürlich erstmal in ein sicherer versteck das gakt aber mehr uns zu Jake und Jenna ist er gegangen zu uns nicht.

Heute teilten sie sich auch schon das Futter putzen und küssen sich so süß.

Nur vor uns großen Dosis hat er noch angt

12480689ru.jpg
 
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@ JakeJenna -
😱 OmG ist das ein Süßer! :pink-heart:
 
Ich hatte jahrelang immer 3 - wobei das imme Zufall war - ich wollte immer 2 haben und Nr. 3 kam dann jeweils als gerettetes Bauernhofkitten dazu.


2004 starb dann meine Seelenmietz Maya und da zu dem Zeitpunkt privat alles etwas chaotisch lief blieb es bei 2 Mietzen. Dann starb 2007 Puschel und Tabby blieb allein zurück... ich empfand da Haus mit nur einer Mietz als unendlich leer... also stand ich zum erstenmal in der Überlegung mir Zuwachs bewußt anschaffen zu wollen - ich hatte den Fehler gemacht meinen Kindern in ihrer Trauer ein Katzenbaby zu versprechen und so zog Lina ein, ein 12 Wochen altes BKH-Mix-Kitten. Das ich alles auf ganzer Linie falsch gemacht hatte bemerkte ich bald: Obwohl Tabby noch sehr verspielt war und Lina sehr ruhig war für ein Kitten funzte es trotzdem nicht, da Lina Tabbys Nähe zum kuscheln suchte, was die nu gar nicht wollte. Also begriff ich, daß nur mit einer Nr. 3 die Sache zu retten war und so zog Chiara ein - erst 7 Wochen alt und bereits ohne Mama... 🙁 Lina kümmerte sich super um den neuen Winzzuwachs und Tabby hatte ihre Ruhe und so funzte es 😎

Nr. 4-7 waren dann ungeplante PSV-Fälle nachdem ich in den Katzenschutz reingerutscht war 🙄
 
Bei mir waren es jahrelang 2. Bis mein damaliger Freund auf die Idee kam, ins örtliche Tierheim zu fahren - nur mal so, versteht sich. Und so zog Fussel hier ein, Nr. 3.

Ein halbes Jahr später mußten wir uns von Tarzan verabschieden. Der Gedanke, einem weiteren Notfellchen zu helfen, und daß ja Platz für 3 ist, führten mich in den Notfellchenthread und zu Sergio. Sergio, ein FiV-Kater aus Ägypten. Es dauerte ewig, einen Flugpaten zu finden.

In der Wartezeit fiel uns Floh vor die Füße: Geschätzte 8-10 Wochen, ein Findelbaby ohne Mama. Eigentlich wollte ich ihn nicht behalten......... wir warteten ja auf Sergio. Und ein Katzenbaby? Zu Bärchen (damals ca. 16 J.) und Fussel (seinerzeit 7 J.)? Sergio war 4 J., das passte. Aber ein Katzenbaby? Nun ja, mein Sohn sah das anders, mein Herz hatte der Minitiger auch längst erobert, und unter Vorbehalt durfte er bleiben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernahm Fussel die "Paparolle" und erzog den Kleinen :zufrieden:

Sergio zog dann im November 2011 hier ein, leider hat sich auf Dauer und nach unzähligen Versuchen herausgestellt, daß er lieber Alleinherrscher wäre. Die Entscheidung, ihn weiter zu vermitteln, war schmerzhaft, aber die einzig Richtige. Der ägyptische Einzelprinz zog Anfang Oktober 2012 aus.

Die verbliebenen 3 fanden nach kurzer Zeit ihre Ruhe und Ausgeglichenheit wieder. Das Problem war nun, daß Fussel für den spielfreudigen Floh zu entspannt war.......... lange Rede, kurzer Sinn, am Samstag zieht wieder Nr. 4 ein :pink-heart:

Meine Eltern (haben selbst einen Kater), mein Nachbar und Catsitter (hat 2 Katzen), meine Arbeitskollegen (ohne Tiere) und der Bekanntenkreis (mit wenigen Tieren) halten mich für völlig bescheuert.......... egal, Hauptsache uns geht`s gut 😉
 
Also ich finde einen Mehrkatzenhaushalt auf jeden Fall auch schöner..

Ursprünglich hatte ich mich in meine große Liebe "Joshiko" verliebt, einen superkuschligen grau-beige getigerten Kater aus dem Tierheim. Da er aber nicht alleine als Wohnungskatze leben sollte ließ ich ihn sich eine Freundin aussuchen (ich habe selber im Tierheim gearbeitet und hatte daher mehr Möglichkeiten). Joshiko verliebte sich Hals über Kopf in eine 10wöchige Schildpatt-Terrorkamikatze. Leider musste Joshiko schon nach einigen Wochen wegen FIP von uns gehen. Kaori trauerte sehr. Also holte ich einen weiteren Kater als Spielkameraden aus dem Tierheim. Unser Weißnäschen Pulce. Kurz daraufhin musste ich unerwartet ein dreibeiniges Flaschenkind großziehen,dass dann natürlich auch bleiben musste. :aetschbaetsch2: Also waren es schon 3! Kaori, Pulce und Emily Erbse.. und dann..entdeckte ich zufällig in einem spanischen Tierheim einen schwarzen dreibeinigen Notfallkater und verliebte mich sofort.

Und Zack! Da waren es 4 Katzen! 2 davon völlig ungeplant, aber was solls!

Ich liebe meine Samtpfötchen :pink-heart:

Insgesamt haben wir 4 Katzen und 3 Hunde, alle aus dem Tierschutz. Unsere Freunde/Familie sind fast alle selber Tierschützer oder Tierliebhaber und viele haben selber einige Tiere, da fällt das nicht so auf. Wenn mich Leute aber neu kennenlernen sind sie oft schon sehr erstaunt "sooo vieeelee??" ..und unter entfernt Bekannten sprechen einige von "Vivi, mit den vielen Tieren" .. mir aber Schnurz, sie meinens ja auch nicht böse, sinds halt bloß nicht gewohnt.
Und wir sind glücklich <3 In meinem ganzen Leben habe ich nur ein dreiviertel Jahr komplett ohne Haustiere verbracht..und es war furchtbar.. ich habe jeden einzelnen Tag darüber nachgedacht dass ich wieder Tiere in meinem Leben brauche und sie vermisst und war immer völlig aus dem Häuschen wenn ich irgendwo eines sah...
 
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Also ich finde einen Mehrkatzenhaushalt auf jeden Fall auch schöner..

Ursprünglich hatte ich mich in meine große Liebe "Joshiko" verliebt, einen superkuschligen grau-beige getigerten Kater aus dem Tierheim. Da er aber nicht alleine als Wohnungskatze leben sollte ließ ich ihn sich eine Freundin aussuchen (ich habe selber im Tierheim gearbeitet und hatte daher mehr Möglichkeiten). Joshiko verliebte sich Hals über Kopf in eine 10wöchige Schildpatt-Terrorkamikatze. Leider musste Joshiko schon nach einigen Wochen wegen FIP von uns gehen. Kaori trauerte sehr. Also holte ich einen weiteren Kater als Spielkameraden aus dem Tierheim. Unser Weißnäschen Pulce. Kurz daraufhin musste ich unerwartet ein dreibeiniges Flaschenkind großziehen,dass dann natürlich auch bleiben musste. :aetschbaetsch2: Also waren es schon 3! Kaori, Pulce und Emily Erbse.. und dann..entdeckte ich zufällig in einem spanischen Tierheim einen schwarzen dreibeinigen Notfallkater und verliebte mich sofort.



:pink-heart:

Und Zack! Da waren es 4 Katzen! 2 davon völlig ungeplant, aber was solls!

Ich liebe meine Samtpfötchen :pink-heart:

Insgesamt haben wir 4 Katzen und 3 Hunde, alle aus dem Tierschutz. Unsere Freunde/Familie sind fast alle selber Tierschützer oder Tierliebhaber und viele haben selber einige Tiere, da fällt das nicht so auf. Wenn mich Leute aber neu kennenlernen sind sie oft schon sehr erstaunt "sooo vieeelee??" ..und unter entfernt Bekannten sprechen einige von "Vivi, mit den vielen Tieren" .. mir aber Schnurz, sie meinens ja auch nicht böse, sinds halt bloß nicht gewohnt.
Und wir sind glücklich <3 In meinem ganzen Leben habe ich nur ein dreiviertel Jahr komplett ohne Haustiere verbracht..und es war furchtbar.. ich habe jeden einzelnen Tag darüber nachgedacht dass ich wieder Tiere in meinem Leben brauche und sie vermisst und war immer völlig aus dem Häuschen wenn ich irgendwo eines sah...



Einfach nur schööön....Genieße es!!

Ich habe selber zwei Kater..Wenn meine Wohnung nicht so klein wäre hätte ich auch mehre:verschmitzt:
 
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kitten zu alt?

was mich sehr wundert ist, dass Nummer drei (Kitten) oft zu älteren Katzen dazukommt...dachte das sei total gemein dem Kitten gegenüber, da es ein gleichaltriges braucht zum Sozialisieren ?
 
was mich sehr wundert ist, dass Nummer drei (Kitten) oft zu älteren Katzen dazukommt...dachte das sei total gemein dem Kitten gegenüber, da es ein gleichaltriges braucht zum Sozialisieren ?

Grundsätzlich gebe ich Dir da Recht, ein Kitten sollte nicht allein aufwachsen und braucht gleichaltrige Spielkumpane. Ein Kitten zu älteren Katzen ist kein Optimum, kann aber funktionieren.

Bei mir war Floh ein Findelkind, das eigentlich nicht hier bleiben sollte. Allerdings war er mehr Floh als Katze, zudem noch ein "Pullerkater". So ein Tier hätte mir aus dem Stehgreif niemand abgenommen. Also erst Kater parasitenfrei bekommen und gesund pflegen. Wobei sein Pullerproblem keine organische Ursache hatte. Letztendlich hat er mich um die Pfoten gewickelt, und einer der anderen Kater wurde "Papa" und Raufbruder. Floh wurde von Fussel sozialisiert :zufrieden:

Jetzt, nach Sergios Auszug und dem Wegfallen des mit ihm verbundenen Stress, ist Fussel tiefenentspannt und Floh langweilt sich. Außerdem ist Klein-Floh mittlerweile kräftiger als Fussel, die Verhältnisse beim Toben haben sich verschoben. Nun möchte Fussel mehr Ruhe, und Floh braucht einen Spielkumpan. Übermorgen zieht Nr. 4 ein.......:pink-heart:

Mein Senior Bärchen ist übrigens außen vor, er kuschelt mit den anderen, mag aber nicht mehr mitspielen, was die anderen akzeptieren.
 
Ich denke auch, es kommt immer auf die Situation und die Charaktere an. Klar Kitten zu Kitten wäre immer das Optimum, aber wenn die Charaktere insgesamt gut aufeinander abgestimmt sind, dann ist der Altersunterschied nicht mehr so einschneidend. Wenn man z.B. ne ältere Lady hat, die sich gern Babys annimmt zum bemuttern und nen sehr lebhaften jüngeren Kater und dann dazu nen Katerkitten setzt, dann sind alle zufrieden: der Kleine hat jemand, der ihm noch ein bißchen Mamawärme gibt und jemand zum toben. Hab ich allerdings 2 ältere grummlige Herrschaften, die andere Katzen nicht leiden können und setz dann da ein Kitten zu, wird es schiefgehen.

Wichtig ist sich immer die Gesamtkonstellation anzuschauen, ob das in sich stimmig ist.
 
moin katzenzofe 🙂
Mich würde mal interessieren, welche Schwierigkeiten auftauchen könnten, wenn ich zwei Kitten (z.B. wieder Wurfgeschwister) zu meinen "Altkatzen" setzen würde? Die sind verspielt, vertragen sich sehr gut (lediglich der Kater langweilt sich gelegentlich) und sind sehr gut sozialisiert.

Mit so einer Konstellation habe ich gar keine Erfahrung.
Ich auch nicht wirklich, aber ich hatte hier ja auch 2 "alteingesessene" und dann kamen 2 Jungspunde dazu. Zwar keine Mini-Kitten mehr, aber mit ihren 8 - 9 Monaten noch sehr quirlig und nur Unsinn im Kopf 🙄:pink-heart:
Ich frage mich gerade, was da bei dir nicht gutgehen sollte 🙂 Ich meine immer, wenn sich 2 gut verstehen, wird ein (oder ein Pärchen) Neueinzug daran nichts ändern! (immer vorausgesetzt, der Neue/die 2 werden passend ausgesucht).

Die 2 "Babys" könnten evtl deinen 2en zu quirlig sein - oder zu langweilig, weil man mit denen erstmal nicht ungebremst herumraufen kann. Aber wo wäre das Problem, denn jeder hätte ja noch seinen adäquaten Partner 🙂 Und mit den 2 Jahren Altersunterschied, der verwächst sich dann schnell.
 
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