Latifa
Erfahrener Benutzer
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- 18. November 2016
- Beiträge
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Alle drei Faktoren sind wichtig. Vor allem in so jungen Jahren.
Im Alter zum Beispiel, ist das Geschlecht oft nicht mehr so wichtig, wie Alter und Charakter, da der Spieltrieb da meist sowieso nicht mehr so dominant ist und die Katzen und Kater ja im Alter auch normalerweise ruhiger werden. Zumal man im Alter den Charakter auch besser einschätzen kann, obs zum Beispiel ein eher ruhiger, sensibler Kater ist, der gut zu einer Katze passt bzw. eine wilde, raufige Katze, die gut zu einem Kater passt etc.
In so jungen Jahren entwickelt sich das Wesen der Kitten noch. Natürlich kann's sein, dass ihr einer der seltenen Fälle seid, wo entweder die Katze gern rauft oder dem Kater das gemäßigtere Spielen völlig ausreicht.. Würde ich aber erstmal nicht von ausgehen. 😳
Edit:
Aber beobachtet es erstmal 🙂. Wir haben zum Beispiel fünf Katzen (davon drei gleichaltrige) und unser Jamie versucht immer mit Jiji zu raufen, aber sie will das nicht und faucht ihn auch mal an. Jamie hört dann aber auch auf und sucht sich den nächsten. Beide lieben sich trotzdem über alles und spielen auch mal gern, aber eben eher auf Jijis Art und Weise. Klar, bei uns gibt's halt ne große Auswahl, wenn einer nicht will, sucht man sich den nächsten, aber vielleicht wird's bei euch ja ähnlich. Dass sie ihm dann klar macht, was sie will und er sich dann dementsprechend anpasst. Ändern kannst du's ja nun wahrscheinlich so oder so nicht mehr. Ich würd es halt bloß im Auge behaten, weil es in den schlimmsten Fällen dazu kommen kann, dass die Katze vom Kater regelrecht gemobbt wird und sich nicht mehr vom Schrank o.ä. runtertraut bzw. im aller schlimmsten Fall sogar vor Angst pinkelt etc. Da muss man dann auf jeden Fall eingreifen.
Im Alter zum Beispiel, ist das Geschlecht oft nicht mehr so wichtig, wie Alter und Charakter, da der Spieltrieb da meist sowieso nicht mehr so dominant ist und die Katzen und Kater ja im Alter auch normalerweise ruhiger werden. Zumal man im Alter den Charakter auch besser einschätzen kann, obs zum Beispiel ein eher ruhiger, sensibler Kater ist, der gut zu einer Katze passt bzw. eine wilde, raufige Katze, die gut zu einem Kater passt etc.
In so jungen Jahren entwickelt sich das Wesen der Kitten noch. Natürlich kann's sein, dass ihr einer der seltenen Fälle seid, wo entweder die Katze gern rauft oder dem Kater das gemäßigtere Spielen völlig ausreicht.. Würde ich aber erstmal nicht von ausgehen. 😳
Edit:
Aber beobachtet es erstmal 🙂. Wir haben zum Beispiel fünf Katzen (davon drei gleichaltrige) und unser Jamie versucht immer mit Jiji zu raufen, aber sie will das nicht und faucht ihn auch mal an. Jamie hört dann aber auch auf und sucht sich den nächsten. Beide lieben sich trotzdem über alles und spielen auch mal gern, aber eben eher auf Jijis Art und Weise. Klar, bei uns gibt's halt ne große Auswahl, wenn einer nicht will, sucht man sich den nächsten, aber vielleicht wird's bei euch ja ähnlich. Dass sie ihm dann klar macht, was sie will und er sich dann dementsprechend anpasst. Ändern kannst du's ja nun wahrscheinlich so oder so nicht mehr. Ich würd es halt bloß im Auge behaten, weil es in den schlimmsten Fällen dazu kommen kann, dass die Katze vom Kater regelrecht gemobbt wird und sich nicht mehr vom Schrank o.ä. runtertraut bzw. im aller schlimmsten Fall sogar vor Angst pinkelt etc. Da muss man dann auf jeden Fall eingreifen.
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