M
Momenta
Gast
Hi Miss Schmilli,
Soziale Einzel-Wohnungskatzen können m.E. nicht rundum so zufrieden sein, wie Wohnungskatzen, die sich verstehen und zu zweit oder dritt leben.
wenn man soziale Katzen hat, kann man sie sicher "machen lassen", aber das ist nun nicht immer möglich.
Ich weiß nicht wie andere Situationen einschätzen, ich messe aber nicht mit zweierlei Maß.
Zusammenführungen bei denen sich Katzen noch nicht einmal im gleichen Raum aufhalten können und das auch nach Monaten nicht, sollten m.E. getrennt werden. Es gibt diese Fälle, wo Katzen sich nicht leiden können (ist bei Menschen auch nicht anders) und dann sollte man die Zusammenführung irgendwann beenden, weil es für die Tiere unzumutbar wird.
Diejenigen, die sich auf die Schulter klopfen und klopfen lassen, wie toll sie sind und welch gutes Durchhaltevermögen sie beweisen, scheuen m.E. den letzten Schritt, die Verantwortung, die sie tragen. Man kann es gut gemeint haben, aber wenn die Tiere sich nicht ausstehen können, sollte man genau die Verantwortung tragen und die Tiere nicht trennen.
Das Leben auf einem Fleck, auf dem Schrank, aus Angst koten und Urin absetzen sind Zeichen von größter Not und der Mensch hat dann zu reagieren.
Nein, ich gehöre nicht zu den Menschen,die auf die Schulter klopfen und den Besitzern raten noch 5 weitere Monate durchzuhalten.
Zum vorliegenden Fall zurückzukommen:
Ein Einzelkitten ist nicht ok, ein Einzelkitten mit einem Hund aufwachsen zu lassen, dann zu anderen Katern zu bringen und später wieder abzuholen und in Einzelhaltung leben zu lassen, finde ich nicht ok...egal, wielange Mann/frau das schon praktiziert.
Einzelkatzen können glücklich sein, genau wie es vergesellschaftete Tiere unglücklich sein können! Wie ist es denn da mit der Sensibilität der Rudelhalter bestellt? Ach ja, ich erinner mich: solange kein Blut fließt und keiner vor Angst unter sich macht ist alles ok! Ja, klingt echt klasse sensibel!!! 🙄
Soziale Einzel-Wohnungskatzen können m.E. nicht rundum so zufrieden sein, wie Wohnungskatzen, die sich verstehen und zu zweit oder dritt leben.
wenn man soziale Katzen hat, kann man sie sicher "machen lassen", aber das ist nun nicht immer möglich.
Sorry, aber hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Die einen werden als Tierquäler par excellence beschimpft und bei den anderen jubelt die Masse, wie toll doch die Zusammenführung läuft, weil die Katzen sich noch nicht tierarztreif gebissen haben oder sich die Tiere nach Monaten oder gar Jahren 10 Minuten im selben Raum ertragen können, ohne dass es zu Feinseligkeiten kommt.
Ich weiß nicht wie andere Situationen einschätzen, ich messe aber nicht mit zweierlei Maß.
Zusammenführungen bei denen sich Katzen noch nicht einmal im gleichen Raum aufhalten können und das auch nach Monaten nicht, sollten m.E. getrennt werden. Es gibt diese Fälle, wo Katzen sich nicht leiden können (ist bei Menschen auch nicht anders) und dann sollte man die Zusammenführung irgendwann beenden, weil es für die Tiere unzumutbar wird.
Diejenigen, die sich auf die Schulter klopfen und klopfen lassen, wie toll sie sind und welch gutes Durchhaltevermögen sie beweisen, scheuen m.E. den letzten Schritt, die Verantwortung, die sie tragen. Man kann es gut gemeint haben, aber wenn die Tiere sich nicht ausstehen können, sollte man genau die Verantwortung tragen und die Tiere nicht trennen.
Das Leben auf einem Fleck, auf dem Schrank, aus Angst koten und Urin absetzen sind Zeichen von größter Not und der Mensch hat dann zu reagieren.
Nein, ich gehöre nicht zu den Menschen,die auf die Schulter klopfen und den Besitzern raten noch 5 weitere Monate durchzuhalten.
Zum vorliegenden Fall zurückzukommen:
Ein Einzelkitten ist nicht ok, ein Einzelkitten mit einem Hund aufwachsen zu lassen, dann zu anderen Katern zu bringen und später wieder abzuholen und in Einzelhaltung leben zu lassen, finde ich nicht ok...egal, wielange Mann/frau das schon praktiziert.