Entscheidungen, die man nicht treffen möchte.

  • Themenstarter Themenstarter Joujou
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Klingt alles nicht so positiv...
Kennt denn vielleicht jemand jemanden, der gerne 2 aufgeweckte, kleine süße Katzentigermädchen sucht? Amy mit viel weiß und Shelly mit weißen Pfötchen. Davon abgesehen dass es zwei echte Augenschmäuse sind, sind sie auch noch super lieb und total verschmust. Das hätte ich übrigens damals nicht gedacht als sie zu mir kamen, weil sie unfassbar scheu waren. Aber mit viel Arbeit und Liebe hat es geklappt. 🙂

Bei dem heutigen Arbeitsmarkt finde ich das auch wirklich schon mutig die Katzen über den Job zu stellen, der den Katzen ja irgendwo auch ein schönes Leben finanziert...

Untermiete wird schwierig im kleinen beschaulichen Dinslaken. Und mein Vermieter wird da auch nicht mitspielen so wie ich ihn kenne....


http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen-not/announcements.html

http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen-not/


im ersten Link steht, wie und was....

unter dem zweiten Link kannst du die 2 als "Notfellchen" einstellen... vielleicht findet sich ja wer .... viele Fotos sind immer gut im Thread
 
A

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Mal zur Realität: tierliebe WeGE. Klingt gut.
Aber sind sie wirklich tierlieb?
Wie definiert das einzelne WeGe-Mitglied Tierliebe?

Das kriegt man doch erst mit, wenn man eine Weile da wohnt. Und dann kanns schon zu spät sein.

Und Berlin: ich lebe mit Unterbrechungen seit 40 Jahren in Berlin. Und nein, ich fand es nie einfach, eine Wohnung in Berlin zu finden.
Und schon gar nicht auf die Schnelle.
Kann natürlich auch an mir liegen.

Also was soll sie machen?

B.

Wenn jemand nicht tierlieb ist, wird er erst gar nicht jemanden zu sich ziehen lassen, der Katzen hat und diese mitbringen will.

Ich hab lange untervermietet und habe daher einen gewissen Erfahrungsschatz in dieser Sache. Ich habe nie ein Problem gehabt, was die Katzen betrifft. Ich wusste vorher auch nie, was auf mich zukommt. Ein Risiko ist dabei, aber ein bisschen Menschenkenntnis hilft weiter, und dass die TE an ausgerechnet an einen Katzenhasser gerät, der sich als Katzenfreund ausgibt, und in ihrer Abwesenheit die Katzen in die Mikrowelle steckt oder aussetzt, wie wahrscheinlich ist das Bitte?? Im schlimmsten Fall ist es eher so, dass das Klo nicht ordentlich gereinigt wird oder vergessen wird, die Katzen zu füttern. Das wird aber der Mitbewohner kaum mehr als einen Tag aushalten.
 
OT: In der heutigen Zeit leider nicht nachvollziehbar. Sehr realitätsfern.
Du entscheidest Dich also pro Katzen kontra Karriere?
In der heutigen Zeit kann man froh sein, wenn man "Karriere" machen kann,
sprich: einen guten Job bekommt, der gut bezahlt wird. Ist numal nicht mehr
so einfach wie früher.


Ich entscheide mich nicht "pro kontra" ich entscheide mich für "win win". Sachen gibts ... 🙂

Realitätsfern finde ich eher die Vorstellung jemanden zu finden, der sich bereitwillig über längere Zeit pfleglich um meine Katzen kümmert, jedoch keine Besitzansprüche erheben darf, sollte sich bei mir etwas ändern.
Denn diese Zeit über wird eine anderer Mensch Hauptbezugsperson für die Katzen sein und -hoffentlich- ein intensives, durchaus emotionales, Verhältnis zu ihnen aufbauen. Sei es nun Untermieter, WG-Kollege, Pflegestelle oder andere Personen.
Wenn so etwas funktionieren sollte, dann doch nur mit ganz klaren Spielregeln (mitunter auch eine Entlohnung für die entstandene Arbeit) und nur für einen kurzfristigen Zeitraum, keinesfalls über Jahre hinweg!

Bei einer WG sollte zudem darauf geachtet werden, dass sie sich nicht ständig verändert. Denn auch hier ist es "Realität", dass mal einer kommt und einer geht. Schön, wenn der Neuankömmling ebenso tierlieb ist. Blöd, wenn nicht.

Dann würde ich doch die Abgabe vorziehen.
 
Ich entscheide mich nicht "pro kontra" ich entscheide mich für "win win". Sachen gibts ... 🙂

Realitätsfern finde ich eher die Vorstellung jemanden zu finden, der sich bereitwillig über längere Zeit pfleglich um meine Katzen kümmert, jedoch keine Besitzansprüche erheben darf, sollte sich bei mir etwas ändern.
Denn diese Zeit über wird eine anderer Mensch Hauptbezugsperson für die Katzen sein und -hoffentlich- ein intensives, durchaus emotionales, Verhältnis zu ihnen aufbauen. Sei es nun Untermieter, WG-Kollege, Pflegestelle oder andere Personen.
Wenn so etwas funktionieren sollte, dann doch nur mit ganz klaren Spielregeln (mitunter auch eine Entlohnung für die entstandene Arbeit) und nur für einen kurzfristigen Zeitraum, keinesfalls über Jahre hinweg!

Dann würde ich doch die Abgabe vorziehen.

Pro Katze kontra Karriere hat für mich nichts mit win win zu tun. Da müssen wir wohl sehr unterschiedliche Auffassungen haben, was Karriere betrifft.
Für die Lidl-Kassierin ist es ja schon Karriere, wenn sie zur Kassenaufsicht berufen wird 🙂

Wieso muss bei der TE jemand die Katzen über längere Zeit pflegen? Sie ist doch nicht wochenlang am Stück weg. Sie hat keinen 9 to 5 Job, aber viele
haben den nicht. Sie muss einmal pro Monat für ein WE in die alte Heimat. Und sie wird Reisen. Sie ist doch immer wieder zuhause.
 
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Na, für mich ist das ein eklatanter Unterschied. Die Katzen sind ja da, wenn ich Zuhause bin. Wenn sie woanders leben, sehe ich sie gar nicht mehr, und sie "gehören" mir auch nicht mehr, ich bin also auch nicht mehr für sie verantwortlich.

deswegen hab ich ja: "für die Katzen" geschrieben. Ist es nicht egoistisch, ein "ich seh sie dann gar nicht mehr" über das Wohl der Katzen zu stellen? Noch sind sie jung und flexibel, und v.a. sind sie noch in dem Alter, wo sie leichter zu vermitteln sind als "ältere" Katzen.

Die Katzen gewöhnen sich daran, wenn "Frauchen" weniger oft da ist und sie dafür von anderen beschmust und versorgt werden, und wenn die TE irgendwann wieder so arbeitet, dass sie nicht mehr reisen muss, so gewöhnen sich die Katzen auch wieder daran (sollten sie da noch leben).
Klar, Katzen gewöhnen sich an so ziemlich alles. Aber ob das alles auch gut ist?
So wie ich das verstehe, ist die TE erst am Anfang einer (steilen?)Karriere, glaubst du, dass es in absehbarer Zeit besser wird? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es im Gegenteil eher komplizierter werden wird, umso besser die Karriere läuft!

dass die TE an ausgerechnet an einen Katzenhasser gerät, der sich als Katzenfreund ausgibt, und in ihrer Abwesenheit die Katzen in die Mikrowelle steckt oder aussetzt, wie wahrscheinlich ist das Bitte?? Im schlimmsten Fall ist es eher so, dass das Klo nicht ordentlich gereinigt wird oder vergessen wird, die Katzen zu füttern.
Ich würde es auch schlimm finden, wenn die Mitbewohner die Katzen falsch ernähren (Trockenfutter, Tischabfälle), oder ihnen zuviel Futter geben. Oder sich zuwenig mit ihnen beschäftigen und sie zuwenig streicheln. Oder die Fenster nicht ordentlich sichern. Oder bei Krankheit einen TA-Besuch nicht erforderlich halten. Dafür muss man nicht gleich ein Psychopath sein!
 
Pro Katze kontra Karriere hat für mich nichts mit win win zu tun. Da müssen wir wohl sehr unterschiedliche Auffassungen habe, was Karriere betrifft.

Und nochmal: Ich entscheide mich nicht für oder gegen das eine, ich entscheide mich für beides. So schwer zu verstehen 😕 Katze UND Karriere. Ein Tinitus in machem Ohr, aber machbar ... auch in der heutigen, "furchtbaren" Zeit 😉

Es geht auch nicht um die längere alleinige Pflege, sondern um die längere regelmäßige Pflege. Reisetätigkeiten können unterschiedlich ausfallen. Manche sind wöchentlich für zwei bis drei Tage unterwegs. Da ist keine Rede von einem "9 to 5 Job". Es ist vielmehr die Addition aus den einzelnen Komponenten, die ich als problematisch auffasse (vermehrte Reisetätigkeit, lange Arbeitszeit, schwierig gestaltete Wohnungssuche, Verpflichtungen in der Heimat etc. - und daneben sicher auch noch ein Leben das Freunde etc. beinhaltet). Eine einzelne Problemstellung davon könnte man sicher elegant lösen.
 
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deswegen hab ich ja: "für die Katzen" geschrieben. Ist es nicht egoistisch, ein "ich seh sie dann gar nicht mehr" über das Wohl der Katzen zu stellen? Noch sind sie jung und flexibel, und v.a. sind sie noch in dem Alter, wo sie leichter zu vermitteln sind als "ältere" Katzen.

Klar, Katzen gewöhnen sich an so ziemlich alles. Aber ob das alles auch gut ist?
So wie ich das verstehe, ist die TE erst am Anfang einer (steilen?)Karriere, glaubst du, dass es in absehbarer Zeit besser wird? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es im Gegenteil eher komplizierter werden wird, umso besser die Karriere läuft!

Die Katzen sind doch in einer WG nicht allein. Was soll dann also an dem Zustand schlimm sein, wenn tageweise die TE nicht da ist, sondern "nur" der/die WG Mitbewohner? Und es soll ja auch Katzen geben, die finden das toll, umso mehr Leute sie betüddeln, umso besser. Wenn ich z.B. Besuch habe, rate mal, wo da meine Katzen schlafen, die Mistviecher??? :grummel: 😀

Ich würde es auch schlimm finden, wenn die Mitbewohner die Katzen falsch ernähren (Trockenfutter, Tischabfälle), oder ihnen zuviel Futter geben. Oder sich zuwenig mit ihnen beschäftigen und sie zuwenig streicheln. Oder die Fenster nicht ordentlich sichern. Oder bei Krankheit einen TA-Besuch nicht erforderlich halten. Dafür muss man nicht gleich ein Psychopath sein!

Ich bin selbst auch so "hysterisch", aber ein bisschen Vertrauen muss man in andere schon haben. Sonst dürfte man ja auch sein Kind nicht in den Kindergarten oder öffentliche Schule geben. Was da alles sein kann...stell Dir vor, die Kindergärtnerin ist rechtsradikal veranlagt und impft das Kind in die Richtung etc...
Ich hab auch schon Fernsehberichte gesehen, da wurden Catsitter mit versteckter Kamera gefilmt. Was die alles gemacht oder nicht gemacht haben...schlimm! Eine Garantie hat man nie. Aber wenn man es nicht mit total debilen Menschen zu tun hat, muss da nicht unbedingt was schief laufen. Das, was man selbst hinkriegt, das schaffen auch andere.

Jeder ist da anders. Ich kann nur von mir sprechen. Deswegen würde ich meine zwei Katzen nicht hergeben.
 
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Ich bin selbst auch so "hysterisch", aber ein bisschen Vertrauen muss man in andere schon haben. Sonst dürfte man ja auch sein Kind nicht in den Kindergarten oder öffentliche Schule geben. Was da alles sein kann...stell Dir vor, die Kindergärtnerin ist rechtsradikal veranlagt und impft das Kind in die Richtung etc...
Ich hab auch schon Fernsehberichte gesehen, da wurden Catsitter mit versteckter Kamera gefilmt. Was die alles gemacht oder nicht gemacht haben...schlimm! Eine Garantie hat man nie. Aber wenn man es nicht mit total debilen Menschen zu tun hat, muss da nicht unbedingt was schief laufen. Das, was man selbst hinkriegt, das schaffen auch andere.

Ich find das gar nicht hysterisch 😉 Jeder hat halt andere Vorstellung, was für seine Katze (oder auch sein Kind) am besten ist. Eine rechtsradikale Kindergärtnerin würde ich melden, aber mit "normalen, aber trotzdem komplett anderen Ansichten von Kindergärtnerinnen und Lehrern wird man sich arrangieren müssen. Sicher manchmal zähneknirschend, aber zumindest für die Schule besteht Schulpflicht und man muss sich damit abfinden. Kinder haben den Vorteil, dass sie irgendwann selbst wählen können, was für sie gut ist und was nicht (oder was sie halt glauben, dass gut ist), Katzen haben das nicht! Wenn nun jemand überzeugt ist, Trockenfutter ist gut für die Zähne, muss das ja kein böser/ debiler Mensch sein. Trotzdem würd ich das nicht wollen.
 
Ich würde es auch schlimm finden, wenn die Mitbewohner die Katzen falsch ernähren (Trockenfutter, Tischabfälle), oder ihnen zuviel Futter geben. Oder sich zuwenig mit ihnen beschäftigen und sie zuwenig streicheln. Oder die Fenster nicht ordentlich sichern. Oder bei Krankheit einen TA-Besuch nicht erforderlich halten. Dafür muss man nicht gleich ein Psychopath sein!

Sehe ich auch so. Ich persönlich würde meinen Katzen keinem anvertrauen, den ich gerade erst ganz frisch kenne. Klar muss die Sympathie stimmen, man lebt ja schließlich zusammen. Aber man kann den Leuten nur vor den Kopf gucken ...
Aber wenn ich hier manchmal Threads lese nach dem Motto "Mein Katze erbricht seit einer Woche mehrmals täglich - ist das was Schlimmes?" / "Meiner Katze schmeckts nicht, sie hat seit 4 Tagen nichts mehr gefressen" / "Meine Katze liegt apathisch rum und kriegt schlecht Luft - muss ich zum TA?", wird mir ehrlich gesagt schlecht. Und diese Leute sind auch "Katzenfreunde", prinzipiell tierlieb und können vielleicht super nett sein.
Oder auch zum Thema Toleranzschwelle ... ich denke, nicht jeder reagiert so gelassen, wie die meisten Leute hier im Forum, wenn mal einer ins Bett gepinkelt oder auf den schönen Teppich gereihert hat. Oder das Laptop schrottet (hier erst so geschehen 🙄). Die beiden sind jung, da kann schon mal was zu Bruch gehen. Ich persönlich hätte mit einer WG-Lösung keine ruhige Minute.

Zum Wohle der Miezen sehe ich auch die Abgabe als (leider) beste Lösung. Das ist schwer und tut weh, keine Frage. Aber manchmal heißt lieben auch loslassen können.
 
d
Ich würde es auch schlimm finden, wenn die Mitbewohner die Katzen falsch ernähren (Trockenfutter, Tischabfälle), oder ihnen zuviel Futter geben. Oder sich zuwenig mit ihnen beschäftigen und sie zuwenig streicheln. Oder die Fenster nicht ordentlich sichern. Oder bei Krankheit einen TA-Besuch nicht erforderlich halten. Dafür muss man nicht gleich ein Psychopath sein!

Das spricht mir komplett aus der Seele. Oder was wenn der Mitbewohner plötzlich verreisen muss/ ins Krankenhaus kommt oder was weiß ich, während ich weg bin? Oder oder oder...
ich bin eigentlich wirklich nicht pessimistisch veranlagt. aber wenn man in diesem fall die fakten betrachtet fällt es schwer den optimismus zu wahren.

Ich wollte hier übrigens keine Diskussion über Karriere versus Katzen auslösen. Nur denke ich mir auch dass ich mir nicht umsonst jahrelang so viel Mühe gegeben haben will, um dann die Chancen die man bekommt auszuschlagen...
 
Also was ich nicht verstehe: wenn MEIN Arbeitgeber mir auferlegt, in eine andere Stadt ziehen zu müssen, so sehe ich es als selbstverständlich an, dass MEIN Arbeitgeber dafür Sorge trägt, dass ich eine Wohnung finde.
Sprich: das Wohnung suchen erledigt der Arbeitgeber.
Außerdem sollte es doch gerade in Berlin nicht so problematisch sein, eine Wohnung zu finden. In München würde ich das verstehen...

Wo lebst du denn?

Die Zeiten sind ja wohl vorbei oder?

Heute kann man es sich nicht immer aussuchen, Alternative ist arbeitslos zu sein.

Ich kann im Bankwesen ein Lied davon singen.

Da wird mal die Kreditabteilung von Berli nach Hamburg verlegt(was ja noch
geht). Aber dann wird München auch gleich noch in Hamburg angegliedert.
Dann kommt der AG und stellt dich vor die Wahl:

Hamburg oder betriebsbedingte Kündigung!

Also bitte mal Vorsicht, mit solchen Äusserungen.

Schön, wenn du solch einen AG hast, aber normal ist es heute anders!

In der freien Wirtschaft zumindest.

Grüße
Beate
 
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Wenn du dir wirklich sicher bist dass du die Katzen abgeben willst, weil es für die Situation und alle Beteiligten das Beste ist dann würde ich früh mit der Suche anfangen. Sollte sich niemand finden nimmst du die Katzen einfach erstmal mit, ob es jetzt im Mietvertrag steht oder nicht. Gabs nicht auch erst mnen Urteil dass man Katzen gar nicht verbieten kann, nur wenn sie Lärm und Dreck machen und andere damit belästigen?

Ich würde dem Vermieter erstmal nichts erzählen und unter Umständen nachträglich eine Erlaubnis einholen, damit gibt es oft viel weniger Probleme.

Ansonsten such dir eine Wohnung die WG-geeignet ist und nimm die Katzen mit und such dir jemanden bei dem es einfach passt. Es gibt massig viele Studenten die im Berlin ein Zimmer suchen und einige von denen mussten sicherlich ihre Tiere bei Mama und Papa lassen und sind durchaus in der Lage sich auch gerne um Katzen zu kümmern. Man kann das auch vertraglich regeln und dafür zahlt derjenige nicht die volle Miete z.B.

Schlaf doch nochmal ne Nacht drüber, mach dir ne Pro/Contraliste für alle Möglichkeiten und entscheide dann.

Wenn du übrigens länger in Berlin bleibst und auf Anhieb nicht die passende Wohnung findest, ob nun mit oder ohne Katzen wird dir sowieso nichts anderes übrig bleiben als erstmal zu nehmen was du kriegen kannst.
 
Ich finde meinen AG ehrlich gesagt schon sehr großzügig mit all den Sachen die mir bezahlt werden...

Hier mal ein Bildchen von den beiden...dann wisst ihr auch mal um welche Schätze es hier geht...


17196497kk.jpg
 
Ich find das gar nicht hysterisch 😉 Jeder hat halt andere Vorstellung, was für seine Katze (oder auch sein Kind) am besten ist. Eine rechtsradikale Kindergärtnerin würde ich melden, aber mit "normalen, aber trotzdem komplett anderen Ansichten von Kindergärtnerinnen und Lehrern wird man sich arrangieren müssen. Sicher manchmal zähneknirschend, aber zumindest für die Schule besteht Schulpflicht und man muss sich damit abfinden. Kinder haben den Vorteil, dass sie irgendwann selbst wählen können, was für sie gut ist und was nicht (oder was sie halt glauben, dass gut ist), Katzen haben das nicht! Wenn nun jemand überzeugt ist, Trockenfutter ist gut für die Zähne, muss das ja kein böser/ debiler Mensch sein. Trotzdem würd ich das nicht wollen.

Das hat man ja wohl auch in der Hand, was die Katzen zu fressen bekommen.
2002 hatte ich eine Mitbewohnerin, die ist eingezogen, als ich schon im Flieger nach Mallorca saß 😱

Meine Katzen habens überlebt, und ich auch. Sicher, so etwas würde ich heute auch nicht mehr machen.
Aber das liegt nur daran, dass ich heute nicht mehr so locker bin wie ich es früher war. Mit dem
Älterwerden kommen auch die Ängste. Dennoch ist es gutgegangen. Warum auch nicht.
Um Katzen zu versorgen, braucht man keinen Universitätsabschluß.

Wo lebst du denn?

Die Zeiten sind ja wohl vorbei oder?

Heute kann man es sich nicht immer aussuchen, Alternative ist arbeitslos zu sein.

Ich kann im Bankwesen ein Lied davon singen.

Da wird mal die Kreditabteilung von Berli nach Hamburg verlegt(was ja noch
geht). Aber dann wird München auch gleich noch in Hamburg angegliedert.
Dann kommt der AG und stellt dich vor die Wahl:

Hamburg oder betriebsbedingte Kündigung!

Also bitte mal Vorsicht, mit solchen Äusserungen.

Schön, wenn du solch einen AG hast, aber normal ist es heute anders!

In der freien Wirtschaft zumindest.

Grüße
Beate

Ich arbeite in der freien Wirtschaft. Und ich lebe in München.
Und wie gesagt, es kommt auf den Job an.
Als normaler Feld Wald und Wiesen Bankangestellter, der Du ja höchstwahrscheinlich, wirst Du sicherlich keinen AG haben, der Dir Deinen Umzug organisiert, das ist klar.
Ein Führungsangestellter wiederum wird sich kaum darum kümmern müssen, eine Wohnung zu suchen. Der würde seinem AG was husten. Ich weiss nicht und was Du weisst, aber das ist heute genauso wie jeher. Ich bin da ziemlich up to date!

BTW ist das kein Kündigungsgrund für den Arbeitgeber, dass man erwartet eine Wohnung gesucht zu bekommen.
Und es kommt auch darauf an, wie man es/sich verkauft bzw. aushandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das spricht mir komplett aus der Seele. Oder was wenn der Mitbewohner plötzlich verreisen muss/ ins Krankenhaus kommt oder was weiß ich, während ich weg bin? Oder oder oder...
ich bin eigentlich wirklich nicht pessimistisch veranlagt. aber wenn man in diesem fall die fakten betrachtet fällt es schwer den optimismus zu wahren.

Ich wollte hier übrigens keine Diskussion über Karriere versus Katzen auslösen. Nur denke ich mir auch dass ich mir nicht umsonst jahrelang so viel Mühe gegeben haben will, um dann die Chancen die man bekommt auszuschlagen...

Hallo da fällt mir ein willst Du möbeliert wohnen oder behälts Du Deine Wohnung ?
Wenn möbelliert auf gewisse Zeit ist das vielleicht eine alternative

Seit 1964 ist die ARWOBAU GmbH mit der Vermietung und Bewirtschaftung von 31 Apartmenthäusern mit rund 7.100 möblierten Apartments Marktführer im Segment Wohnen auf Zeit in Berlin. Mit dieser langjährigen Erfahrung sorgt unser qualifiziertes Apartmentteam für eine optimierte und nachhaltige Bewirtschaftung der Apartmenthäuser. Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen, aber auch Geschäftsreisende, Einzelkunden und Pendler schätzen die auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittenen Apartmentkonzepte.

Angebote für jeden Anspruch

Unsere individuellen Apartmentlösungen bieten Zeit- und Neuberlinern Wohnkomfort für unterschiedliche Ansprüche. Die komplett ausgestatteten Ein- bis Vier-Zimmer-Apartments und Suiten befinden sich in fast allen Bezirken von Berlin: von der exklusiven Suite für Geschäftskunden in Mitte bis zum gemeinsamen Apartment für Studenten in Uni-Nähe.

Für Firmenkunden, die ihren Standort nach Berlin verlagern, bietet die ARWOBAU spezielle Offerten. Hierzu gehört auch die Präsentation der Apartmentangebote in der Vorbereitungsphase vor Ort am aktuellen Unternehmensstandort.


ARWOBAU GmbH
Hallesches Ufer 74 - 76
10963 Berlin

Telefon: (030) 25 441 - 0
Fax: (030) 25 441 - 662
E-Mail: apartment@arwobau.com
 
Danke für den Tip. Klingt auch gut. Nur leider löst das das Problem nicht, dass die Katzen oft alleine wären.
MIT Katzen ist eine WG eigentlich die einzige Möglichkeit unter den Umständen die bei mir vorliegen...
 
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Ich arbeite in der freien Wirtschaft. Und ich lebe in München.
Und wie gesagt, es kommt auf den Job an.
Als normaler Feld Wald und Wiesen Bankangestellter, der Du ja höchstwahrscheinlich, wirst Du sicherlich keinen AG haben, der Dir Deinen Umzug organisiert, das ist klar.
Ein Führungsangestellter wiederum wird sich kaum darum kümmern müssen, eine Wohnung zu suchen. Der würde seinem AG was husten. Ich weiss nicht und was Du weisst, aber das ist heute genauso wie jeher. Ich bin da ziemlich up to date!

Höre ich da eine gewisse Arroganz heraus?

Bin glücklicherweise nicht mehr in dem Beruf tätig (obwohl er mir 10 von 17 Dienstjahren sehr viel Spass gemacht hat), sondern arbeite nun was sinnvolles!

Es betraf bei uns im Haus übrigens auch Leidende Angestellte.

Das hat wie du dann sicher auch wissen müsstest, nicht immer was mit Leitung oder nicht Leitung zu tun.

Gewinne sind bei einer AG das Hauptziel, nicht der Mitarbeiter.

Grüße
 
Höre ich da eine gewisse Arroganz heraus?

Bin glücklicherweise nicht mehr in dem Beruf tätig (obwohl er mir 10 von 17 Dienstjahren sehr viel Spass gemacht hat), sondern arbeite nun was sinnvolles!

Es betraf bei uns im Haus übrigens auch Leidende Angestellte.

Das hat wie du dann sicher auch wissen müsstest, nicht immer was mit Leitung oder nicht Leitung zu tun.

Gewinne sind bei einer AG das Hauptziel, nicht der Mitarbeiter.

Grüße

Und Du willst jetzt von Deinem Job/Deiner Firma auf alle anderen schließen?
Ich kenn einige Leute, die jobbedingt umziehen mussten, und denen die Firma die Wohnung gestellt hat und den Umzug bezahlt hat.

(Übrigens: Gewinne sind auch mein Ziel als Einmannfirma, nicht der Mitarbeiter (ich selbst).
Wenn ich einen Auftrag bekomme, für den ich zwei Monate ohne freien Tag durcharbeiten müsste, würde ich ihn auch annehmen….sofern die Bezahlung stimmt)

Danke für den Tip. Klingt auch gut. Nur leider löst das das Problem nicht, dass die Katzen oft alleine wären.
MIT Katzen ist eine WG eigentlich die einzige Möglichkeit unter den Umständen die bei mir vorliegen...

Mach es, wie vorhin schon jemand geschrieben hat. Schlaf drüber, mach eine Pro und Contra Liste, und falls Du Dich für Katzen behalten entscheidest, ist das lösbar! Ich habe schon Anzeigen gelesen, in denen Mitbewohner gesucht wurden, da stand explizit, dass Tiere auch gerne miteinziehen können.

Kennst Du diese Portale?

www.wg-gesucht.de
www.studenten-wg.de

Bei wg-gesucht.de kann man auch Filtern "Haustiere erlaubt". Ohne jetzt die Details gelesen zu haben, habe ich dort auf die Schnelle 46 Anzeigen in Berlin gefiltet, die "Haustiere erlaubt" angegeben haben.

PS: Süße Schnecken hast Du 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was ich nicht verstehe: wenn MEIN Arbeitgeber mir auferlegt, in eine andere Stadt ziehen zu müssen, so sehe ich es als selbstverständlich an, dass MEIN Arbeitgeber dafür Sorge trägt, dass ich eine Wohnung finde.
Sprich: das Wohnung suchen erledigt der Arbeitgeber.
Außerdem sollte es doch gerade in Berlin nicht so problematisch sein, eine Wohnung zu finden. In München würde ich das verstehen...

Also wer schliesst jetzt von seinem Ag auf alle?

Aber ich glaube das geht jetzt zu sehr am Thema vorbei und hilft nicht wirklich weiter.
 
Also wer schliesst jetzt von seinem Ag auf alle?

Aber ich glaube das geht jetzt zu sehr am Thema vorbei und hilft nicht wirklich weiter.

Das bezieht sich nicht auf meinen real existierenden jetzigen Arbeitgeber, denn dieser würde mir jetzt auch nicht den Umzug organisieren,
und zwar aus dem Grund, dass es nie Thema sein würde, dass ich umziehen müsste (so etwas sieht unsere Betriebsstruktur mit insgesamt 2 dort arbeitenden Personen inkl. dem AG nicht vor).

Das war abstrahiert, wenn Du weisst, was ich meine (also wenn ich einen Arbeitgeber hätte, für den ich umziehen müsste, dann….)

Aber das geht wirklich am Thema vorbei und hilft nicht weiter.
 
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