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Tigerjungsdosine
Erfahrener Benutzer
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- 31. Mai 2014
- Beiträge
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@Carlotta_0302
Du musst tatsächlich dringend in eine Klinik oder eine Praxis mit Klinikstatus.
Trotz der Atemwegsproblematik muss das Tier an die Infusion, es muss Blut für ein geriatrisches Blutbild abgenommen und ein Bauchultraschall gemacht werden. Im Notfall muss das Tier trotz bescheidener Atmung in Narkose. Und zwar so richtig auf dem Niveau dass auch wir Menschen erhalten. Nicht einfach kleiner Picks in den Po sondern Intubationsnarkose usw.
Zeigen sich im Ultraschall alle Organe, besonderes Augenmerk hier auch auf die Leber, unauffällig würde ich erstmal davon ausgehen dass "einfach" so was aus den Fugen geraten ist. Dann heißt es kämpfen.
Das Tier hat schon vor dem Tierheim unter Nahrungsentzug gelitten und die hepatische Lipidose hat da evtl schon angefangen. Auch im Tierheim: Viele Tiere, viele Viren...
Da reicht schon ein durch den Stress ausgelöster neuer Schub Katzenschnupfen oder das Tier hat sich dort sogar noch ungeimpft erst infiziert, Tier riecht nicht gut und fühlt sich matt und elend.....da kommt auch ruckzuck "nicht fressen wollen" und wenn sich dazu die Bauchspeicheldrüse entzündet und die kann auch chronisch immer wieder Probleme machen....Genau wie die Leber...
Fakt ist: Dann braucht das Tier Schonkost. Für die Leber, für die Bauchspeicheldrüse....Es braucht viele kleine Mengen Futter über den Tag und ganz ganz viel Flüssigkeit. Egal wie Es gibt so vieles was man probieren kann. Aber es wird nicht von alleine wieder anfangen zu fressen. Punkt.
Ich würde Schmerzmittel und Mittel gegen Übelkeit bzw etwas appetitanregendes empfehlen aber keine Antibiose außer es gibt einen festen Befund.
Es gibt die Miratatz Salbe. Die reibt man der Katze in die Ohren. Viele kranke Katzen lieben diese Hipp Gläser reines Huhn (für Babys) usw.
Und wenn man wieder langsam anfängt minimal was in die Katze zu bekommen dann kann man immer weiter sehen. Dann kann man eine Leberschonkost füttern, dann kann man Hepar Comp und und und testen und gucken.
Sollte das Tier einen Lebertumor haben oder sonst was würde ich es noch heute gehen lassen und natürlich nicht mehr mit Infusionen und Aufpäppelversuchen nerven/quälen.
Nur dafür braucht es Diagnostik. Mit 7-8 Jahren ist das Tier noch so jung. Da würde ich kämpfen bis zum umfallen wenn sich das wieder erholen kann
Du musst tatsächlich dringend in eine Klinik oder eine Praxis mit Klinikstatus.
Trotz der Atemwegsproblematik muss das Tier an die Infusion, es muss Blut für ein geriatrisches Blutbild abgenommen und ein Bauchultraschall gemacht werden. Im Notfall muss das Tier trotz bescheidener Atmung in Narkose. Und zwar so richtig auf dem Niveau dass auch wir Menschen erhalten. Nicht einfach kleiner Picks in den Po sondern Intubationsnarkose usw.
Zeigen sich im Ultraschall alle Organe, besonderes Augenmerk hier auch auf die Leber, unauffällig würde ich erstmal davon ausgehen dass "einfach" so was aus den Fugen geraten ist. Dann heißt es kämpfen.
Das Tier hat schon vor dem Tierheim unter Nahrungsentzug gelitten und die hepatische Lipidose hat da evtl schon angefangen. Auch im Tierheim: Viele Tiere, viele Viren...
Da reicht schon ein durch den Stress ausgelöster neuer Schub Katzenschnupfen oder das Tier hat sich dort sogar noch ungeimpft erst infiziert, Tier riecht nicht gut und fühlt sich matt und elend.....da kommt auch ruckzuck "nicht fressen wollen" und wenn sich dazu die Bauchspeicheldrüse entzündet und die kann auch chronisch immer wieder Probleme machen....Genau wie die Leber...
Fakt ist: Dann braucht das Tier Schonkost. Für die Leber, für die Bauchspeicheldrüse....Es braucht viele kleine Mengen Futter über den Tag und ganz ganz viel Flüssigkeit. Egal wie Es gibt so vieles was man probieren kann. Aber es wird nicht von alleine wieder anfangen zu fressen. Punkt.
Ich würde Schmerzmittel und Mittel gegen Übelkeit bzw etwas appetitanregendes empfehlen aber keine Antibiose außer es gibt einen festen Befund.
Es gibt die Miratatz Salbe. Die reibt man der Katze in die Ohren. Viele kranke Katzen lieben diese Hipp Gläser reines Huhn (für Babys) usw.
Und wenn man wieder langsam anfängt minimal was in die Katze zu bekommen dann kann man immer weiter sehen. Dann kann man eine Leberschonkost füttern, dann kann man Hepar Comp und und und testen und gucken.
Sollte das Tier einen Lebertumor haben oder sonst was würde ich es noch heute gehen lassen und natürlich nicht mehr mit Infusionen und Aufpäppelversuchen nerven/quälen.
Nur dafür braucht es Diagnostik. Mit 7-8 Jahren ist das Tier noch so jung. Da würde ich kämpfen bis zum umfallen wenn sich das wieder erholen kann