L
Lirumlarum
Gast
Bei uns ist das damals mit unserem Felix eh leider alles sehr unglücklich gelaufen.
Wir hatten auch (er musste in der Klinik bleiben) nachgefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, wenn seine Zeit gekommen ist, ihn Zuhause einschläfern zu lassen.
Die Antwort der anwesenden TÄ war: "Ich stecke hier nicht in den Arbeitabläufen drin und weiss nicht, ob wir das anbieten. Da kenne ich mich nicht aus".
Auf die Frage von uns, ob sie nicht mal schnell bei ihrem Chef nachfragen kann, oder wenn es diese Klinik nicht anbietet, sie uns vielleicht einen Tipp geben können, wer es anbietet, erhielten wir die Antwort: "ich sagte ihnen schon, ich stecke hier nicht in den Abläufen und das ist nicht meine Aufgabe..und im übrigen ist es ja noch lange nicht so weit!"
Zwei Tage später dann der Anruf aus der Klinik. Der Kater wäre kollabiert, liege nur noch auf der Seite und hätte Gewebefetzen erbrochen, sie müssten ihn erlösen, wenn wir ihn noch sehen wollen, sollten wir uns beeilen.
Feiertag, Notbesetzung der Klinik, eine andere TÄ am den Tag dienst, die nicht begeistert war, dass das während ihrer Schicht passiert.
Während die Narkose brauchte um zu wirken, sprang die Tante immer genervt und hektisch zwischen uns um dem Kater am Auge rum zu tatschen um zu sehen, ob denn nun endlich die Narkose wirkt.
Die Dame hatte es sichtbar eilig.
Ich war beim dritten Augentatscher dann auf "Mordmodus" und habe die Dame sehr heftig angefahren, dass sie das lassen soll, der Kater schläft schon noch früh genug ein...
Bei unserer Lisa, waren wir bei einer anderen Praxis und dort wurde mit viel Ruhe, Emphatie, Erklärungen und aller Würde der letzte Weg beschritten.
Insofern habe ich Lisa's letzte Minuten wesentlich besser verdaut und bin hier mit mir auch im Reinen. Wenn man so will, könnte man sagen, sie hatte einen schönen Tod.
Bei Felix blieb danach einfach diese riesen Wut auf diese Klinik zurück und die Frage ob der Tod so hätte sein müssen, oder es nicht bei einem anderen TA von A-Z anders gelaufen wäre. (es gab da noch weitere komische Dinge, während des Aufenthaltes des Katers dort. Dazu falsche Abrechnungen und zu guter letzt war auch unsere Transportbox dort verschwunden, die wir auch nicht erstetzt bekommen haben...)
Wir hatten auch (er musste in der Klinik bleiben) nachgefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, wenn seine Zeit gekommen ist, ihn Zuhause einschläfern zu lassen.
Die Antwort der anwesenden TÄ war: "Ich stecke hier nicht in den Arbeitabläufen drin und weiss nicht, ob wir das anbieten. Da kenne ich mich nicht aus".
Auf die Frage von uns, ob sie nicht mal schnell bei ihrem Chef nachfragen kann, oder wenn es diese Klinik nicht anbietet, sie uns vielleicht einen Tipp geben können, wer es anbietet, erhielten wir die Antwort: "ich sagte ihnen schon, ich stecke hier nicht in den Abläufen und das ist nicht meine Aufgabe..und im übrigen ist es ja noch lange nicht so weit!"
Zwei Tage später dann der Anruf aus der Klinik. Der Kater wäre kollabiert, liege nur noch auf der Seite und hätte Gewebefetzen erbrochen, sie müssten ihn erlösen, wenn wir ihn noch sehen wollen, sollten wir uns beeilen.
Feiertag, Notbesetzung der Klinik, eine andere TÄ am den Tag dienst, die nicht begeistert war, dass das während ihrer Schicht passiert.
Während die Narkose brauchte um zu wirken, sprang die Tante immer genervt und hektisch zwischen uns um dem Kater am Auge rum zu tatschen um zu sehen, ob denn nun endlich die Narkose wirkt.
Die Dame hatte es sichtbar eilig.
Ich war beim dritten Augentatscher dann auf "Mordmodus" und habe die Dame sehr heftig angefahren, dass sie das lassen soll, der Kater schläft schon noch früh genug ein...
Bei unserer Lisa, waren wir bei einer anderen Praxis und dort wurde mit viel Ruhe, Emphatie, Erklärungen und aller Würde der letzte Weg beschritten.
Insofern habe ich Lisa's letzte Minuten wesentlich besser verdaut und bin hier mit mir auch im Reinen. Wenn man so will, könnte man sagen, sie hatte einen schönen Tod.
Bei Felix blieb danach einfach diese riesen Wut auf diese Klinik zurück und die Frage ob der Tod so hätte sein müssen, oder es nicht bei einem anderen TA von A-Z anders gelaufen wäre. (es gab da noch weitere komische Dinge, während des Aufenthaltes des Katers dort. Dazu falsche Abrechnungen und zu guter letzt war auch unsere Transportbox dort verschwunden, die wir auch nicht erstetzt bekommen haben...)