entwurmung bei kitten???

  • Themenstarter Themenstarter mrsbaghira
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Nein, ich spreche dir das Nachdenken ab. Du bist völlig erstarrt in deinem Glauben an die Schlechtigkeit der Pharmahersteller und für keine sinnvolle und lebenserhaltende medizinische Vorsorgemaßnahme zu erreichen.

Es kommt immer auf den Standort des Betrachters an 😉

Ich sehe für mich, daß meine Katzen alle ein schönes Alter erreichten, ohne daß sie unsinnig viel behandelt wurden.
Du liest wohl nicht alle meine Beiträge? Sonst hättest Du längst erkennen können, daß auch ich Krankheiten behandle, zwei Tierärzte mindestens an der Hand habe und viele diagnostischen Möglichkeiten nutze, und denk Dir, hab eine ältere Miez aus Notwenigkeit sogar sedieren und von Zahnstein befreien lassen. Doch auch da ohne prophylakatische Antibiose, sie war therapeutisch auch nicht nötig.

Ich sehe in jedem Fall die Notwendigkeit einer Behandlung, aber nicht die unüberlegte Verabreichung dessen, was ich als unsinnig, Du aber als 'Chemiebome' bezeichnest, mögen sie in noch so hübschen Bildern in allen Arztpraxen als lebensrettend, unabdingbar und heilsbringend dargestellt werden.

Zugvogel
 
A

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Du liest wohl nicht alle meine Beiträge? Sonst hättest Du längst erkennen können, daß auch ich Krankheiten behandle,

Nein, wirklich nicht, wie käme ich dazu? Nun zu dir. Du schaffst es ja nicht mal, meinen vorangegangenen Beitrag zu lesen, verfehlst beim Versuch, näher darauf einzugehen, leider völlig das Thema. Es geht hier nicht um Behandlung von Krankheiten, sondern um vorbeugende Maßnahmen. Extra noch mal für dich:

Du bist ... für keine sinnvolle und lebenserhaltende medizinische Vorsorgemaßnahme zu erreichen.
 
Zitat von Barbarossa
Du bist ... für keine sinnvolle und lebenserhaltende medizinische Vorsorgemaßnahme zu erreichen.
Wer will genau entscheiden, was sinnvoll ist als Vorbeugung? Wurmkuren sind es nicht.

Ich glaube, da scheiden sich die Geister gewaltig, zwar nicht über das 'daß' sondern über das 'wie und womit'.

Wenn Du nur selektiv liest, wie kannst Du dann dazu kommen, mir zu unterstellen, ich sei dermaßen strikt gegen Pharmazeutika?

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht streiten. Es geht hier doch nicht um sämtliche lebenswichtigen medizinischen Vorsorgemaßnahmen. Es geht um weiteres Entwurmen. Warum sollte man der Katze eine weitere chemische Keule antun (ich zumindest finde eine Wurmkur nicht so harmlos), wenn sie keine Würmer hat?
Unsere wurden auch nur einmal entwurmt. Ja, sie hatten Würmer. In Absprache mit unserem TA haben wir auf eine weitere WK verzichtet, denn die Würmer waren nach der einen WK weg. Wären noch welche da gewesen, hätte es noch eine weitere gegeben. Das war nicht der Fall.
Warum unbedingt eine weitere WK? Man kann doch kontrollieren, ob (noch) Würmer vorhanden sind.
 
Floh & Krümel,

genauso hätte ich es auch gemacht! Bisher sind meine Miezen aber gsd vor Wurmbefall verschont geblieben.

Zugvogel
 
[
Wenn Du nur selektiv liest, wie kannst Du dann dazu kommen, mir zu unterstellen, ich sei dermaßen strikt gegen Pharmazeutika?

Zugvogel

oooch, da muss man nur deine statements in puncto impfungen lesen, sind ja auch alle überflüssig, laut deinen aussagen...
 
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Floh & Krümel,

genauso hätte ich es auch gemacht! Bisher sind meine Miezen aber gsd vor Wurmbefall verschont geblieben.

Zugvogel

genau DAS ist es, deine miezen hatten nie würmer, katzenschnupfen/seuche oder ähnliches und dennoch masst du dir urteile darüber an, wie man es behandeln sollte.
als ich Sheena mit 4 wochen gefunden habe, hatten ihn würmer und flöhe fast getötet und ich musste drei wochen lang kämpfen, um ihn am leben zu halten.
weisst du, wie dreckig es solch einem kleinen wesen dabei geht?
trotz seines üblen zustandes hat er eine wurmkur bekommen und sie prima weggesteckt - ohne wäre er wohl gestorben!
 
oooch, da muss man nur deine statements in puncto impfungen lesen, sind ja auch alle überflüssig, laut deinen aussagen...
Wo genau liest Du das?

Eh, das Gespräch gleitet in eine Richtung, die nicht gut und nicht gewollt ist.

Es geht um Wurmkuren bei sehr jungen Miezen, die keinerlei Krankenanzeichen haben, und wo nichtmal eine Kotuntersuchung als Diagnosemöglichkeit durchgeführt wird. Jaja, ich weiß, das dumme 'falsch-negativ' 🙄

Könnten wir beim Thema bleiben?

Zugvogel
 
Floh & Krümel,

genauso hätte ich es auch gemacht! Bisher sind meine Miezen aber gsd vor Wurmbefall verschont geblieben.

Zugvogel


Ich meine, dass ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen. Das kam so von TA. Er ist sehr alt und erfahren, aber keinesfalls einer der störrischen Sorte. Er liebt seinen Beruf, wäre eigentlich schon in Rente, führt aber mit der jüngeren Kollegin die Praxis weiter. Die Tiere sind sein Leben. Wir hatten ja später noch mal andere Würmer, keine Giardien sonder Kokzidien oder so. Da bin ich Sonntags bei ihm zu Hause (!) aufgeschlagen, weils Flo schlecht ging und er hat uns sofort geholfen. Ich denke schon, dass so ein TA weiß wovon er redet.
Bei vielen TA hat man oft den Eindruck, sie wollen möglichst viel Umsatz und jede WK kostet. Ob die meisten TÄ deshalb mehrfaches Entwurmen empfehlen? Ich weiß es nicht.
 
Ähm, hat die betreffende Katze der TE denn nun Würmer oder nicht? Es ging doch gar nicht um eine verwurmte Katze, oder?
 
Wenn es auch bei meiner nicht um eine junge Miez geht, so ist dazu doch zu sagen, daß es den Verdacht auf Würmer gab, ein etwas dicker Bauch gab dazu Anlaß.
Ich sammelte Kot, er wurde untersucht, der Befund war negativ.
Die TÄ meinte dann, daß man nicht entwurmen müsse.

Sie bat mich allerdings, sämtliche Diagnosemöglicheiten zu nutzen, die es gibt, um Lungenwürmer ausfindig zu machen, obwohl es keinerlei Anzeichen dafür gibt.
Der erste Test war negativ.
Im Nachhinein und nach Recherchieren muß ich sagen, daß dieser Test nicht grad preiswert war, aber insofern unsinnig, weil diese Art der Lungenwürmer in unsren Breitengraden und von M.s Vita her äußerst unwahrscheinlich sind.

Ooops, wieder etwas vom Hauptthema abgekommen.

Zugvogel
 
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Gebt den Kleinchen zumindest die CHANCE, ein Abwehrsystem selbständig aufzubauen!
Mit so frühen Giftgaben KANN sich das nicht entwickeln.

Zugvogel

Ich entschuldige mich schon mal im Vorraus für die Aggression,
aber diese Aussage strotzt vor Schwachsinn!
"Gift" ?! Dir fehlt ja wohl JEDES medizinisch-pharmazeutische Grundverständnis.
Das ist doch pures Nachgeplapper von irgendwo aufgelesenen und gesammelten Meinungen.
In der Regel wird mit Praziquantel entwurmt, oft in fixer Kombi mit Milbemycin...
Wo finde ich dein "Gift" ?!
Pharmakokinetik und -dynamik sind wohl Wenigen hier ein Begriff, grade deshalb sollte man sich auf einen erfahrenen und verantwortungsvollen Tierarzt verlassen, der die prophylaktische Entwurmung durchführt.

Dass es versch. Würmer gibt, die auch nicht alle die selben Entwicklungszyklen haben, ist ja wohl bekannt, oder?!
Und dann über den Kamm scheren, dass man viele gesunde Katzen kenne/gekannt habe, die alle nicht entwurmt wurden... das entbehrt wirklich jedes fundierte Fachwissen.
 
Praziquantel:

Gelegentlich bis häufig treten Leibschmerzen, Myalgien (Muskelschmerz), Übelkeit, Erbrechen, Inappetenz oder Kopfschmerzen als Ausdruck der Wirkungen auf die menschlichen Calciumkanäle auf. Auch Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit sowie Temperaturerhöhung und Urtikaria (Nesselsucht) sind häufig. Selten Meningismus und Verwirrtheit.

(aus Wikipedia)


Milbemax:
In den derzeit am Markt verfügbaren Präparaten wird Milbemycinoxim mit anderen Wirkstoffen kombiniert, so dass das Wirkungsspektrum erweitert wird. Milbemax® enthält zusätzlich das gegen Bandwürmer wirksame Praziquantel. Program Plus® enthält den Chitininhibitor Lufenuron, der gegen Entwicklungsstadien von Flöhen agiert. Sentinel Spectrum® enthält sowohl Praziquantel als auch Lufenuron.

Der Wirkstoff ist gut verträglich und auch bei Hunden mit dem MDR1-Defekt einsetzbar. Bei hoher Dosierung kann es zu vorübergehenden Nebenwirkungen wie Starre, Zittern und Ataxie kommen.

(aus Wikipedia)

Wem fehlt phamazeutisches Verständnis?

Pharmakokinetik und -dynamik sind wohl Wenigen hier ein Begriff, grade deshalb sollte man sich auf einen erfahrenen und verantwortungsvollen Tierarzt verlassen, der die prophylaktische Entwurmung durchführt.Man nennt es bisher etwas verständicher 'Nebenwirkungen', oder?

Bei solchen Aussagen komme ich gewaltig ins Grübeln. Für mich ist ein Tierarzt da, wenn ein Tier krank ist.

Nachtrag: ein pharmazeutisches Produkt wird nicht schlechter oder besser, wenn es von einem Tierarzt oder vom Halter selber gegeben wird.

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gesundes Immunsystem kann einen Wurmbefall abwehren, bevor er krankhaft wird. Wobei auch hier verschiedene Faktoren eine Rolle spielen!

Quatsch!

Das Immunsystem kann gar nix gegen Würmer tun, die sich einnisten wollen.
Jeder Wurmbefall ist krankhaft, da Würmer nun mal nicht in die Katze gehören.

Gute Ernährung im Sinne von ausreichend Nährstoffen kann eine Zeitlang verhindern, dass die Katze sichtbar unter den Würmern leidet, mehr geht nicht.
Ist aber die Katz erst einmal befallen, dann hat das Immunsystem mit den Würmern genug zu tun und kann andere Erregen nicht nachhaltig bekämpfen.

Gerade bei Kitten kann dies ganz schnell lebensbedrohlich werden, besonders, wenn sie nicht geimpft sind.


@ Zugvogel: du hast weiter oben gefragt, ob nach der WK tote Würmer ausgeschieden wurden. Das ist fast nie der Fall, da die Würmer durch die WK sterben und dann verdaut werden. Aber alleine deine Frage zeigt, wie wenig Ahnung du in Wirklichkeit hast!
 
Auch kein krankheitserregendes Bakterium und kein Virus gehört in die Katz! Trotzdem kann ein gesundes Immunsystem das meistens ab, sonst wären alle immer krank! Genauso hält es sich mit Würmern auch. Natürlich kann es auch bei einer gesunden Katz sein, dass der Befall krankhaft wird, aber ein Wurmei macht noch keinen krankhaften Befall und kann vom Immunsystem getötet werden, ohne WK!

Oh je....

Bakterien und Viren werden in der Tat von der Immunabwehr angegriffen und oftmals zerstört.
Mit Würmern sieht das etwas anders aus.....🙄
 
Ein Immunsystem wird generell nur gefördert, wenn es gefordert wird - und dazu gehört nun mal, daß man sich mit dem Erreger ausnandersetzen kann.

Mime, auch bei Würmern, ja, bei denen auch. Diese Erkenntnis setzt sich nicht so schnell durch, vor allem nicht bei denen, die es voller Vertrauen einem erfahrenen Tierarzt übergeben, alle Pharmakokinetik und -dynamik zu beachten und bedenken. Der erfahrene Tierarzt darf dann auch das Pillchen reinwerfen, dann wirkt es bestimmt, auch dort, wo es nichts zu wirken gibt.

Aber warum scheinbar gesunde Kitten gegen etwas behandeln, das nicht vorliegt, bevor der Körper lernen kann, mit dem Feind umzugehen. Ein gesundes Immunsystem kann einen Wurmbefall abwehren, bevor er krankhaft wird. Wobei auch hier verschiedene Faktoren eine Rolle spielen!
Das ist für mich eine gesunde Einstellung, die noch nicht verquast ist von dem Einfluß aus der chemischen Ecke.

Zugvogel
 
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Also mal so nebenbei einwerf.............

Praziquantel gehört zu den gängigsten Medis in der Aquaristik, auch ich habe es bereits *schäm* mehrfach angewendet (nach Diagnosestellung des TA.... *grummel* *nur noch Lebendfutter von geprüfen Herstellern kauf*)

Ein Tier kommt i.d. Regel mit Parasiten recht gut klar, vorausgesetzt, es ist gesund und besitzt ein intaktes Immunsystem. Von Selbigem können wir bei einem gesunden Kitten von gesunden Eltern ohne Anhaltspunkte einer weitergehenden Erkrankung/Unwohlsein wohl ausgehen.

Es ist eine Tatsache, daß bei einem ansonsten gesunden und fitten Tier sich Parasiten nicht in dem Maß vermehren können, daß das Tier dadurch in seiner Gesundheit und/oder Lebensqualität beeinträchtigt ist. Das zeigen uns unter anderem auch die Erfahrungen der Katzenhalter vergangener Jahrzehnte, deren Katzen ohne Wurmkur auskommen mußten und trotzdem mitunter das stolze Alter von bis zu 20 Jahren erreichten. Dies behaupte ich ohne im Besitz entsprechender seriöser Quellen zu sein, sondern allein aufgrund des gesunden Menschenverstandes, der mir sagt, wir hätten schon längst keine Hauskatzen mehr, wenn sie nicht die vergangenen Jahrhunderte mitsamt Parasiten im Organismus überlebt hätten........... Tiere ohne intaktes Immunsystem kommen mit Parasiten nicht so gut zurecht, was bedeutet, daß sich Parasiten hier ungehemmt vermhren können.

Die große Ausnahme meines Ergusses grad sind Bandwürmer, das möchte ich mal klar herausstellen 😉 die gehören beim leisesten Verdacht umgehend behandelt......


Allerdings haben wir heutzutage die Möglichkeit,unseren Tiern das Leben zu erleichtern - ein Katze vollständig parasitenfrei zu halten, zumal als Freigänger, ist wohl reine Utopie - auch wenn es in der Aquaristik mittlerweile möglich ist - aber man sollte auch immer die Tatsache berücksichtigen, daß Parasitenfrei nicht gleich Bakterienfrei bedeutet - ergo kann ein parasitenfreies Tier sehr wohl ein gesundes und intaktes Immunsystem besitzen, da gerade das Immunsystem stark auf bakterielle und virulente Infektionen ausgerichtet ist und parasitären Erkrankungen wenig bis gar nichts gegenzusetzen hat.

@ Tanja, wurden nach der ersten Wurmkur mit dem Kot Würmer ausgeschieden?

DAS würde mich jetzt auch mal interessieren.

Ist die Mutterkatze keine Freigängerin, und sind die Kitten auch keine Freigänger, liegt keine medizinische Indikation vor und auch kein Verdachstmoment, ist eine Entwurmung bei Tieren in meinen Augen reine Geldmacherei seitens der TA.

Ein professoineller Züchter geht hier selbstverständlich anders vor - würde ich Fische züchten, ginge ich ähnlich vor - hier geht der Käuferschutz (also der Schutz des Käufers und seiner evtl bereits vorhandenen Katze/n vor evtl vorhandene Parasiten) einfach vor - es kann immer wieder mal was schieflaufen - und sei es was Eingeschlepptes durch's Futter......

LH Hasi
 
Ein Immunsystem wird generell nur gefördert, wenn es gefordert wird - und dazu gehört nun mal, daß man sich mit dem Erreger ausnandersetzen kann.

Das passt ja wieder zu deiner haarsträubenden Aussage, dass manche Tiere sogar Tollwut schadlos überleben und hinterher immun dagegen sind 🙄🙄🙄🙄🙄🙄🙄🙄...
 
Tz tz, ich bin erstaunt, wie das wunderbare Immunsystem so wenig gekannt wird. Ohne dieses System gäbe es wohl nichts, das einem Haufen Zellen, genannt 'Lebewesen' das Überleben gesichert hätte.

Etwas ausschweifend gefragt, wäre nach Ansicht mancher kein Leben in der heutigen Art möglich, weil es zu früher Entwicklungszeit keine Pharmazeutika gegeben hat? Dann hätte die mittelalterliche Pest ganze Arbeit geleistet, und die Tollwut hätte keinen Fuchs ausgelassen.
Die Würmer hätten viele Lebensformen zunichte gemacht, und selbst diese Parasiten wären von andren Keimen eliminiert worden.

Zugvogel
 
Ihr habt doch nicht ehrlich die ganz Nacht über weiter sinnlos diskutiert und führt das nun am nächsten morgen weiter ?
Na ich hoffe mal das die TE da noch durchblicken wird .. bezweifel aber das man ihr damit nun geholfen hat .
 

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