Diskussion: ausländische Tiere statt Deutsce warumh??

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Die kriege ich auch noch hin😀
@Murasaki nein man kann sie nicht alle retten,das ist auch in Ordnung.
Aber hinschauen, aufklären und hier und da mal einen Euro"springen lassen hilft schon viel.
Das mit der Schule geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich werde mal versuchen mit ein paar Leuten hier in den Schulen wenn sie denn wollen(was ich aber schon denke ja,habe auch immer Praktikanten)so eine Info Std.über Tierschutz und die Notwendigkeit der Kastrations und Kennzeichnungspflicht zu halten.
Das gibts hier glaube ich noch gar nicht und das ist schon extrem wichtig,gerade Kindern dieses Problem näher zu bringen.

ELIA,das ist ne wirklich klasse Idee,die gefällt mir.🙂
 
A

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Fellpopo, was hast du heute den ganzen Tag getan? 🙄

Du stehst allerdings an 2. Stelle in diesem Thread mit der Beitragsanzahl. 😉

Ich bin zufrieden mit dem, was ich heute arbeitsmäßig, trotz nebenher Forum, geschafft habe. Ich habe das Geld für meine Streunis verdient. 😎

😀 Stell Dir mal vor, selbst Auslandstierschutz bedarfs Schreibarbeit am PC...unglaublich nicht wahr?

wie man weiter sehen kann, war ich tagelang nicht online...und du? 😛

Aber wem erzähl ich das. Resistenten Menschen kann man soweiso erzählen was man will...da hilfts auch nichts, wenn man den ganzen Tag online ist um eventuell was nahezubringen, was jedoch eh nicht verstanden werden will...

Aber- ich stehe nur einen Beitrag hinter dir, aber ca. 3500 hinter der Gesamtzahl...bin wohl doch weniger hier als andere 🙂
 
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Fellpopo, was hast du heute den ganzen Tag getan? 🙄

Du stehst allerdings an 2. Stelle in diesem Thread mit der Beitragsanzahl. 😉

Ich bin zufrieden mit dem, was ich heute arbeitsmäßig, trotz nebenher Forum, geschafft habe. Ich habe das Geld für meine Streunis verdient. 😎

ich weiß, total ot 😳 aber "muss" ich jetzt fragen 😀
wie kann ich sehen, wer in welchem thread wieviele beiträge geschrieben hat? 😕
 
Danke @Schatzkiste ich nehme das nächste Woche gleich in Angriff.
Na ja und wer wie oft heute hier geantwortet hat ist auch egal,ich hatte zwischen diversen Tierarztterminen ein bisschen Zeit.
Ich finde die Diskussion hier auch ganz sinnvoll,egal wer die Frage gestellt hat.
Jeder von uns versucht für seine Katzen das Beste
 
Ja leider😳
Die wird aber leider immer weiter geben und die werden die Arbeit auch nicht erleichtern...im Gegenteil...

Aber was solls. Es gibt halt die, die aktiv (WO AUCH IMMER) was tun und die, die stundenlang vorm PC hocken um sich zu schlagen und noch nicht mal wissen, worüber überhaupt, weil komplett der Einblick fehlt...

So. Und wer sich jetzt angesprochen fühlt, der darf lospoltern 🙂

😀 Stell Dir mal vor, selbst Auslandstierschutz bedarfs Schreibarbeit am PC...unglaublich nicht wahr?

Ich habe auch niemand vorgeworfen, dass er stundenlang am PC hockt, im Gegensatz zu dir. 😉

wie man weiter sehen kann, war ich tagelang nicht online...und du? 😛

Aber wem erzähl ich das. Resistenten Menschen kann man soweiso erzählen was man will...da hilfts auch nichts, wenn man den ganzen Tag online ist um eventuell was nahezubringen, was jedoch eh nicht verstanden werden will...

Aber- ich stehe nur einen Beitrag hinter dir, aber ca. 3500 hinter der Gesamtzahl...bin wohl doch weniger hier als andere 🙂


Ob du ansonsten im Forum bist, juckt mich nicht. Allerdings meine ich, dich die le. Tage ständig gelesen zu haben ....


Jedem das seine. 😎
 
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♥Fioni♥;3020282 hat gesagt.:
ich weiß, total ot 😳 aber "muss" ich jetzt fragen 😀
wie kann ich sehen, wer in welchem thread wieviele beiträge geschrieben hat? 😕

Indem du ins Unterforum, hier Tierschutz, gehst und dann auf die angegebene Antwortzahl klickst.
 
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Mach Bengal - Mixe draus. 😀
( dann fragen Interessentan nach Papieren, wetten ? )

ich bin für einfärben.. ich hab mal spaßeshalber gesagt ich färbe alle weiß, rot oder weiß rot und mache Extensions dran... dann wäre ich sogar die Langzeitinsassen los...

*völliges OT von einer Mianmar die heute wirklcih nicht viel geschafft hat*
 
Auslandstierschutz ist eine tolle Sache! Auf alle Fälle! Dennoch wird er erst dann wirklich erfolgreich sein können, wenn sich die Einstellung dort vor Ort ändert - genauso, wie hierzulande bei Bauern/Vermehrern.

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.

@ Bea: Kommt ein Tier, egal ob Hund oder Katze in ein Tierheim, ein Refugio oder eine Perrera (ich rede jetzt von Spanien, wie es sich anderswo verhält weiß ich schlichtergreifend nicht), so darf es diese Einrichtung nur gechipt und gegen Tollwut geimpft wieder verlassen. Den Chip und die Impfung bezahlt die auslösende Person, auch die Tierschützer müssen dies tun, wenn sie Tiere herausholen. Meines Wissens nach bleibt es dabei, wenn das Tier die Einrichtung am selben Tag verlässt, bleibt es über Nacht, so steigen die Gebühren. Natürlich kann es sein, dass der Besitzer dieses Geld nicht bezahlen kann. Dann wird das Tier vermittelt.

Das ist hierzulande nicht anders. Schau mal hier:

http://www.sieben-katzenleben.de/katze.php?id=607

Die Besitzer konnten oder wollten die Behandlungskosten für ihre Katze nicht zahlen. Jetzt sitzt sie seit einer halben Ewigkeit in der Tierklinik, die versucht, sie weiterzuvermitteln. Der neue Besitzer wird die Behandlungskosten nicht zahlen müssen, der alte schon...

Der Vergleich hinkt in "meinem" Fall gewaltig. Der Hund wurde eingefangen, obwohl die Nachbarn darauf aufmerksam machten das der Dame der Hund "gehört".

Wer ihn genau eingefangen hat konnte ich leider nicht erfahren, auf jeden Fall wurde er in so eine Auffangstation ( Portugal) gebracht und die Besitzerin hatte keine Chance.Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies ein Ausnahmefall war.

Dazu muß man natürlich auch wissen wie sich diese Besitzerverhältnisse in diesen Länder ausmachen lassen. Katzen und Hunde chippen lassen? Was ist das?
Die Hunde laufen als Strassenhunde rum und bleiben dann beim dem der sie füttert - gehört den Leuten dann. Die tierärztliche Versorgung ist nicht wie bei uns: nur weil der Hund mal hustet wird flux zum Tierarzt gefahren.

Ich kenne nicht diese Auffangstationen, weiß aber so ein wenig wie im groben Verhältnis die Beziehung zu Tieren in einem Land wie Portugal ( in Spanien etc. dürfte das nicht anders sein?) so aussieht.
Da herrschen ganz andere Verhältnisse und auch Beziehungen zu Tieren.Dieses Verhältnis und die Einstellungen brauchen eine Veränderung die nicht von heute auf morgen geschehen kann.
Indem wir Tiere exportieren ändert sich leider null.
 
ich bin für einfärben.. ich hab mal spaßeshalber gesagt ich färbe alle weiß, rot oder weiß rot und mache Extensions dran... dann wäre ich sogar die Langzeitinsassen los...

*völliges OT von einer Mianmar die heute wirklcih nicht viel geschafft hat*

Nein färb sie"Point"
bluepoint,seal point,lilacpoint,tabby point........................
Oder mit weissen Pfoten.
Ich weiss wovon ich rede,ich habe auch Maskenkatzen
 
Nein färb sie"Point"
bluepoint,seal point,lilacpoint,tabby point........................
Oder mit weissen Pfoten

Und vergiß die blauen Kontaktlinsen nicht...
Blauaugen sidn grad sehr im Trend...:verschmitzt:

Wobei ich zugeben muss, dass bei uns auch rot überwiegt....🙄
Und ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich bei roten/ rot-weißen notfällen länger hängenbleibe...
Trotzdem sind unsere Spanier schwarz-weiß und weiß-schwarz, weil uns bei Nuramon die Farbe völlig egal war, er sollte zu Lancelot passen, damit siech hier alle wieder wohl fühlen. Und Geneviève ist halt seine Schwester...Die wäre sonst nie hier eingezogen...
 
Der Vergleich hinkt in "meinem" Fall gewaltig. Der Hund wurde eingefangen, obwohl die Nachbarn darauf aufmerksam machten das der Dame der Hund "gehört".

Wer ihn genau eingefangen hat konnte ich leider nicht erfahren, auf jeden Fall wurde er in so eine Auffangstation ( Portugal) gebracht und die Besitzerin hatte keine Chance.Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies ein Ausnahmefall war.

Bea, den Fall hatten wir jüngst auch, eine Katze, die wir in Vermittlung hatte ist in ihrer Pflegestelle über den Zaun zum Nachbarn geklettert. Der wusste haargenau, wo die Katze hingehört und hat trotzdem die Tierfänger der Perrera gerufen, aus reiner Bösartigkeit. Die haben die Katze dann gefangen und in die Perrera gebracht, wo die Pflegestelle sie endlich gegen entsprechende Bezahle (die noch höher ausfiel weil eine weitere Beteiligte nicht im Sinne der Katze handelte und diese deshalb über Nacht in der Tötung ausharren musste) auslöste.
 
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Ich kenne nicht diese Auffangstationen, weiß aber so ein wenig wie im groben Verhältnis die Beziehung zu Tieren in einem Land wie Portugal ( in Spanien etc. dürfte das nicht anders sein?) so aussieht.
Da herrschen ganz andere Verhältnisse und auch Beziehungen zu Tieren.Dieses Verhältnis und die Einstellungen brauchen eine Veränderung die nicht von heute auf morgen geschehen kann.
Indem wir Tiere exportieren ändert sich leider null.

Wir holen die Tiere nicht her, um das Bewusstsein der Menschen zu ändern, sondern damit sie da, wo sie sind nicht elendiglich verrecken. Und ich weiß beim besten Willen nicht, was irgendjemand dagegen haben kann.

Solange bis sich das Bewusstsein der Menschen ändert. Falls es sich je wirklich ändert. Bei uns kann man die Resistenz ja sehr gut beobachten.
 
Es sind alles Lebewesen. Bei jedem dieser Lebewesen handelt es sich um ein Einzelschicksal. Muss sich da wirklich irgendjemand rechtfertigen, warum er genau diesem Lebewesen geholfen hat und nicht einem anderen? Wie will man das überhaupt rechtfertigen? Man kann nun mal nicht allen helfen, sondern nur sein Bestes tun.

Wer wagt es, Miro z.B. zu sagen, dass er es nicht OK findet, dass er es vor knapp fünf Jahren noch mal aus der Tötungsstation geschafft und in Deutschland ein Zuhause gefunden hat?

Hätte man Paddy, statt ihn im Schuhkarton auszusetzen, lieber gleich ins Wasser schmeissen sollen, weil er einer deutschen Katze einen Platz wegnimmt?

Hätte ich umgekehrt Shari bei uns im Hof sitzen und sich selber durchschlagen lassen sollen?

Jede einzelne Katze hat ein Schicksal, völlig wurscht, wo sie herkommt. Jede hat ein Recht darauf, dass geholfen wird. Da ist die Nationalität des Tieres doch völlig egal.

Was mich ankotzt, ist, wenn sich Organisationen gegenseitig das Leben schwer machen. Wir mussten gerade eine Katze von der HP nehmen, weil das Mädel nicht nur uns sondern auch einen anderen Verein um Hilfe gebeten hat und dieser nicht möchte, dass die Katze noch woanders eingestellt ist.
 
Bea, den Fall hatten wir jüngst auch, eine Katze, die wir in Vermittlung hatte ist in ihrer Pflegestelle über den Zaun zum Nachbarn geklettert. Der wusste haargenau, wo die Katze hingehört und hat trotzdem die Tierfänger der Perrera gerufen, aus reiner Bösartigkeit. Die haben die Katze dann gefangen und in die Perrera gebracht, wo die Pflegestelle sie endlich gegen entsprechende Bezahle (die noch höher ausfiel weil eine weitere Beteiligte nicht im Sinne der Katze handelte und diese deshalb über Nacht in der Tötung ausharren musste) auslöste.

Ist aber doch heftig sowas, oder?

Bei dem von mir geschilderten Fall habe ich mir überlegt: wie oft geschieht so etwas.
Wird da nicht eventuell sogar seitens von Einheimischen, mit dem Mitleid von Tierschutzorgas und "Ausländern" bewusst gespielt und Geld gemacht?

Mir geisterte da im Kopf rum: da werden Tiere (ohne wirklichen Grund) in eine Auffangstation gebracht, um Geld zu machen gegenüber Tierschützern die diese Tiere dann auslösen.😕

Wir holen die Tiere nicht her, um das Bewusstsein der Menschen zu ändern, sondern damit sie da, wo sie sind nicht elendiglich verrecken. Und ich weiß beim besten Willen nicht, was irgendjemand dagegen haben kann.

Genau darum geht es mir: das Bewusstsein zum Verhältnis zu den Tieren muß/sollte sich in diesen Ländern ändern und das ändert sich nunmal nicht, wenn die "blöden Ausländer" die Tiere freikaufen und retten.
Wozu sollte man dann hinschauen, das Elend sehen, die Politiker in den jeweiligen Ländern mal Änderungen schaffen, wenn sich das "Problem" erledigt weil die Tiere ja freigekauft werden.

Klingt hart, ist auch hart - für die Tiere, aber so ändert sich nie was ( vor Tierschutzorgas die im Land mit Kastraaktionen möglichst etwas bewirken wollen ( hatte mal über eine Orga diesbezüglich in Ungarn und Hunden gelesen) ziehe ich den Hut.
 
Ich meine jetzt wirklich 'namhafte' im Ausland tätige Vereine, die auch hier im Forum sehr präsent oder zumindest in aller Munde sind. Ist ja auch gut möglich, dass deren Internetpräsenz auf die deutschen Kunden ausgerichtet ist, und deshalb im Ausland vor Ort vermittelte Tiere auch nicht extra aufgeführt werden... 😕

Ich kann zu dem Thema nur von "meinem" Verein, der Katzenhilfe Samtpfötchen e.V. sprechen.

Bei uns erscheinen auch die in ES vermittelten Katzen im Happy-End unserer Gallery und im Zerg-Portal.
 
Wozu sollte man dann hinschauen, das Elend sehen, die Politiker in den jeweiligen Ländern mal Änderungen schaffen, wenn sich das "Problem" erledigt weil die Tiere ja freigekauft werden.

Klingt hart, ist auch hart - für die Tiere, aber so ändert sich nie was ( vor Tierschutzorgas die im Land mit Kastraaktionen möglichst etwas bewirken wollen ( hatte mal über eine Orga diesbezüglich in Ungarn und Hunden gelesen) ziehe ich den Hut.

So ist es doch aber gar nicht. Jede Organisation, die dort hilft, sollte das Ziel haben, langfristig an den Verhältnissen was zu ändern. Sei es durch Kastrationsaktionen, Aufklärung in den Schulen, Information der Bevölkerung, etc. Ich bewundere Ana, das Mädel, das vor Ort den Katzen hilft. Sie hat das Ziel, langfristig ein Tierheim aufzubauen und die Tötungsstation überflüssig zu machen. Außerdem räumt sie ganze Katzenkolonien, damit das Elend dort etwas eingedämmt wird.

Aber geh Du mal in die Tötungsstation, schau einer Katze ins Gesicht und sage: Du bleibst hier und darfst verrecken, weil es ändert sich ja nichts, wenn ich Dir helfe.
 
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Aber geh Du mal in die Tötungsstation, schau einer Katze ins Gesicht und sage: Du bleibst hier und darfst verrecken, weil es ändert sich ja nichts, wenn ich Dir helfe.

Warum sollte ich in eine Tötungsstation gehen? Es gibt hierzulande ebenfalls genügend Katzenelend und ich brauche nur in ein örtliches Tierheim zu gehen um zu denken: am liebsten würde ich sie alle gerne nehmen.
 
Klingt hart, ist auch hart - für die Tiere, aber so ändert sich nie was

Yep, ist hart, für die betroffenen Tieren, aber nicht für Dich, Du redest ja nur, sterben tun die anderen. Sozusagen der guten Sache oder der hehren Prinzipien wegen.

Man kann das eine tun ohne das andere zu lassen und genau das ist es, was in der Regel passiert, und wenn Du Dich bemühen würdest, Deine Vorurteile mal zu überprüfen, statt sie einfach nur zu verbreiten, würdest Du das vielleicht auch feststellen.
 
Nochmal: Es wäre eine schicke Sache, wenn diese ganze Energie und Zeit in diesem Thread dafür verwendet werden würde oder wäre, um hilfebedürftigen Tieren beizustehen. Schade.

Mach ich jetzt auch, Antares. Bevor mir von der Kaltschnäuzigkeit mancher Leute komplett übel wird.
 
Warum sollte ich in eine Tötungsstation gehen? Es gibt hierzulande ebenfalls genügend Katzenelend und ich brauche nur in ein örtliches Tierheim zu gehen um zu denken: am liebsten würde ich sie alle gerne nehmen.

Sorry, diese Antwort könnte von einem Kind sein, dass noch in der Vorschule ist und sich nicht vorstellen kann, was das Wort Tötungsstation für eine Bedeutung hat.

Glaube mir, die Tiere die in der Tötung sind, den Tod riechen und für die tagtäglich die Spritze mit der rosa Flüssigkeit bereit ist, sie bekommen sie mitten ins Herz, würden liebend gerne einen Platz in einem Tierheim haben.

Bin Ende Mai übrigens wieder für ein paar Tage in Malaga. Wenn Du Lust und Zeit hast, fliege für einen Tag dort hin, hole Dich auch gerne mit meinem Leihwagen am Flughafen ab. Dann können wir gemeinsam in eine Tötungsstation gehen.
 

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