Ein neues Kitten zieht ein

  • Themenstarter Themenstarter Mary@5189
  • Beginndatum Beginndatum
Alle drei Faktoren sind wichtig. Vor allem in so jungen Jahren.
Im Alter zum Beispiel, ist das Geschlecht oft nicht mehr so wichtig, wie Alter und Charakter, da der Spieltrieb da meist sowieso nicht mehr so dominant ist und die Katzen und Kater ja im Alter auch normalerweise ruhiger werden. Zumal man im Alter den Charakter auch besser einschätzen kann, obs zum Beispiel ein eher ruhiger, sensibler Kater ist, der gut zu einer Katze passt bzw. eine wilde, raufige Katze, die gut zu einem Kater passt etc.
In so jungen Jahren entwickelt sich das Wesen der Kitten noch. Natürlich kann's sein, dass ihr einer der seltenen Fälle seid, wo entweder die Katze gern rauft oder dem Kater das gemäßigtere Spielen völlig ausreicht.. Würde ich aber erstmal nicht von ausgehen. 😳

Edit:
Aber beobachtet es erstmal 🙂. Wir haben zum Beispiel fünf Katzen (davon drei gleichaltrige) und unser Jamie versucht immer mit Jiji zu raufen, aber sie will das nicht und faucht ihn auch mal an. Jamie hört dann aber auch auf und sucht sich den nächsten. Beide lieben sich trotzdem über alles und spielen auch mal gern, aber eben eher auf Jijis Art und Weise. Klar, bei uns gibt's halt ne große Auswahl, wenn einer nicht will, sucht man sich den nächsten, aber vielleicht wird's bei euch ja ähnlich. Dass sie ihm dann klar macht, was sie will und er sich dann dementsprechend anpasst. Ändern kannst du's ja nun wahrscheinlich so oder so nicht mehr. Ich würd es halt bloß im Auge behaten, weil es in den schlimmsten Fällen dazu kommen kann, dass die Katze vom Kater regelrecht gemobbt wird und sich nicht mehr vom Schrank o.ä. runtertraut bzw. im aller schlimmsten Fall sogar vor Angst pinkelt etc. Da muss man dann auf jeden Fall eingreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Und ich hab so viel gelesen vorher, dass Altee & Charakter wichtiger sind als das Geschlecht :-(

Dir wurde hier aber von mehreren Leuten geraten, was das Passende wäre, ist ja nicht so dass du da nicht genug Input bekommen hättest.

Und ich meine ein 8 Wochen altes Kitten zu einer 12 Jährigen zu setzen ist ja quasi schon zum scheitern verurteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir wurde hier aber von mehreren Leuten geraten, was das Passende wäre, ist ja nicht so dass du da nicht genug Input bekommen hättest.

Und ich meine ein 8 Wochen altes Kitten zu einer 12 Jährigen zu setzen ist ja quasi schon zum scheitern verurteilt.

Lass doch gut sein - sie hat ja jetzt zumindest ein zweites Kitten dazu geholt. Dein letzter Satz war daher unnötig, da dies schon mehrmals erwähnt und für nicht gut befunden wurde.... 😉

Seid nett zueinander.... *ommmmmmm*

@TE, ich finde es gut, dass du eingelenkt und selber eingesehen hast, dass die UserInnen hier doch nicht so unrecht haben 😀 Ist denn die Elsa wirklich eine Elsa oder vielleicht auch ein .... Elserich? :omg: Das mit den gleichgeschlechtlichen Kitten hat schon seine Berechtigung; es gibt allerdings auch Situationen, die anders ausgehen.... 😉 Wir hatten ein Kroatenmädel aus dem Urlaub mitgebracht und ihr gleich eine gleichaltrige Kumpeline zur Seite gestellt (beide ca. 5 Monate alt). Ging lange gut, bis vor rund einem Jahr, als die Weibsen 2 Jahre alt wurden, verstanden sie sich nicht mehr sooo gut, weil sich Mausi (die Kroatin) immer mehr zu einem verkappten Kater entwickelte.
Minou wurde vor einem Monat leider überfahren, und heute lebt ein kleiner Kater (8 Monate) bei uns und versteht sich prächtig mit Mausi (3 Jahre).

Man steckt halt nicht drin. Aber falls es wirklich so kommen würde, dass sich Katz und Kater irgendwann nicht mehr verstehen, müsste man dann halt einen Plan B in der Hinterhand haben.... 😉
 
Ich freu mich, dass das Kleinteil ein anderes Kleinteil zum toben hat. :grin:

Wie sich das dann entwickelt ... Kitten sind immer Ü-Eier. Es gibt eine Tendenz aber keine in steingehauene Gesetzmäßigkeiten. (Bei unseren Herren, hat sich nach 3 Jahren herausgestellt, dass unterschiedliche Richtungen eingeschlagen wurden.)

Wie sieht es aus? Verstehen sich die 3 Katzentiere?
 
Das würde mich auch interessieren.... 😀

@Schnurr, kann es sein, dass Katz sich im Alter von 2 bis 3 Jahren zu ihrer / seiner definitiven "Orientierung" entschliesst? Bei Mausi und Minou (2 Mädels) kam's ja auch so ca. ab 2 Jahren zu ersten, sagen wir mal, Miss-Stimmungen... Meine ersten Katzen waren - wie so oft üblich damals - ein Pärchen und haben sich immer wunderbar verstanden.

Nun ja, wie du ja so schön schreibst, in Stein gehauen ist rein gar nix 😉

BTW: jetzt mal bei Schnurr und den drei Herren lesen geht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung - Vermutung! Und OT

Ich vermute mal, dass Katzen bis sie richtig erwachsen sind nicht nur körperlich wachsen. Unsere Kater sind bis sie 3 waren ja auch noch gewachsen. Von daher werden die Wesenszüge sich bis dahin auch noch entwickeln.
 
Werbung:
Ja, ideal ist es nicht, aber immer noch besser als das Kitten allein mit einer Omi zu halten. Wie es sich dann entwickelt, muss man im Laufe der Zeit sehen. Manchmal lernen auch Kater im Kittenalter, sich auf ihre Geschwister einzustellen. Man merkt dann schon, welcher Kater nur mit bolzenden Jungs und welcher nur mit zarten Schwestern aufgewachsen ist. Was nicht heißt, dass er trotzdem mal gern raufen möchte, aber vielleicht nicht ganz so ausgeprägt.

Trotzdem schön, dass ein zweites Kitten da ist. 🙂
 
Ich freue mich für die Omi und das Kitten, dass noch ein 2tes Kitten einziehen darf:pink-heart: Und ihr werdet auch viel mehr Freude haben den Kinners beim Toben und Kuscheln zuzuschauen.
Und wie sich das mit der kittenfreundschaft entwickelt wird man sehn. Probleme kann man dann lösen, wenn sie auftauchen, wenn sie denn auftauchen😉
 
Da bin ich ja froh...

dass es hier jetzt auch andere Stimmen gibt, die sagen, dass die Konstellation jetzt nicht UNBEDINGT eine Katastrophe bedeutet. Josie und Kira waren ja beide Mädels damals, das ging gut bis sie ca. 8 oder 9 Jahre alt waren... Kira wollte immer noch spielen, toben und manchmal auch ein wenig raufen aber Josie fand das irgendwie früher scheisse als Kira :-D

Also Stand der Dinge: ich entschuldige mich nochmals denn es läuft wirklich bombig 🙂 die 2 haben wir heute Morgen zur ersten Fütterung zusammen getan (Kira hat im Schlafzimmer natürlich zuerst Futter bekommen). 3x Fauchen, 2x Knurren dann ging hier die Lutzie an. Kratzbaum rauf und runter, Fangen spielen, Bällchen werfen, alles prima. Mikesch übertreibt es noch etwas mit dem Bepfoteln und anspringen, wenn Elsa in der Ecke sitzt und kassiert daher immer mal wieder nen Faucher und/oder ne Ohrfeige :-D aber alles wirklich nicht dramatisch, daher bin ich doch optimistisch,

Noch habe wir die 2 durch ein Gitter im Wohnzimmer vom Rest der Wohnung getrennt. Aber Kira hat die Kleine noch gar nicht gesehen, weil sie, wie die letzen 6 Tage, eher nicht am Wohnzimmer vorbei geht, weil die weiß, dass Mikesch sich hier breit gemacht hat. Meint ihr, das soll ich erstmal so lasen? Elsa traut sich ohnehin noch nicht aus dem Wohnzimmer, sie hat sich vor der offenen Tür schon erschrocken :-/ daher wollte ich mit Kira jetzt erstmal nicht ohne Gittertür arbeiten. Was meint Ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass doch gut sein - sie hat ja jetzt zumindest ein zweites Kitten dazu geholt. Dein letzter Satz war daher unnötig, da dies schon mehrmals erwähnt und für nicht gut befunden wurde.... 😉

Seid nett zueinander.... *ommmmmmm*

@TE, ich finde es gut, dass du eingelenkt und selber eingesehen hast, dass die UserInnen hier doch nicht so unrecht haben 😀 Ist denn die Elsa wirklich eine Elsa oder vielleicht auch ein .... Elserich? :omg: Das mit den gleichgeschlechtlichen Kitten hat schon seine Berechtigung; es gibt allerdings auch Situationen, die anders ausgehen.... 😉 Wir hatten ein Kroatenmädel aus dem Urlaub mitgebracht und ihr gleich eine gleichaltrige Kumpeline zur Seite gestellt (beide ca. 5 Monate alt). Ging lange gut, bis vor rund einem Jahr, als die Weibsen 2 Jahre alt wurden, verstanden sie sich nicht mehr sooo gut, weil sich Mausi (die Kroatin) immer mehr zu einem verkappten Kater entwickelte.
Minou wurde vor einem Monat leider überfahren, und heute lebt ein kleiner Kater (8 Monate) bei uns und versteht sich prächtig mit Mausi (3 Jahre).

Man steckt halt nicht drin. Aber falls es wirklich so kommen würde, dass sich Katz und Kater irgendwann nicht mehr verstehen, müsste man dann halt einen Plan B in der Hinterhand haben.... 😉

Tja wer weiß, ob sie jetzt wirklich ein Mädchen ist... :-D beim Mikesch brauchte ich auch die Tierärztin dafür... ich habe nicht gefühlt, was sie gefühlt hat :-D

Was meinst Du mit Plan B? Hast du da einen Vorschlag 🙂
 
Ich würde die Gittertür noch so lassen wie sie ist und so tun als wäre nichts besonderes passiert.

Die kleinen haben zu tun und wollen noch nicht raus und die Dame wird dir schon noch zeigen, wenn die Neugier siegt. Glaub ja nicht, dass deine Dame nicht schon längst gemerkt hätte was da in ihrem Haus vor sich geht.:grin:
Lieber zu langsam als zu schnell.
 
Werbung:
Wenn sie das...

tatsächlich schon gemerkt hat, bin ich ja froh, dass sie trotzdem in ihrem Teil der Wohnung weiterhin ruhig schläft 🙂
Eine Frage habe ich da: die Stöpsel sind ja jetzt im Wohnzimmer... heißt natürlich, dass ich viel bei den Kleinen bin, da ich mich natürlich hauptsächlich hier aufhalte. Ist das ein Problem? Ich gehe immer mal wieder zu Kira rüber so alle halbe Stunde und kraule sie wenn sie mag oder gebe ihr Leckerchen, nimmt sie auch alles super an. Ohne Fauchen ohne Knurren. Auf mich ist sie wirklich gar nicht böse auf meinen Mann auch nicht.
Aber dadurch, dass das Wohnzimmer zum Kinderzimmer wurde bin ich natürlich viel hier drin...
 
Ich würde auch die Gittertür zu lassen. "Arbeiten" würde ich auch nicht mit Kira.
Wartet einfach ab bis sie ihren Mut zusammen nimmt und guckt was da los ist. Ihr solltet euch total normal benehmen als gäbe es nix Neues in der Wohnung. Sie wird sich an euch orientieren. Seid ihr entspannt, wird sie es auch eher sein. Macht ihr nen Drama aus den Kitten wird sie es auch so sehen.
Die Kitten gehören jetzt dazu und gut is.

Was du zusätzlich mit den Kleinen tust ist egal. Wichtig ist, dass IHRE gewohnten Tagesroutinen nicht verändert werden. Abweichungen verunsichern Katzen - es reicht schon, dass die wilden Zwerge im Wohnzimmer hocken 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Plan B würde ja erst zur Diskussion stehen, wenn's mit den beiden irgendwann nicht mehr so harmonisch zugehen würde (z.B. Kater will raufen - Mädel mag nicht = Mobbing), da wäre dann evtl. ein zweiter Kater angesagt. Aber wie tiedsche so schön schreibt: Probleme kann man dann lösen, wenn sie auftauchen, wenn sie denn auftauchen, also sich über ungelegte Eier noch keinen Kopp machen. 😀

Ich würde die Gittertür auch noch drin lassen und abwarten, wie sich Kira davor so gibt, wenn sie die Lütten sieht. Du machst das prima, weiter so! 😉
 
Plan B würde ja erst zur Diskussion stehen, wenn's mit den beiden irgendwann nicht mehr so harmonisch zugehen würde (z.B. Kater will raufen - Mädel mag nicht = Mobbing), da wäre dann evtl. ein zweiter Kater angesagt. Aber wie tiedsche so schön schreibt: Probleme kann man dann lösen, wenn sie auftauchen, wenn sie denn auftauchen, also sich über ungelegte Eier noch keinen Kopp machen. 😀

Ich würde die Gittertür auch noch drin lassen und abwarten, wie sich Kira davor so gibt, wenn sie die Lütten sieht. Du machst das prima, weiter so! 😉

Das denke ich aich, erstmal schauen, ob es sich überhaupt lohnt, sich nen Kopf zu machen.
Danke für Deinen Zuspruch.. das tut jetzt echt für 🙂
 
😱 Wie jetzt, doch ein 2. Kitten dazu!?

Wie g ist das denn, super 🙂 🙂

Dann nehme ich auch alles zurück und behaupte das Gegenteil 😎

Nein im Ernst, super, dass Du doch umgedacht hast und das 2. Kitten da ist 🙂. Dass gleichgeschlechtlich besser gewesen wäre, wurde ja bereits gesagt hier ist das unterschiedliche Rauf-/Spielverhalten gut und humorvoll beschrieben.
Das wäre schon typisch, aber so muss es nicht kommen.
Wichtig ist erstmal, dass die Lütte nicht ohne ein anderes Kitten aufwachsen muss. So Minikitten raufen sich ratzfatz zusammen und falls das Raufverhalten zu unterschiedlich sein sollte, so zeigt sich das bei so jungen Kitten meist erst später, wenn sie in die sogenannte "Teenyphase" kommen (wenn sie ca 6 Monate alt sind, bis ca 18 Monate). Dann sind sie kräftiger und testen ihre Stärke aus und oft erkennt man dann erst die "typischen" Unterschiede (muss aber nicht sein). Wenn ja, müsstest Du für "Plan B" offen sein, also evtl (falls das Ungleichgeweicht zu groß sein sollte und du als Dosi es nicht ausgleichen kannst) einen weiteren Raufekater dazuholen.

Ich drücke die Daumen, dass die Zusammenführung weiterhin gut läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Danke Euch...

für Euer Verständnis dafür, dass ich was länger gebraucht habe um das alles zu verstehen 🙂 also raufen und toben läuft, zusammen fressen und in einem Raum schlafen auch ABER bei der ganzen Toberei wird doch noch sehr viel geknurrt und gefaucht 😕 ist das normal?
 
für Euer Verständnis dafür, dass ich was länger gebraucht habe um das alles zu verstehen 🙂 also raufen und toben läuft, zusammen fressen und in einem Raum schlafen auch ABER bei der ganzen Toberei wird doch noch sehr viel geknurrt und gefaucht 😕 ist das normal?

Bei uns gehört das zum Spiel😉
Da werden sogar meine Pantoffeln angeknurrt und gefaucht😀

Lass den beiden mal ein bischen Zeit sich kennenzulernen. Wie verhält sich denn eigentlich Kira?
 
Bei uns gehört das zum Spiel😉
Da werden sogar meine Pantoffeln angeknurrt und gefaucht😀

Lass den beiden mal ein bischen Zeit sich kennenzulernen. Wie verhält sich denn eigentlich Kira?

Ja okay, gerade als ich Deine Antwort las, knurrte Elsa auch die Federangel an, dann die Kratztonne und dann die Rasselmaus :-D hat also scheinbar nix mit Mikesch zu tun :-D

Tja also Kira hat ja alles zur Verfügung außer das Wohnzimmer, hält sich aber nur im Schlafzimmer auf. Alle halbe Stunde kommt sie durch den Flur getigert und setzt sich vor die Gittertür und schaut den Zwergen beim Zerstören zu. Aber wehe einer von beiden schaut sie an oder überschreitet den Meter Sicherheitsabstand...dann faucht Kira. Nach ca. 10 Minuten geht sie wieder ins Schlafzimmer... ist das gut? Ist das schlecht? 🙂
 
Ja okay, gerade als ich Deine Antwort las, knurrte Elsa auch die Federangel an, dann die Kratztonne und dann die Rasselmaus :-D hat also scheinbar nix mit Mikesch zu tun :-D

Tja also Kira hat ja alles zur Verfügung außer das Wohnzimmer, hält sich aber nur im Schlafzimmer auf. Alle halbe Stunde kommt sie durch den Flur getigert und setzt sich vor die Gittertür und schaut den Zwergen beim Zerstören zu. Aber wehe einer von beiden schaut sie an oder überschreitet den Meter Sicherheitsabstand...dann faucht Kira. Nach ca. 10 Minuten geht sie wieder ins Schlafzimmer... ist das gut? Ist das schlecht? 🙂

Ich würde abwarten und langsam machen.
Wichtig ist dass sich Kira zurückziehen kann wenn die beiden zu wild werden. Und dass du dich jetzt nicht nur mit den Zwergen beschäftigst sondern auch genügend mit ihr. Sie ist die Erstkatze und sollte auch so behandelt werden😉
Auf jeden Fall ist es besser wenn du zwei junge Hüpfer zu einer älteren setzt als nur eins.
Die Erfahrung habe ich vor kurzem auch erst wieder gemacht.
Mein (schon älterer) Charly hat 2 junge Damen zur Gesellschaft, findet sie aber meist eher blöd. Wenn es zu doll wird gibt es Ärger und dann gehts wieder. Schlimmer war es als die Ayleen noch allein mit ihm war...sie hat ihm ständig aufgelauert und er war mega genervt. Das ist mit dem Einzug von Aimee schlagartig besser geworden.
 

Ähnliche Themen

A
Antworten
9
Aufrufe
820
nemaira
nemaira
L
Antworten
13
Aufrufe
1K
Poldi
Poldi
Dove
Antworten
94
Aufrufe
6K
pfotenseele
P
Motzfussel
Antworten
599
Aufrufe
35K
Neporick
Neporick
N
Antworten
18
Aufrufe
1K
Nicole.74
N

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben