Diskussion: ausländische Tiere statt Deutsce warumh??

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Welches Argument jetzt? Das es einige Vereine gibt, die nicht vermitteln?
Es gibt auch genug Vereine, die das tun. Sind das alles schwarze Schafe?

Du hast mit den schwarzen Schafen begonnen...


Warum ist das im Ausland nur nicht möglich?

Die da im Ausland machen es nicht....damit hast Du mal eben alle über einen Kamm geschert.


Und erklär mir jetzt mal bitte, warum die alten Katzen dort unten im TH sitzen bleiben müssen?
 
A

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Holt sie doch da weg, wenn ihr das für richtig haltet. Ich sag nur, ich halte es langfristig für sinnvoller, was anderes mit dem Geld zu machen.

Jeder hat seine Meinung und darf die auch haben. Ich habe eben einfach eine andere als manche hier. Punkt. Over and out.
 
Peikko: Oben steht doch ganz klar, dass Du erst über Dinge wie Kastrationsaktionen usw. schreibst und dann fragst wie so das im Ausland nicht möglich ist. Daraufhin wurde Dir gesagt: Das ist möglich. Und dann berufst Du Dich wieder auf den Import von Tieren (eher Export, wenn man vom Ausland ausgeht)? Das sind doch zweierlei Paar Schuhe und hat nichts mit Erbsenzählen zu tun.

Übrigens werden auch Tiere aus D ins Ausland exportiert (Grenzgebiete Ö,F,CH,NL). Kann man aber mit Sicherheit vernachlässigen.
Der Bedarf besteht einfach nicht.

Grüße
 
Holt sie doch da weg, wenn ihr das für richtig haltet. Ich sag nur, ich halte es langfristig für sinnvoller, was anderes mit dem Geld zu machen.

Du möchtes,daß Deine Fragen beantwortet werden.

Ich möchte auch, daß meine Frage beantwortet wird.
Also?
 
Kannst du deine Frage bitte nochmal stellen?
Gehts um alte Katzen im Ausland im Tierheim? Wenn nur die geholt werden würden und keine Nachrücken würden, hätte ich da kein Problem mit. Aber es kommen immer wieder auch Jungtiere aus dem Ausland. Das wirst du wohl kaum bestreiten können.
 
Kannst du deine Frage bitte nochmal stellen?
Gehts um alte Katzen im Ausland im Tierheim? Wenn nur die geholt werden würden und keine Nachrücken würden, hätte ich da kein Problem mit. Aber es kommen immer wieder auch Jungtiere aus dem Ausland. Das wirst du wohl kaum bestreiten können.


Meine Frage bezog sichin der Tat nur auf die erwachsenen und älteren Katzen.
Sie können nichts dazu, daß sie abgeschoben werden und sollen sie deshalb im TH bleiben,weil sie hinter einer Grenze geboren und abgeschoben wurden?


Die Tierschützer machen Kampagnen, aber die haben leider immer noch nicht alle Menschen erreicht...die in Deutschland leider auch nicht.
Hast Du mal im Forum geschaut, wieviele Kitten "von privat" übernommen werden, weil die Menschen der meinung sind, daß ihre Katzen UNBEDINGT Kitten haben muß?
 
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Hier im Forum finden sich im entsprechenden Unterforum aber haufenweise junge Tiere aus dem Ausland, 2 Jahre, 4 Jahre, 3 Jahre.
WARUM kastriert man die nicht und läßt sie wieder laufen??? Einer wurde nicht wieder ausgesiedelt, weil er zutraulich ist. Toll.
Kann ich nicht nachvollziehen. Werd ich auch durch stundenlange Diskussionen hier nicht nachvollziehen können, weil ich einfach diese Meinung habe. Und diese Meinung habe ich, weil ich sie für richtig halte. Ich werde auch die Meinung meiner "Gegner"nicht ändern können, weil diese ihre für richtig halten.
Ich kann für mich selber aktiv sein, indem ich eben keine Katze aus dem Ausland hole und mich an Kastrationsaktionen im Ausland beteilige (war bisher leider berufsbedingt nicht möglich, da ich meinen Lebensunterhalt verdienen muß und mein Arbeitgeber mir nicht mal eben so 6 Wochen frei gibt. Habe aber durchaus vor, das mal zu tun).
 
Werd ich auch durch stundenlange Diskussionen hier nicht nachvollziehen können, weil ich einfach diese Meinung habe.

Ich kann auch vieles nicht nachvollziehen.

das Thema wird immer und immer wieder aufgekocht, es kommen immer die gleichen Argumente, es wird seitenweise aneinandervorbeigeredet, weil die eigenen Argumente mantramäßig wiederholt werden.

Auf andere Fakten wird nicht eingegangen, sondern nach drei Seiten wieder das erste Argument in die Menge geworfen.

Diese Art der Diskussion wird seit Jahren betrieben.

Und der/die TE schreibt nichts mehr, weil er/sie ja nur zur Diskussion anregen wollte.
 
Hier im Forum finden sich im entsprechenden Unterforum aber haufenweise junge Tiere aus dem Ausland, 2 Jahre, 4 Jahre, 3 Jahre.
WARUM kastriert man die nicht und läßt sie wieder laufen??? Einer wurde nicht wieder ausgesiedelt, weil er zutraulich ist. Toll.
Kann ich nicht nachvollziehen. [...] Ich werde auch die Meinung meiner "Gegner"nicht ändern können, weil diese ihre für richtig halten.
).

Ich kann das verstehen, denn so bin ich zu einer (deutschen) Hofkatze gekommen. Die hatte zwar auch ein gesundheitliches Problem, wurde aber dann so zutraulich...
:pink-heart:

Bitte drücke Deinen "Gegnern" keine Meinung auf. Denn es gibt Leute die nicht nur Schwarz und Weiß sehen möchten. Ich z.B halte genau dieses "Gegner-Getue" für überholt und würde mir wünschen, dass mehr deutsche Organisationen mit ausländischen TSV zusammenarbeiten. Dass alle Tierschützer endlich mal an einem Strang ziehen und das Kriegsbeil begraben (geht ja oft schon zwischen zwei benachbarten Tierheimen los).

Ich kann auch aktiv sein, nur derzeit leider nicht im Ausland, da 3km von meiner Wohnung genug Elend herrscht.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
mhhh eine kleine offen Diskussion is es wohl nicht mehr,,, und es wierd immer wieder ein pro und contra geben ,,, wie bei allem...ich hab zu meinen Anfängen versucht Katzen aus Deutschen Tierheimen zu bekommen, was nicht klappte da ich nur Wohnungshaltung mit übe 100 qm bieten konnte,,,, so bin ich zum Auslandtieschutz gekommen und war erschrocken was da alles geschieht man selber aber nicht wirklich was mitbekommmt, wen man im Urlaub ist od so.. ok nen paar Miezen und wenn die Weg sind macht sich niemand wirklich Gedenken od....? ich war erschrocken wie in den anderen Ländern mit Tieren jeglicher Art umgegangen wird,, so hab ich beschlossen, zu helfen wo ich kann,, und Aufkläung und Kastration vor Ort gehört auch dazu,,,,und all dies hält mich nicht davon ab auch in Deuthschland zu helfen wo es geht, mit Bauern zu reden, verletzen od ausgesetzten Tieren zu helfen usw...

wer sagt das man raus stellen muss was besser und vor allem Sinnvoller ist???? sollte man nicht jedem Tier Helfen, was Hilfe braucht???? Und was is mit den Menschen die Züchtern noch viel Geld in den Rachen werfen? obwohl es so viele Tiere gibt? und jeder der sich schon mal mit Zucht beschäftigt hat, weiß das man damit nit wirklich Geld verdienen kann, es sei denn es geht gegen das Wohl der Tiere.,,,,

lg Bia


ps: meine deutschen Katzen aus dem Th waren teurer und weniger geimpft garnicht kontrolliert was Krankheiten betrifft,,,als meine Ausländer.,,
😉

und wisst ihr was das beste ist? ich liebe sie alle😉
 
Bitte drücke Deinen "Gegnern" keine Meinung auf.

Ich finde nicht, daß ich mich meinen "Gegnern" gegenüber anders verhalte, als sie sich mir gegenüber verhalten. Sie argumentieren doch genauso gegen mich und für ihren eigenen Standpunkt wie ich das für meinen tu.
Wer meint, daß das richtig ist, kann von mir aus gerne Tiere aus dem Ausland holen. Ich finde das nicht richig, und werde das nicht tun. Aber ich hindere niemanden daran.
 
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Hier im Forum finden sich im entsprechenden Unterforum aber haufenweise junge Tiere aus dem Ausland, 2 Jahre, 4 Jahre, 3 Jahre.
WARUM kastriert man die nicht und läßt sie wieder laufen???

Wer soll Dir diese Fragen beanworten?
 
Ich meine nur solche Dinge wie
Holt sie doch da weg, wenn ihr das für richtig haltet. .
Da frage ich mich, wen Du mit "ihr" alles meinst...?
Nur weil jemand gewisse Dinge richtig stellt muss er es nicht gleich für gut heißen, dass in manchen Vereinen hunderte von Tieren ausreisefertig gemacht werden.
Nur weil jemand gewisse Dinge aus einer anderen Sichtweise erläutert, ist er nicht gleich "gegen dich".

Grüße
 
Ich bin doch auch nicht gleich gegen alle, die Auslandstierschutz betreiben.
Wollen wir weiter Pingpong spielen? Ich mag jetzt eigentlich lieber in den Europapark.
 
Warum sollte sich in den Ländern etwas tun, wenn es genug "Bekloppte" gibt, die sich des Problems annehmen?

Daneben gibt es auch, denke ich, genügend korrupte Menschen die genau mit diesem Tierleid auf Kosten der Tierschützer sich so einiges verdienen.

Ja, durch die Gebühr wird deren Handlung noch schön unterstützt.

So ist es. Grenzen sind willkürlich von Menschen gezogen. Wenn ich direkt an der Grenze zu Frankreich wohne und dort eine kranke Katze auf der französischen Seite sehe, soll ich an ihr vorbeigehen, weil es ja keine deutsche Katze ist? Was soll das, immer auf den Nationengrenzen rumzureiten?

Nichts liegt mir mehr am Herzen, wie jedes Tier zu retten. Doch leider ist dies nicht möglich, dafür muss man sich z. Bsp. seine eigenen Grenzen setzen und nur bis zu der Stelle retten, wo das ganze noch Sinn macht.
Sinn macht es nicht mehr, wenn ich Tier B rette und Tier A damit schädige.


Anstatt Leuten vorschreiben zu wollen, wo sie sich engagieren, wäre es schön, wenn man selber mal aktiv wird. Das Gebiet kann man sich dann ja aussuchen.

Kritisieren hat für mich nichts mit Vorschreiben zu tun.

Wer pauschalisiert hier eigentlich und meint, alle Leute die kritisieren, seien nicht aktiv? Muss man zu jeder Aktivität einen Thread im Gange haben?
Ich tue das, was ich für richtig halte, was ich finanzieren und vertreten kann.
Dazu brauche ich keine Sig, in der ich Katzen nach Nationalität aufführe oder immer wieder deren Herkunft betone.

Ich mag jetzt eigentlich lieber in den Europapark.

Bin neidisch.
 
Wie wäre es, wenn wir alle - anstatt uns zu streiten - an einem Strang ziehen würden? Und unsere Energie, anstatt sie in Streitigkeiten zu stecken, in sinnvolle Arbeit investieren würden? Ist ein Wunschdenken meinerseits, das wahrscheinlich nie funktionieren wird.

Ich habe das Elend hier vor der Haustür (unkastrierte Katzen; totgeschlagene Kitten; Besitzer die nicht nachdenken; Besitzer, die ihre Kitten mit 6 Wochen loswerden wollen; Besitzer, die mir sagen: nehmen Sie bloß diesen Kater weg, den habe ich noch nie gemocht!!); andererseits war ich zu Besuch im größten rumänischen TH. Ich werde dort nicht wieder hingehen, weil ich es wohl kein 2. Mal verkraften werde.

Ich lese seither viel über das "Wenn und Aber" des Tierschutzes im In- u. Ausland; z.B. auch "Tierheim: Schicksal oder Chance?", Dort wird z.B. explizit erklärt, warum unsere TH-Hunde durch die ausländischen Importe eine Chance auf einen Neuanfang kriegen.

Dann - andererseits gefragt -es gibt einen potentiellen Interessenten für eine bestimmte Rasse. In meinem Fall wäre es (später) ein Galgo/Azawakh. Gut: ich kann mich mich hier bei den Züchtern umsehen. Bei Galgos gibt es in ganz Deutschland (so wie ich informiert bin) 2 Züchter und 1 Azawakh-Züchter hier in der Nähe.

Einen Teufel werde ich tun: bevor ich mich bei Züchtern hier in der Gegend umgucke, hole ich mir einen Hund aus dem Auslandstierschutz.
Meine Eltern waren z.B im TH und wollten einen "netten, freundlichen" Hund (der mit meinen Nichten und deren kleinen Freundinnen = die Mädels sind so zwischen 6 und 10 J. alt) klar kommt. Wir haben unsere Cala (Galgo-Mix Spanien), die auch alle diese "Anforderungen" erfüllt; die ganzen "deutschen" Hunde wären halt in dem Moment nicht "geeignet" gewesen.

Ich denke nicht, dass wir "Bekloppt" waren, einen solchen Hund aufzunehmen - es hat einfach gepaßt.
 
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Hier im Forum finden sich im entsprechenden Unterforum aber haufenweise junge Tiere aus dem Ausland, 2 Jahre, 4 Jahre, 3 Jahre.
WARUM kastriert man die nicht und läßt sie wieder laufen??? Einer wurde nicht wieder ausgesiedelt, weil er zutraulich ist. Toll.

Weil "Streuner" nicht gleich "Streuner" ist.
Viele dieser erwachsenen Katzen sind keinesfalls auf der Straße geboren und kennen menschlichen Kontakt und menschliche Zuwendung. Einige sind nicht ohne weiteres in der Lage, ohne menschliche Hilfe - und seien es Futterstellen - zu überleben. Zutrauliche Tiere und sehr junge Katzen, die auf der Straße aufgelesen werden , werden auch hier in ein neues Zuhause vermittelt und nicht auf der Straße gelassen. Zumindest handhabt das der hiesige Tierschutz so. Sonst wären die Futterstellen bald sowas von überlaufen...
Natürlich könnten viele sich als Streuner durchschlagen; aber wenn sie die Chance auf ein Zuhause haben, sollte man ihnen dieses meiner Meinung nach nicht verwehren, unabhängig davon, in welchem Land sich dieses Zuhause befindet.
 
Weil "Streuner" nicht gleich "Streuner" ist.
Viele dieser erwachsenen Katzen sind keinesfalls auf der Straße geboren und kennen menschlichen Kontakt und menschliche Zuwendung. Einige sind nicht ohne weiteres in der Lage, ohne menschliche Hilfe - und seien es Futterstellen - zu überleben. Zutrauliche Tiere und sehr junge Katzen, die auf der Straße aufgelesen werden , werden auch hier in ein neues Zuhause vermittelt und nicht auf der Straße gelassen. Zumindest handhabt das der hiesige Tierschutz so. Sonst wären die Futterstellen bald sowas von überlaufen...
Natürlich könnten viele sich als Streuner durchschlagen; aber wenn sie die Chance auf ein Zuhause haben, sollte man ihnen dieses meiner Meinung nach nicht verwehren, unabhängig davon, in welchem Land sich dieses Zuhause befindet.

Unsere Dilly wurde als Babykätzchen in Spanien geboren und von Hand aufgezogen. Sie hätte alleine nie überlebt. Die Maus hat einen Dachschaden weg. Im Gegenzug konnten wir parallel 3 deutsche Bauernhofkatzen vermitteln (die keinen Dachschaden hatten, sondern "nur" scheu waren) - das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, oder?
 
Holt sie doch da weg, wenn ihr das für richtig haltet. Ich sag nur, ich halte es langfristig für sinnvoller, was anderes mit dem Geld zu machen.

Jeder hat seine Meinung und darf die auch haben. Ich habe eben einfach eine andere als manche hier. Punkt. Over and out.

Nichts liegt mir mehr am Herzen, wie jedes Tier zu retten. Doch leider ist dies nicht möglich, dafür muss man sich z. Bsp. seine eigenen Grenzen setzen und nur bis zu der Stelle retten, wo das ganze noch Sinn macht.
Sinn macht es nicht mehr, wenn ich Tier B rette und Tier A damit schädige.

Es ist eine Milchmädchenrechnung mit 'dem Geld' was anderes zu machen oder Tier B zu retten und Tier zu schaden, weil es dadurch nicht gerettet wurde.

Es gibt nicht 'das Geld'.
Das kommt nicht aus einem Topf und ist dort zur Vetreilung freigegeben.

Einige der Auslandstierschutzorganisationen sind auch deshalb so erfolgreich, weil sie einen guten Ruf, viel Aufklärung und eine sehr gute Vermittlungsberatung machen.

Und dies publizieren, Öffentlichkeitsarbeit als zentrales Mittel begreifen.

Bei jeder Rettung geht es um ein Tier.
Bei jeder Rettung kommt dies anderen Tieren nicht zugute.

Das ist unabhängig vom Standort.

Zum Thema Kolonie:

Eine Kolonie sollte sicher sein, von Übergriffen verschont und die Katzen dafür geeignet sein.

Dies ist an vielen Orten nicht gegeben.

In diesem Fall werden Tierschützer woauchimmer, versuchen, diese Tiere umzusiedeln oder ganz in ihre Obhut zu nehmen und zu vermitteln.

Und das ist kein leichtes Unterfangen.

Und es tut weh, wenn die Kapazitäten fehlen.

Und es ist vollkommen egal, wo auf der Welt dies stattfindet.

Es tut weh - am meisten den Katzen.

Es ist mir unbegreiflich, wie unter diesen Umständen ein Unrechtsgefühl wie 'helfen wir lieber den Tieren in D' aufkommen kann.

Bei mir kommen da ganz anders motivierte Unrechtsgefühle auf.

Diese Katzen wurden gefunden von Menschen.
Diese Situation wurde als unerträglich empfunden.

Und es gibt Menschen, die erwarten, dass diese Menschen, die dies sehen, wegschauen.

Es ist mir unbegreiflich, wieso hier gewertet wird?

Ist es nicht eher wunderbar, dass sich in dieser Gesellschaft Menschen kümmern?

Tierschutz ist eine leidige Angelegenheit.
Da gibt es viel Bewertung.
Vorzugsweise von Außen - wo auch immer man gerade steht.

Es haben auch nicht alle Menschen Verständnis dafür, dass sich überhaupt um diese räudigen, unhübschen, verkommenen Wesen gekümmert wird.

Richtig, alles Äußerlichkeiten.

Warum kümmert man sich nicht um Menschenkinder, ist das nicht wichtiger?

Tretet mal bitte in den Kreis, schaut hinein, begebt Euch hinein, beschäftigt Euch mit der Situation.

Niemand muss dies oder jenes ehrenamtlich unterstützen.

Wenn aber ein Bedarf gesehen wird, eine Notlage, und es finden sich Menschen, die sich engagieren, dann Kritik - zumal ohne nähere Beschäftigung - ein Geschmäckle.

Ich würde mich freuen, wenn Inlands-Tierschützer an die Auslandstierschützer und umgelehrt herantreten, Kontakt aufnehmen und zusammen einen Weg gehen zum Wohle der Miezen.
 

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