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Elia, es hat aber niemand in Absprache gestellt, dass es hier in D nicht auch ein schreckliches Katzenelend gibt.
Gegen diese Darstellung wird sich verwehrt.
Und es steht doch jedem (Verein) frei, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.
Deine persönliche Befindlichkeit dazu geht dann aber ggf. zu Lasten der Tiere. Ich sage das, weil ich meine erste Katze vor 12 Jahre genau deshalb als "Nachbarschafts-Oops-Wurf" in einem kleinen, hinterwälderischen Eifeldorf aufgenommen habe. Da hieß es nämlich auch von den Bauern "Das ist der letzte im Wurf, wenn sie ihn nicht nimmt, machen wir ihn platt" (die Aussage wurde ggü. meiner Schwester getroffen, die im Nachbardorf wohnte und signalisiert hatte, sie würde mal bei mir nachfragen, ob Interesse bestünde)....
Auch hier die Homepage des örtlichen Tierschutzes versuchen wir besser zu gestalten,aber ich werde doch hier wie da keine Schauergeschichten erzählen,so nach dem Motto wenn ihr die Kitten bis nächste Woche nicht nehmt,landen sie in der Güllegrube😱
Ja, ich kenne auch die Fälle, wo Bauern die Tiere in den Plastiksacken packen und in den nächsten Teich oder Fluss werfen. Welcome to country life.
Ehre,räusper das ist so eine "Güllegrube"Katze.
Da brauch ich kein Sensationsbild,wer dieser Katze in die Augen schaut und lesen kann braucht keinen Sensationstext
@Fellpopo: Na, dann sind wir ja ziemlich einer Meinung: Aufklärungsarbeit und Kastrationen (ich würde auch noch Sensibilisierung der Leute für das Tier mit auf die Liste setzen 😉 ) sind das wichtigste, was der Tierschutz im Ausland machen kann! Denn damit packt er die Ursache an der Wurzel!
Dass es den Tieren in Tötingsstationen unvergleichlich schlimmer ergeht als in hiesigen Tierheimen, würd ich nicht im Ansatz bezweifeln. Aber ich habe auch keine Vergleiche mit Tierheimen sondern mit Bauern - und zwar jenen, die eben die diversen Sack-Stock-Spaten-sonstewas-Lösungen praktizieren (was ja auch zum Glück nicht alle sind) - und Vermehrern gezogen, wobei ich glaube, die besagten Bauern sind treffender als die Vermehrer.
Ob ausländische Katzen hiesigen "Plätze wegnehmen"? Bin ich mir nicht sicher. Wenn man im Internet auf die eine oder andere Seite schaut und da dann mit dem blanken Elend - das die Tiere ja tatsächlich leiden - "vorgeknallt" bekommt, nicht selten mit so Texten - auch mit Sicherheit wahrheitsgemäß - "Diese Kitten werden in zwei Wochen sterben! Will sie niemand retten?", da frag ich mich schon, ob sich da wirklich nur ambitionierte Auslandstierschützer, die nie ein Katze aus Deutschland nehmen würden, melden. Ich meine, bei solchen "Anzeigen" will doch jeder, der ein Herz hat, die kleinen nehmen und in ein warmes Körbchen mit viel Futter und Spielzeugmäuschen setzen!
Es ist die Wahrheit, dass es den Katzen und Hunden dort unsagbar schrecklich ergeht! Aber wirkliche Abhilfe schafft - denke ich! - nur die Tierschutzarbeit vor Ort. Wie Du geschrieben hast: Aufklärung (ich nehme an, dass "Sensibilisierung für das Tier", wie ich es oben genannt habe, bei Dir da schon mit inbegriffen ist) und Kastrationen!
Ja ist schon traurig,daß einige hier einen so beschränkten Horizonz haben😕
Mach Bengal - Mixe draus. 😀
( dann fragen Interessentan nach Papieren, wetten ? )