Eptileptischer Anfall bei alter Katze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Greystones

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5. Juni 2020
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Guten Morgen, ich wollte fragen wer hier Erfahrungen hat wenn Katzen im hohen Alter einen eptileptischen Anfall hatten, und zwar zum ersten Mal.
Ich bin heute um 1.36 aufgewacht weil ich ein Gezucke neben mir gespürt habe. Katzen zucken ja auch mal im Schlaf, aber das war heftig.
Ich hab das Licht angemacht und neben mir ein zuckender, krampfender Pali, in etwa so:
Wenn die Katze zuckt - Epilepsie bei Katzen: Katie hat einen Krampfanfall

Ich bin ehrlich gesagt jetzt noch unter Schock.

Ich habe natürlich totale Panik bekommen da ich dachte, er hat einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und dachte schon er stirbt. Nach gefühlt 3 Minuten war es vorbei (vermutlich war es aber unter einer Minute) und dann lag er relativ apathisch da. Ich habe ihn erstmal auf meine Brust gelegt und habe dann zuerst versucht die Tierrettung anzurufen, und nachdem ich die nicht erreicht habe bin ich aufgestanden, hab mich angezogen, ihn in die Box und ab in die Tierklinik.
Sie haben mir geraten ihn zur Überwachung dazulassen und werden heute einiges an Diagnostik machen. Sie haben mir schon gesagt dass das in so einem Fall nach dem Ausschlußverfahren abläuft. Ob er jetzt Medikamente bekommt gegen die Anfälle weiss ich noch nicht, das wird dann die Tierärztin mit mir heute besprechen. Ich weiss nur vom Menschen, dass man erst ab dem 2. Anfall behandelt und dass es auch erst ab dem 2. Anfall als Epilepsie gilt, da man im Laufe des Lebens so einen Anfall haben kann, und der ist dann einmalig und tritt kein zweites Mal auf.

Sie hat mir aber heute morgen schon gesagt - und das konnte ich auch googlen - dass bei älteren Katzen bei eptileptischen Anfällen leider oft ein Hirntumor dahinter steckt. Wenn alles andere ausgeschlossen ist, würde ich vermutlich kein MRT machen lassen, es sei denn er muss wegen seiner Zähne in Narkose gelegt werden, und dann würde ich es evtl. da mitmachen lassen. Aber was macht man bei einem Hirntumor? Operieren? Geht ja beim Menschen oft nicht. Und eine Chemo würde ich ihm auch nicht antun. Pali wird Ende August 16.

Es kann natürlich sein dass er schonmal einen Anfall hatte als ich nicht zuhause war, aber in meiner Anwesenheit noch nicht. Die Tierärztin sagte mir dass sie Katzen bei solchen Anfällen meistens urinieren, und dem war auch so, in der Bettdecke war Pipi.
Ich erinnere mich aber dass vor ca. 1 1-2 bis 2 Jahren ein dubioser Urinfleck auf dem Sofa war. Pali markiert ja manchmal, aber gegen Wände etc. also gegen vertikale Flächen. Aber nicht horizontal auf den Boden oder Bett oder Sofa. Ich habe vermutet dass es vielleicht Mica war, weil er sie vielleicht gejagt hat und sie dringend musste, und dann dort aufs Sofa uriniert hat. Aber ich konnte es mir nicht vorstellen, weil sie das auch noch nie vorher getan hat.
Eventuell könnte er da auf dem Sofa einen Anfall gehabt haben und dann dorthin uriniert. Aber das ist natürlich völlige Spekulation.

Würde er denn jetzt nach dem 1. Anfall Medikamente bekommen oder nur ein Notfallmedikament dass er dann im Falle eines erneuten Anfalls rektal verabreicht bekommt?
 
A

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Vielleicht kann @Poldi etwas dazu sagen.
 
Ich schreibe gleich was dazu, bin im Auto unterwegs.
Ich verlinke dir schon mal Nellys Thread.
Plötzlicher epileptischer Anfall bei 16 jähriger Katze
Danke...das muss ich heut Abend mal durchlesen.

Ich suche gerade nach den Wechselwirkungen Clomipramin (Clomicalm) und Imepition (Pexion) bzw. Phenobarbital (Luminaletten).
Mit Imepition habe ich noch nichts gefunden, mit Phenobarbital folgendes:
Rifampicin oder Antikonvulsiva (z. B. Barbiturate, Carbamazepin, Phenobarbital und Phenytoin) können die Plasmakonzentration von Clomipramin herabsetzen. Unter gleichzeitiger Therapie mit Clomipramin-neuraxpharm können dagegen die Plasmakonzentrationen von Phenytoin oder Carbamazepin erhöht sein, so dass zur Vermeidung von Nebenwirkungen Dosisanpassungen erforderlich werden können

Konvulsionen: Verabreichung von Diazepam i.v. oder eines anderen krampflösenden Mittels, wie z. B. Phenobarbital oder Paraldehyd (diese Substanzen können eine bestehende Ateminsuffizienz, Hypotonie oder ein Koma verstärken)

Luminaletten muss mal lt. Neurologin der Uni TK pünktlich alle 12 Std geben. Das ist doch gar nicht machbar im Alltag...donnerstags z.B. muss ich um 7:15h aus dem Haus, da müsste ich es ihm um 7:00h geben spätestens, da ich ungern ein Medikament gebe und dann direkt aus dem Haus gehe. Dann wäre die Abendgabe um 19h.
Mittwochs arbeite ich aber bis 19:00h, bis ich zuhause bin ist es manchmal 19:45h. Sie meinte dass es da keine Zeitfenster von +/- 1 Std. oder mehr gibt. Wer kann das bestätigen oder dementieren?
 
Also Nero hatte ja andre Anfälle.. Krämpfe statt typische Epilepsie Zuckungen, würde aber im Endeffekt nicht anders behandelt und ließ sich auch einstellen. Letzte Woche musste ich ihn gehen lassen, Milz und Bauchspeicheldrüse befallen. Er wurde 12,5.

Was ich aber dazu beitragen kann:
Er hatte exakt so einen Anfall, wie sie ab Februar diesen Jahres mehrmals kamen 2021 schonmal, einmalig. Damals hieß es "einmal ist keinmal" und es kam bis diesen Februar auch nicht mehr, war alles unauffällig und gut.

Die erste Zeit gab jede Abweichung von den 12,. Stunden an ca 15 Minuten einen Anfall.
Richtung Ende (anfallsfrei) hab ich einmal 1,5 Stunden verschlafen und es war auf der Kamera nichts zu sehen, auch danach kam keiner mehr.
Bei mir war's 5:30 und 17:30.. also IMMER aufstehen, nichts mehr unternehmen, nicht mehr gemeinsam einkaufen gehen mir dem Partner, während gemeinsamen Essen aufstehen. Muss bald Schicht arbeiten, da hätten wir auch Wege finden müssen.
 
Die Luminaletten sollen alle 12 Stunden gegeben werden, so habe ich es auch bei Nelly gemacht. Inzwischen ist sie anfallfrei, da gebe ich, wenn es nicht anders geht, bis max eine Stunde eher oder später.
Richtig anfallfrei ist Nelly aber erst durch das zusätzliche Gabapentin geworden.
Der Auslöser bei Nelly ist (vermutlich, weil kein MRT/CT gemacht wurde) ihre Spondylose, die Verknöcherungen drücken auf den Nervenkanal.
 
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Ich habe keinen Partner und ich muss ja auch arbeiten, Vollzeit. Ich kann es nicht exakt alle 12 Stunden geben, selbst wenn ich nichts mehr unternehme. Also wie gesagt ich arbeite mittwochs bis 19h und bin vor 19:30/19.45h nicht zuhause. Und donnerstags fange ich um 7:45h an, d.h. ich muss um 7:15h aus dem Haus. An den anderen Tagen ist es nicht so problematisch. Aber ich habe jetzt auch keinen Katzensitter an der Hand, der mir jetzt regelmäßig bis an sein Lebensende da mittwochs aushilft, damit er es um 19h bekommt.
17:30h bin ich noch gar nicht zuhause.
Ich habe zwei Jobs und verschiedene Arbeitszeiten. Beim einen Job ist es etwas lockerer, da gehe ich meistens zwischen halb neun und halb zehn aus dem Haus und bin zwischen halb sechs und halb sieben zuhause, das ist Di und Fr.
Mo/Do bin ich den ganzen Tag in dem anderen Job, wobei ich am Mo von 9-18h arbeite und Do 7:4h-17h. Mittwoch bin ich in beiden Jobs und bin von halb neun bis halb acht ausser Haus.

Das mit den genau 12 Std. ist wohl bei den Luminetten so, bei dem anderen ist es nicht so kritisch.

Das mit der Spondylose ist interessant. Bei Pali wurde das auch vor Kurzem diagnostiziert. Ich gebe ihm CBD Öl deswegen, seither bewegt er sich wieder mehr.
Wie kann die Spondylose einen eptileptischen Anfall auslösen? Die Nervenkanäle sind im Rücken; gehen die bis zum Gehirn durch?
Und was meinst Du mit "anfallsfrei"? Ich habe den Faden noch nicht bis zum Ende gelesen, da ich ja in der Arbeit bin.
Pali hatte jetzt keinen Anfall mehr, er ist ja noch in der Uni TK.
Noch weiß ich ja nicht ob er wieder einen bekommt.
 
Meine TÄ sagte mir, in Ausnahmefällen geht es bei den Lumis auch mal bis 14 Stunden. Es gibt Katzen, die das super wegstecken, bei anderen geht es nicht mal eine Viertelstunde ohne Probleme schieben. Jedes Tier ist anders.
 
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Mein Partner hat mir da auch nichts gebracht, weil nur ich ihm das geben konnte. Ich versteh dein Dilemma. In der Schichtarbeit hätte ich auch schieben müssen und dann hätte es halt gehen müssen, mit größeren Abständen als bei dir. Nämlich von 17:30 abends auf 11 morgens. Also 2x um die Lücke anzupassen. Weil 1 Tag 5:30 los zur Frühschicht und am nächsten erst 23:30 von der Spätschicht heimkommen. Auch das hätte irgendwie gehen müssen und hat mir viele Kopfschmerzen gemacht

Es gibt eigentlichen kein Medikament bei dem das anders ist 🤔 gibt nur was mit 3x täglich

Es besteht die Chance, dass eingestellt, wie gesagt, ne Stunde auch Mal gar nichts macht. Kann aber halt auch zu Anfällen kommen.

Aber es gibt aber ja keine andere Möglichkeit. Wie es dann klappt, wirst du sehen, wenn's so weit ist.
Vielleicht kommt deine auch damit klar. Plus, stand jetzt ist ja noch nicht mal klar, ob es nichts einmaliges war?
 
Nelly bekommt wegen der Spondylose ein Schmerzmittel, in ihrem Fall Onsior.
Wissen tue ich es durch das fehlende MRT/CT nicht, aber ich stelle mir vor, das die Nervenreizungen/schmerzen/entzündungen durch die Spondyloseschübe die Anfälle ausgelöst haben.
Denn ich habe Tagebuch geführt und nichts gefunden, was auf einen Grund für die Anfälle hinweist.
Es kann auch ein möglicher Tumor im Gehirn sein, das weiß ich nicht.
Nelly lebt seit 3 Jahren mit den Medikamenten, da frage ich nicht mehr nach dem Grund der Anfälle. Sie erfreut sich ihres 19 jährigen Lebens, trotz fortschreitender Spondylose.
 
Mein Partner hat mir da auch nichts gebracht, weil nur ich ihm das geben konnte. Ich versteh dein Dilemma. In der Schichtarbeit hätte ich auch schieben müssen und dann hätte es halt gehen müssen, mit größeren Abständen als bei dir. Nämlich von 17:30 abends auf 11 morgens. Also 2x um die Lücke anzupassen. Weil 1 Tag 5:30 los zur Frühschicht und am nächsten erst 23:30 von der Spätschicht heimkommen. Auch das hätte irgendwie gehen müssen und hat mir viele Kopfschmerzen gemacht

Es gibt eigentlichen kein Medikament bei dem das anders ist 🤔 gibt nur was mit 3x täglich

Es besteht die Chance, dass eingestellt, wie gesagt, ne Stunde auch Mal gar nichts macht. Kann aber halt auch zu Anfällen kommen.

Aber es gibt aber ja keine andere Möglichkeit. Wie es dann klappt, wirst du sehen, wenn's so weit ist.
Vielleicht kommt deine auch damit klar. Plus, stand jetzt ist ja noch nicht mal klar, ob es nichts einmaliges war?

Genau, Stand jetzt ist dass nicht klar ist ob es einmalig war oder nicht.
Ich hab jetzt nur das wiedergegeben was die Neurologin mir gesagt hat, dass das beim Pexian nicht ganz so genau auf die Minute sein muss. Allerdings klang sie so als wenn das Pexion sich weniger mit dem Clomicalm verträgt. Habe aber ja bei dem Luminetten gelesen dass man da aufpassen muss.
Ja, es gäbe noch eines für 3x täglich, aber das fällt natürlich erst recht aus.
 
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Genau, Stand jetzt ist dass nicht klar ist ob es einmalig war oder nicht.
Ich hab jetzt nur das wiedergegeben was die Neurologin mir gesagt hat, dass das beim Pexian nicht ganz so genau auf die Minute sein muss. Allerdings klang sie so als wenn das Pexion sich weniger mit dem Clomicalm verträgt. Habe aber ja bei dem Luminetten gelesen dass man da aufpassen muss.
Ja, es gäbe noch eines für 3x täglich, aber das fällt natürlich erst recht aus.


Mhh okay, davon hab ich noch gar nicht gehört, aber kenn mich auch nicht aus
Also erstmal abwarten und hoffen, Daumen sind gedrückt!

Ansonsten ist ein Anfalltagebuch definitiv hilfreich, dazu wurd mir auch oft geraten. Uhrzeit, aber sich mögliche Trigger.. Stress, erschrocken, Gerüche etc

Und Türkameras, grade um dann zu sehen ob es Anfälle gab. Auch hilfreich, wenn man weg ist, um zu sehen ob alles ok ist... Dadurch kannst du dann auf Dauer auch genau sagen, ob der zeitliche Abstand trotzdem passt und musst nicht ganz so unruhig auf der Arbeit sein

Bei Nero ging's auf jeden Fall von "15 Minuten zu spät und Zack, Anfall" zu "1,5 Stunden zu spät ohne spürbare Auswirkung"
Obwohl sich sein Tumorgeschehen ja zugespitzt hat. Ist zwar nicht klar, was wie wo das exakt ausgelöst hat, aber es passt ja zusammen und es ging ihm sichtlich wesentlich schlechter..
 
Nelly bekommt wegen der Spondylose ein Schmerzmittel, in ihrem Fall Onsior.
Wissen tue ich es durch das fehlende MRT/CT nicht, aber ich stelle mir vor, das die Nervenreizungen/schmerzen/entzündungen durch die Spondyloseschübe die Anfälle ausgelöst haben.
Denn ich habe Tagebuch geführt und nichts gefunden, was auf einen Grund für die Anfälle hinweist.
Es kann auch ein möglicher Tumor im Gehirn sein, das weiß ich nicht.
Nelly lebt seit 3 Jahren mit den Medikamenten, da frage ich nicht mehr nach dem Grund der Anfälle. Sie erfreut sich ihres 19 jährigen Lebens, trotz fortschreitender Spondylose.

Ich habe jetzt zuerst an das CBD Öl gedacht, dass das der Auslöser ist, aber eigentlich kann man das auch gerade bei Anfällen geben. Er hatte im März eine Infektion, vermutlich mit Calici (durch die neuen Katzen reingebracht vermutlich).
Kann es denn damit zusammenhängen, dass da was im Gehirn oder Nerven "hängengeblieben" ist? Er hat nämlich lange damit rumlaboriert (ca. 4 Wochen). Da hatte ich die Neurologin noch nicht gefragt. Ich werde sie darauf ansprechen, und auch auf einen möglichen Zusammenhang mit der Spondylose.
 
Mhh okay, davon hab ich noch gar nicht gehört, aber kenn mich auch nicht aus
Also erstmal abwarten und hoffen, Daumen sind gedrückt!

Ansonsten ist ein Anfalltagebuch definitiv hilfreich, dazu wurd mir auch oft geraten. Uhrzeit, aber sich mögliche Trigger.. Stress, erschrocken, Gerüche etc

Und Türkameras, grade um dann zu sehen ob es Anfälle gab. Auch hilfreich, wenn man weg ist, um zu sehen ob alles ok ist... Dadurch kannst du dann auf Dauer auch genau sagen, ob der zeitliche Abstand trotzdem passt und musst nicht ganz so unruhig auf der Arbeit sein

Bei Nero ging's auf jeden Fall von "15 Minuten zu spät und Zack, Anfall" zu "1,5 Stunden zu spät ohne spürbare Auswirkung"
Obwohl sich sein Tumorgeschehen ja zugespitzt hat. Ist zwar nicht klar, was wie wo das exakt ausgelöst hat, aber es passt ja zusammen und es ging ihm sichtlich wesentlich schlechter..
Wie soll ich das denn mit den Türkameras machen? Also ich habe vorhin gezählt, ich bräuchte 6 Kameras, damit ich jeden Raum überwachen kann (Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Flur, Wohnzimmer, Bad, Küche, Balkon).
Das kann man ja gar nicht auswerten, also von sechs Kameras die Aufnahmen von der Abwesenheit kontrollieren.
 
Nelly und ihre drei Wurfgeschwister haben seit der Geburt, durch die ungeimpfte Streunermama, Caliciviren, und nur Nelly hat die Anfälle.
Daher würde mich auch die Antwort der TÄ interessieren.
 
Wie soll ich das denn mit den Türkameras machen? Also ich habe vorhin gezählt, ich bräuchte 6 Kameras, damit ich jeden Raum überwachen kann (Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Flur, Wohnzimmer, Bad, Küche, Balkon).
Das kann man ja gar nicht auswerten, also von sechs Kameras die Aufnahmen von der Abwesenheit kontrollieren.
Sorry Autokorrektur
Tierkamera nicht Tür

Da gibt's Momentaufnahmen bei Bewegung inkl Vorschaubilder die man durchklicken kann. Als die Anfälle bei Nero akut waren hab ich ihn erstmal auch nicht mehr in jeden Raum lassen können (bis er eingestellt war), weil es zu viele gefährliche Sturzmöglichkeiten gab.

Hat deine Katze keine typischen Räume in denen sie sich aufhält? Die reichen ja.
 
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Tierkamera nicht Tür

Da gibt's Momentaufnahmen bei Bewegung inkl Vorschaubilder die man durchklicken kann. Als die Anfälle bei Nero akut waren hab ich ihn erstmal auch nicht mehr in jeden Raum lassen können (bis er eingestellt war), weil es zu viele gefährliche Sturzmöglichkeiten gab.

Hat deine Katze keine typischen Räume in denen sie sich aufhält? Die reichen ja.
Bei mir stehen auch zwei Cams um Nelly zu überwachen, eine läuft 24 Stunden und die zweite nur Nachts.
 
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Tierkamera nicht Tür

Da gibt's Momentaufnahmen bei Bewegung inkl Vorschaubilder die man durchklicken kann. Als die Anfälle bei Nero akut waren hab ich ihn erstmal auch nicht mehr in jeden Raum lassen können (bis er eingestellt war), weil es zu viele gefährliche Sturzmöglichkeiten gab.

Hat deine Katze keine typischen Räume in denen sie sich aufhält? Die reichen ja.
Nein, ich kann Pali nicht den ganzen Tag in nur einem Zimmer lassen. Da wäre das Schlafzimmer, und er möchte auf den Balkon, da muss er durch Flur und Küche. Ich könnte lediglich das Wohnzimmer zulassen, aber dann würde das bedeuten dass alle Katzen nur noch Schlafzimmer, Flur, Küche und Balkon haben (wenn ich das Bad auch zulasse). Und das würde auch bedeuten dass sie nur noch ein Klo haben, denn ich habe eines im Schlafzimmer, eines im Wohzimmer und eines im Bad.
Er könnte in jedem Raum stürzen, wenn er wo raufgeht. In der Küche ist der Tisch und Fensterbrett, im Schlafzimmer Kratzbaum, Schrank und Fensterbrett, im Wohnzimmer Sideboard und Fensterbretter und Kratztonne, und auf dem Balkon die Brüstung.
Ich möchte Pali jetzt nicht quälen indem ich seinen Lebensraum so derart einschränke, dass er dann auch alleine in ein Zimmer gesperrt wird und die beiden Kleinen draussen rumtollen. Das muss sich ja wie eine Strafe für ihn anfühlen.
 
Bei mir stehen auch zwei Cams um Nelly zu überwachen, eine läuft 24 Stunden und die zweite nur Nachts.
Ja, aber wie überwachst Du das dann? Wann soll man das anschauen?
Wenn die Kamera nur bei Bewegung auslöst ok...gibt es sowas?
 
Die eine Cam im Klozimmer läuft 24 Stunden, löst aber nur bei Bewegung aus, man könnte auch noch eine Bewegungsverfolgung aktivieren.
Die Cam im Wohnzimmer ist über Tag im "Privatmodus", die aktiviere ich wenn wir ins Bett gehen. Die löst aber auch nur bei Bewegung aus, da habe ich zusätzlich die Bewegungsverfolgung aktiviert.
 
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