entwurmung bei kitten???

  • Themenstarter Themenstarter mrsbaghira
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Einfach mal blöd gefragt:
Wenn die Eltern als Freigänger Mäuse mit nach Hause bringen und die TE deshalb entwurmen soll, müsste sie nicht ab jetzt immer WK geben, wenn die Elterntiere Mäuse mitbringen. Nein, müsste sie es nicht sogar jetzt immer regelmäßig geben, da die Eltern draußen mit Würmern in Berührung gekommen sein könnten (Maus verspeist oder damit gespielt) und diese dann an die Kitten weitergeben? Sie müsste doch ständig vorbeugen.
Wenn ein Tier WK bekommt, kann es sich einige Tage danach doch eh gleich wieder Würmer einfangen.
 
A

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Einfach mal blöd gefragt:
Wenn die Eltern als Freigänger Mäuse mit nach Hause bringen und die TE deshalb entwurmen soll, müsste sie nicht ab jetzt immer WK geben, wenn die Elterntiere Mäuse mitbringen. Nein, müsste sie es nicht sogar jetzt immer regelmäßig geben, da die Eltern draußen mit Würmern in Berührung gekommen sein könnten (Maus verspeist oder damit gespielt) und diese dann an die Kitten weitergeben? Sie müsste doch ständig vorbeugen.
Wenn ein Tier WK bekommt, kann es sich einige Tage danach doch eh gleich wieder Würmer einfangen.

Indem sie die Kätzchen in den regelmäßigen Abständen entwurmt wie TAs und die Literatur es empfiehlt, sind die Kätzchen gegen Würmer geschützt.
Ich entwurme meine Wohnungskatzen nur bei Bedarf, so wie mometan, da ich einen akuten Wurmbefall in der Gruppe habe.
Meine Katzenwürfe (TSV Katzen von draußen), hab ich immer gut entwurmt..auch wenn die Mama schon eine Zeit vorher bei mir war und entwurmt war. Die Kätzchen haben das immer gut vertragen.

Ich verlass mich da auch auf die Aussagen meiner Tierärzte und lass mich da nicht von Leuten in Foren beeinflussen, die zu "Chemie" eine so gefestigte Meinung haben, dass es in meinen Augen schon wieder grenzwertig ist. Mir stehen hier bei solchen Meinungen oft die Haare zu Berge.
Ich wende auch bei meinen Katzen alternative Medizin an, aber halt im Einklag mit der Schulmedizin.

Was hier manche Leute vom Stapel lassen, erschreckt mich sehr.
 
Mmmmhhh... der Freigängerkater meine Schwiegereltern wird auch nur entwurmt, wenn Würmer vorhanden sind. Der hat auch nur selten Würmer.
Ich würde doch auch kein Medikament nehmen, weil ich eventuell krank bin. Ich kenne übrigens einen Fall, wo eine Katze mittlerweile große Darmprobleme hat, weil sie regelmäßig über Jahre hinweg WK bekam. Dort wurde nie ein Befund gemacht. Daher finde ich es auch nicht schlimm, erst nach einem positiven Befund die WK zu geben.
Das die Darmprobleme von der WK-Gabe stammt, ist übrigens nicht nur von einem TA bestätigt.
 
Indem sie die Kätzchen in den regelmäßigen Abständen entwurmt wie TAs und die Literatur es empfiehlt, sind die Kätzchen gegen Würmer geschützt.
Die einen sagen, man kann vorbeugen, die andren verneinen das. Aber wenn es vorbeugend geht mit entsprechender Medizin - wie lange hält eine vorbeugende Behandlung an?
Jede Wurmkur befreit von Würmern, sofern welche da sind.

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einen sagen, man kann nicht vorbeugen, die andren verneinen das. Aber wenn es vorbeugend geht mit entsprechender Medizin - wie lange hält eine vorbeugende Behandlung an?
Jede Wurmkur befreit von Würmern, sofern welche da sind.

Zugvogel

Huhu Eva,

diese Frage beantwortet dir sicherlich gern dein TA:smile:
 
Huhu Eva,

diese Frage beantwortet dir sicherlich gern dein TA:smile:

Danke, ja, hatter schon 😉 Er meint, man könne nicht vorbeugend entwurmen, somit stellt sich die Frage nach der Wirkdauer nicht mehr. Doch nun kommt hier die außerordentlich fachlich fundierte Aussage, daß es doch ginge. Wem glaub ich nun?

Zitat v. Lady Mortisha:
Prophylaktisches Entwurmen von Kitten ist das einzig Richtige!

Zugvogel
 
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@ Lady Mortisha,

vielen Dank für die knappe und doch ausführliche Belehrung, endlich wissen nun Alle aus berufenenem Mund, wie sich das mit den Würmern und Infektionen damit verhält.
Als ausgebildete PTA hat man ganz gewiß andre Prämissen, als ein Katzenbesitzer-Laie, dem das fundierte Fachwissen fehlt. Als solcher kommt man nicht so schnell und ausgewählt an die entsprechende Fachliteratur, die nötig ist, alle chemischen Zusammenhänge im Bezug auf Wurmbefall zu eruiren, viele gucken schlicht bei Wiki nach.
Hoffentlich sind die pharmazeutischen Seiten von Wiki glaubwürdig, kannst Du mir dazu Deine Meinung sagen? Kann man Vet-pharm vielleicht ebenso 'in die Tonne kloppen'?
Als Laie hat man nur den Blick auf seine Miez, und man kann vielleicht richtig feststellen, daß sie krank wirkt oder sich wohlfühlt. Bisschen dürftig im Grunde, wie mir scheint, weil der Blick einfach nicht fundiert geschult ist.

Ist mir eine letzte Frage gestattet dazu:
Noch ein Nachtrag... Lungenwürmer rufen andere Symptome als Darmparasiten hervor, kannst deinen Tierarzt wegen Geldschneiderei abschreiben.
Ich dache, sowohl bei Spulwürmern als auch bei Lungenwürmern könnte es zu asthmaartigem Husten kommen. Ist nicht so?
Die Untersuchung wurde im Labor gemacht.

Was medizinische Fragen angeht ist Wikipedia eine denkbar schlechte Informationsquellen, man sollte vor allem solche Abhandlungen berurteilen können... da fehlt´s aber an Fachwissen!

Ich werde mich, aus dem Grund DASS ich es besser wissen muss, WEIL fundierte medizinisch-pharmazeutische Ausbildung vorhanden....

Danke für Deine fachkundliche Unterstützung.

Zugvogel
 
Hallo,

das ist mein erster Beitrag hier, obwohl ich schon länger angemeldet bin und auch regelmäßig mitlese. Gerade das Thema "Entwurmen" interessiert mich sehr. Ich bin ebenfalls ständig hin und hergerissen zwischen regelmäßig entwurmen oder nicht.
Vor genau 22 Jahren holte ich mir meine erste Katze. Die Kitten sollten ins Tierheim gebracht werden und ich suchte gerade nach einer Katze, also fuhr ich hin.
Die Geschichte war etwas ungewöhnlich, da die Mutterkatze, als die Kleinen gerade mal 4 Wochen alt waren mitsamt ihren Kitten verschwunden war. Die Leute lebten nahe einem Waldgebiet und dachten, sie sehen die allesamt nie wieder. 4 Wochen später erschien die Mutterkatze wieder mit allen ihren Jungen.
Davon suchte ich mir die Kleinste aus und nahm sie mit. Ich muß gestehen, ich war gerade 20 Jahre alt, hatte kein Katzenbuch gelesen und wußte nur, irgendwann muß ich zum Tierarzt und die Kleine gegen Tollwut impfen lassen, da sie auch bei uns Freigang bekam und wir direkt am Wald lebten.
Ich ließ ihr aber erst mal Zeit , sich einzuleben, sie schlief bei mir im Bett und nach ca 4 Wochen fuhr ich zum Tierarzt. Der klärte mich auf, dass sie nicht nur gegen Tollwut, sondern auch gegen Seuche und Schnupfen geimpft werden müßte, und außerdem entwurmt werden sollte.
Das mit dem Tabletteneingeben gefiel mir nicht gerade und deshalb bot er mir an, die Kleine zu spritzen. Genauso machten wir das und von da an jedes Jahr wieder, 10 Jahre lang.
Nebenbei bemerkt, sie wurde auch nur einmal geimpft und nicht zweimal.
Nach 10 Jahren bin ich ausgezogen und die Kleine blieb bei meiner Mutter, da sie sich dort in "ihrem" Wald sehr wohl fühlte. Ach ja, kastriert war sie natürlich.
Meine Mutter wiederum nahm das mit Impfen und Tierarzt nicht so genau und nur wenn ich ihr eine Strafpredigt hielt, ging sie zum Tierarzt und ließ impfen und entwurmen.
Was ich damit sagen wollte ist, die Kleine war 4 Wochen lang mit ihrer Mutter draußen unterwegs, sie wurde jährlich nur einmal entwurmt, später seltener, war zeitlebens ein begeisterter Mäuse und Vogelfänger und hatte NIE einen sichtbaren Wurmbefall, sie war NIE krank und bis auf ihre Kastration und die unregelmäßigen Impfungen und Wurmkuren nie beim Tierarzt.
Sie wurde 17 Jahre alt.

Heute habe ich drei Katzen, die ich genau nach vorgeschriebenem Schema entwurme, die Kleinen im Alter von 6 Wochen, 8 Wochen und 12 Wochen, die Großen alle 3 Monate. Aktuell habe ich das vor 2 Tagen gemacht, mit Milbemax und es ist leider so, dass alle drei, die eine mehr, die andere weniger, danach etwa zwei Tage sehr müde sind, weniger fressen und im Ganzen unlustiger sind.
Deshalb frage ich mich auch: was ist jetzt richtig?
Die Älteste ist jetzt 5 1/2 Jahre alt und ich möchte nicht schuld sein, wenn sie wegen der Wurmmittel nachher Probleme bekommt. Ich weiß aber nicht, ob meine damalige Erfahrung repräsentativ ist oder einfach nur ein Glücksfall.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin neu hier und auch geteilter Meinung.

Einerseits denke ich, wozu gibts die Kinderimpfungen (Masern, etc.) andererseits gehen wir ja alle 3 Monate auch nich zur "Chemotherapie" um dem Krebs vorzubeugen, sondern nur zur Vorsorgeuntersuchung.

Ist denn eine Variante als "schädigend" erwiesen?


uunniioonn
 
Ich bin neu hier und auch geteilter Meinung.

Einerseits denke ich, wozu gibts die Kinderimpfungen (Masern, etc.) andererseits gehen wir ja alle 3 Monate auch nich zur "Chemotherapie" um dem Krebs vorzubeugen, sondern nur zur Vorsorgeuntersuchung.

Ist denn eine Variante als "schädigend" erwiesen?


uunniioonn


was für ein vergleich,
das wäre nicht möglich da chemotherapieen einzeln individuell für jeden menschen hergestellt werden
 
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Einfach mal so...wie's mir grad aus dem Kopf fällt (hab ich auch schon mal irgendwo anders getippselt)


Also, ich halte es bei Findelkätzchen immer so...(wir gehen mal von Kitten zwischen 6 und 8 Wochen aus)

Einsammeln, sofortige Vorstellung beim TA.
Sind die Kitten stabil und nicht krank, wird entfloht und entwurmt.
Nach weiteren 2 Wochen wird nochmal entwurmt (eine Woche vor der Erstimpfung). Nach 3 Wochen folgt die Nachimpfung. Eine Woche vor dieser entwume ich, wenn (und ich kann mitlerweile sehr gut einschätzen, ob es sein muss oder nicht und mein TA auch) es denn sein muss nochmal. Sollte das nicht der Fall sein, bekommen die Lütten nach der Zweitimpfe kurz vor der Abgabe noch eine Wurmkur.

Bislang hatten alle Kitten, die ich eingesammelt hab massiven Spulwurmbefall.
Da braucht es auch keine Kotprobe, diesen aufgeblähten Bauch, Durchfall (man sieht übrigens nicht so häufig Spulwürmer drin), Nickhautvorfall und stumpfes Fell und dieses Husten mit vorgestrecktem Kopf....zack, da weiss ich: Wurmalarm !!!

Den Wurf -den ich im Oktober 2007 aufgegabelt habe- habe ich sage und schreibe 5x enwurmt, bis ich endlich hier ruhe hatte. Die eine Maus war durch den massiven Wurmbefall dermassen geschwächt (Anämie, auch durch den Flohbefall, und jeder Flohbiss gibt ne nette Ladung Würmer für die Puschels), das wir sie zwangsernähren mussten und sie es fast nicht geschafft hätte.


Der A-Wurf vom Sommer 08 war absolut unauffällig in Sachen "verwurmung".
Keinen Bläh-Bauch, kein DF, kein Spucken....ab und zu nur mal Husten und strubbeliges Fell.
Da die Lütten aber so stark Katzenschnupfen hatten, wurden sie erst nach 2 Wochen entwurmt.
Ich lauerte auf den Output wie ne Glucke: Tataaaaaaaaaaaaaaaaa...alles voller Spulwürmer.
Danach war der Husten wech, das Fell wurde wieder schön weich und die Kitten nahmen viel besser zu und das Allgemeinbefinden wurde viel besser.


Jetzt hab ich auch noch mal ein Beispiel für euch:

Roxi.
Roxi ist Ende Juli 2007 mit ihren 5 Kitten zu mir gekommen.
Roxi hatte von Ende Juli 2007 bis März 2008 : 7 (SIEBEN !!!) Wurmkuren bekommen, weil sie mir regelmässig nach 4-6 Wochen wieder Spulwürmer in Massen ausgegöbelt hat. Bei jeder Wurmkur haben wir ein anders Präperat gewählt...

Im April 2008 hatt ich die Faxen dann dicke, und sie wurde gespritzt (mein TA meinte nun müssten hier härtere Geschütze aufgefahren werden, nicht ohne die "Mische" aber so hat das ja keinen Sinn...)

Seitdem ist Ruhe !!! Seidem ist sie rank und schlank, hat keinen Blähbauch mehr, viel besseres Fell und frist viel besseer und hat mir keine "Überraschungen" mehr ins Katzenklo gelegt oder mir Wurmhäufchen erbrochen. Aber ob nun alle abgekapselten Larven in Roxi's "Eingeweiden" besiegt sind, ist zweifelhaft. Ich hoffe aber so schnell keine WK mehr in Roxi reinprügeln zu müssen. (PS: ich hab hier Wohnungshaltung mit Terrassenfreigang, also keine Mäuse die man hier knuspern kann, gibt aber Rohfleisch und Küken)

Ansonsten entwurme ich meine erwachsenen Tiere halbjährlich ohne vorherige Kotprobe.

Und ich sag's euch: Wer mal 2-3 Taqe lang alle Stunde Katzenkotze und Durchfall mit Spulwürmern drin weggewischt hat, wer Kitten die durch den Befall stark anämisch waren betreut hat, wer erwachsenen Katzen hatte, die unter dem Wurmbefall gelitten haben...der denkt wirklich anders drüber nach und handelt auch anders, als jemand, der damit keine Probleme bislang hatte.
 
Ich hab das nun schon ein Stück weit verfolgt und würde mich da "gern" auch mal zu äußern.
Die "wichtigsten" Sachen sind ja bereits gesagt worden und ich kann mich Zugvogel etc nur anschließen.
Wenn eine Wurmkur keine Prophylaxe darstellt, wozu diese dann verwenden?
Der Antibiotikavergleich von Serafyna ist da mMn sehr schön. Mensch pumpt sich doch auch nicht immerzu mit Chemie voll, weil mal was sein KÖNNTE.
Im Gegenteil, wie oft wird da selbst bei angezeigter mehrtägiger Symptomatik erstmal vorsichtig zu Hausmittelchen gegriffen? Das ist selbstverständlich kein Vergleich, aber dennoch bedenkenswert.
Dass ein kleines Kätzchen dann aber mit einer WK nach der anderen malträtiert wird, obwohl keinerlei Symptome erkennbar sind bzw nicht getestet wurde, find ich schon perfide.

@Die Fellnasen
Ich befürchte dass dieser Vergleich in dem Zusammenhang etwas hinkt, da sie ja nicht ständig Findelkätzchen "aufgabelt", sondern nun einfach den spezifischen Fall hat der mit deinem, meines Erachtens, nicht so wirklich vergleichbar ist.
 
Dass ein kleines Kätzchen dann aber mit einer WK nach der anderen malträtiert wird, obwohl keinerlei Symptome erkennbar sind bzw nicht getestet wurde, find ich schon perfide.

@Die Fellnasen
Ich befürchte dass dieser Vergleich in dem Zusammenhang etwas hinkt, da sie ja nicht ständig Findelkätzchen "aufgabelt", sondern nun einfach den spezifischen Fall hat der mit deinem, meines Erachtens, nicht so wirklich vergleichbar ist.


anstatt alles nachzuplappern befasse dich mit würmern, deren übertragung und verhalten. es ist nicht schön wenn einem kleine babys deswegen wegsterben oder furchbar krank werden und es grade mal überleben evtl mit bleibenden schäden

was fellnasen gesagt hat ist nicht spezifisch für wilde kätzchen das kann auf alle zutreffen und wenn du mal gesehen hast wie katzen (auch hunde) berge von zappelnden würmern auskotzen und im kot haben dann denkst du vielleicht auch anderst und würdest versuchen auf nummer sicher zu gehen
 
anstatt alles nachzuplappern befasse dich mit würmern, deren übertragung und verhalten. es ist nicht schön wenn einem kleine babys deswegen wegsterben oder furchbar krank werden und es grade mal überleben evtl mit bleibenden schäden

was fellnasen gesagt hat ist nicht spezifisch für wilde kätzchen das kann auf alle zutreffen und wenn du mal gesehen hast wie katzen (auch hunde) berge von zappelnden würmern auskotzen und im kot haben dann denkst du vielleicht auch anderst und würdest versuchen auf nummer sicher zu gehen


Nummer Sicher ist, bei Wurmbefall zu entwurmen 😉

Nummer Sicher wäre auch, sich GANZ GENAU rumzuhören, was es als sanfte Vorbeugung geben kann, bevor alles von den hübschen Prospekten nachgeplappert wird 😉

Doch die Not der Ungewißheit ist zu Ende, nun sind Fachleute mit dabei.
Zugvogel
 
Doch die Not der Ungewißheit ist zu Ende, nun sind Fachleute mit dabei.
Zugvogel


Dein Sarkasmus ist fehl am Platz.

Hier könnte auch egal welch qualifizierte Tierarzt schreiben, du würdest seine Aussagen trotzdem nur vor deinem wahnhaften Hintergrund der Pharmaverschwörung sehen....

Übrigens finde ich die vielen Prospekte für Propolis u.ä. mindestens so bunt und hübsch, allerdings deutlich weniger fundiert!
 
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Hier könnte auch egal welch qualifizierte Tierarzt schreiben, du würdest seine Aussagen trotzdem nur vor deinem wahnhaften Hintergrund der Pharmaverschwörung sehen....

Übrigens finde ich die vielen Prospekte für Propolis u.ä. mindestens so bunt und hübsch, allerdings deutlich weniger fundiert!
Qualifizierter Tierarzt? Qualifiziert sind sie alle, gell? Sie haben doch alle studiert
ja.gif
Aber fähig?
denk.gif



Wahnhaft, hahaha! Pharmaverschwörung - Deine Worte
cool1.gif


Propolisprospekte - deutlicher als manch andres bunte Bildchen ohne erschöpfende Aussage
help.gif


Zugvogel
 
Hi Zusammen,

darf ich mich an dieser Stelle mal kurz einmischen? Sorry.....

Ich verfolge den Thread ja schon von Anfang an, bin aber nicht so der Vielschreiber.

Ich finde diese Diskussion allerdings richtig interessant, deswegen lese ich ja auch mit 😀

Ich möchte Euch nur bitten (auch wenn es mir nicht zusteht, als recht neue Userin und eine die sich im Forum nicht sooo aktiv beteiligt und weil ich Euch ja auch überhaupt nicht kenne..... ) , könnt Ihr nicht bitte bitte sachlich bleiben?

Nicht daß dieser superinteressante Thread nachher noch in Quarantäne landet oder der Admin anfängt Beiträge zu löschen - und damit den Thread total aus dem Zusammenhang reißt 🙁

Klar regt man sich auf wenn andere sich total stur zeigen und auf Argumente wenig bis gar nicht eingehen, oder sie gleich in der Luft zerfetzen, aber man kann doch ruhig über alles sprechen, oder 🙂

So ich hoff ich krieg jetzt keins auf den Deckel weil ich mich eingemischt hab - wenn doch, ich meins doch nur gut...... *duckundwech*

LG Hasi
 
Hi Hasi,

mal ganz schnell noch 'Herzlich Willkommen'!

Klar, hier darf jeder schreiben, seine Ansichten, Einsichten und vor allem seine Erfahrungen.
Unschwer vom Titel und Inhalt zu erkennen, gehts hier um die überaus wichtige Angelegenheit des Katzenentwurmens. Hast Du Erfahrung dazu, was kannst Du als Katzendosi dazu berichten?

Zugvogel
 
Hi Hasi,

mal ganz schnell noch 'Herzlich Willkommen'!

Klar, hier darf jeder schreiben, seine Ansichten, Einsichten und vor allem seine Erfahrungen.
Unschwer vom Titel und Inhalt zu erkennen, gehts hier um die überaus wichtige Angelegenheit des Katzenentwurmens. Hast Du Erfahrung dazu, was kannst Du als Katzendosi dazu berichten?

Zugvogel

sorry das ich jetzt so penedrant bin

es geht hier um das entwurmen von katzenbabys das ist ein gewaltiger unterschied zu erwachsenen katzen
 

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