7 Fellnasen
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Buddy Bärchen einer meiner Bombay Mixe hatte am Sommeranfang angefangen sich mehr und mehr zurück zu ziehen und ist ruhiger, stiller und mehr verschlossen geworden, hat nicht mehr gespielt und ist mit Mucki auch nicht mehr als „schwarzer D-Zug“ durch die Burg gesaust. Dann plötzlich wie aus dem nichts hatte Buddy Ende Juli aus dem Schlaf raus mitten in der Nacht einen epileptischen Anfall.
Buddy ist noch jung, er ist erst 3 ½ Jahre alt, er ist aber auch ein großer und stämmiger 8 kg Kater und ansonsten kerngesund.
Meine TA hatte Buddy komplett auf den Kopf gestellt, aber es fand sich kein Grund dafür. Es war alles mögliche an Untersuchungen durch und auch 2 Behandlungen mit Antibiotika durch, auch mit einen speziellen AB falls was in Richtung Zecke etc. gewesen wäre und auch weil ein Verdacht auf Gehirnentzündung im Raum stand.
War alles ohne Befund oder Ergebnis, einzig ein MRT wäre noch möglich gewesen.
Buddy hatte in der Zeit von Ende Juli bis Anfang September 5 Anfälle, teilweise mit großen Abständen dazwischen (17 Tage) oder auch nur nach ein paar Tagen (4 Tage) oder mal 8 Tage.
Nach vielen Gesprächen mit meiner TA hatten wir jetzt etwas neues versucht, was noch recht neu ist aber schon durch Studien beim Menschen auch Kindern und auch schon bei ein paar Tieren erfolgversprechend ist, ein Strohhalm und die Hoffnung dass wir ohne Luminaletten auskommen und die Anfälle weg bleiben.
Und zwar mit dem speziellen MCT-ÖL für Tiere mit den mittelkeltigen Fettsäuren C8 + C10.
Es ist aus Kokosnuss gewonnen und ist zur Unterstützung für Epileptiker zur Anfallskontrolle.
Das MCT-Öl geht direkt ins Gehirn und die neurologischen Störungen die einen Anfall auslösen werden dort in Energie umwandelt und so sollen dann die Anfälle ausbleiben.
Das MCT-Öl gibt es für Menschen und auch für Hunde und Katzen. Bei Kindern ist die Studie damit sehr gut dass es wirkt.
Meine TA nimmt das MCT-Öl für Menschen selber und kann nur Positives berichten (wegen was anderem), es gibt auch einem Hund bei ihr in der Praxis der das bekommt, der ist jetzt anfallsfrei, der einzige negative Punkt ist der anfängliche Durchfall der ist, was sich aber dann auch einpendelt.
Seit Anfang September bekommt Buddy nun das MCT-Öl in der früh und abends und ist seitdem anfallsfrei, er hat jetzt seit 10 Wochen keine Anfälle mehr und ist wieder ganz der alte.
In das Öl muss man sich langsam rein schleichen und langsam etappenweise erhöhen bis zu der Menge die die Katze braucht weil sich der Darm auch langsam daran gewöhnen muss da es am Anfang der Öl-Gabe und auch beim erhöhen der Dosis zu Durchfall kommt der aber nur kurz anhält.
Bei Buddy hatten wir mit 2 x täglich 0,5 ml, also 1 ml am Tag begonnen, jetzt ist er seit ein paar Wochen auf den Stand der für ihn gut ist und ausreicht bei 2 x täglich 1 ml also 2 ml am Tag.
Angegeben ist bei Katzen 1-1,5 ml täglich, aber weil Buddy so groß und schwer ist mussten wir für ihn die Dosis erhöhen.
Anfangs hatte Buddy auch noch Cortison dazu bekommen das aber relativ schnell ausgeschlichen war.
Bei Interesse kann ich gerne noch genauer berichten mit der Steigerung vom Öl und in welchen Abständen.
Ich kann das mit dem MCT-Öl nur empfehlen, es ist eine echte Alternative zu den schweren Medikamenten die es sonst gibt, gerade bei Jungtieren könnte man da zuerst darüber nachdenken, ich kann nur positives berichten.
Buddy geht es gut, er ist wieder der alten und hat Blödsinn im Kopf, ein bisserl abnehmen muss er jetzt noch, er hatte sich schon eine Weile vor den Anfällen ja nicht mehr so bewegt und sich zurück gezogen, der Darm ist auch alles gut und alles wieder normal, der Körper hat sich an das Öl gewöhnt.
Buddy war mit dem Versuch ein Vorreiter in der Praxis von meiner TA, mitlerweile bekommt noch eine weitere junge Katze die Epilepsie hat das MCT-Öl und da wirkt es auch und hilft, auch diese Katze ist jetzt anfallsfrei.
Wer Fragen hat gerne her damit, ich helfe gerne soweit ich kann.
Buddy ist noch jung, er ist erst 3 ½ Jahre alt, er ist aber auch ein großer und stämmiger 8 kg Kater und ansonsten kerngesund.
Meine TA hatte Buddy komplett auf den Kopf gestellt, aber es fand sich kein Grund dafür. Es war alles mögliche an Untersuchungen durch und auch 2 Behandlungen mit Antibiotika durch, auch mit einen speziellen AB falls was in Richtung Zecke etc. gewesen wäre und auch weil ein Verdacht auf Gehirnentzündung im Raum stand.
War alles ohne Befund oder Ergebnis, einzig ein MRT wäre noch möglich gewesen.
Buddy hatte in der Zeit von Ende Juli bis Anfang September 5 Anfälle, teilweise mit großen Abständen dazwischen (17 Tage) oder auch nur nach ein paar Tagen (4 Tage) oder mal 8 Tage.
Nach vielen Gesprächen mit meiner TA hatten wir jetzt etwas neues versucht, was noch recht neu ist aber schon durch Studien beim Menschen auch Kindern und auch schon bei ein paar Tieren erfolgversprechend ist, ein Strohhalm und die Hoffnung dass wir ohne Luminaletten auskommen und die Anfälle weg bleiben.
Und zwar mit dem speziellen MCT-ÖL für Tiere mit den mittelkeltigen Fettsäuren C8 + C10.
Es ist aus Kokosnuss gewonnen und ist zur Unterstützung für Epileptiker zur Anfallskontrolle.
Das MCT-Öl geht direkt ins Gehirn und die neurologischen Störungen die einen Anfall auslösen werden dort in Energie umwandelt und so sollen dann die Anfälle ausbleiben.
Das MCT-Öl gibt es für Menschen und auch für Hunde und Katzen. Bei Kindern ist die Studie damit sehr gut dass es wirkt.
Meine TA nimmt das MCT-Öl für Menschen selber und kann nur Positives berichten (wegen was anderem), es gibt auch einem Hund bei ihr in der Praxis der das bekommt, der ist jetzt anfallsfrei, der einzige negative Punkt ist der anfängliche Durchfall der ist, was sich aber dann auch einpendelt.
Seit Anfang September bekommt Buddy nun das MCT-Öl in der früh und abends und ist seitdem anfallsfrei, er hat jetzt seit 10 Wochen keine Anfälle mehr und ist wieder ganz der alte.
In das Öl muss man sich langsam rein schleichen und langsam etappenweise erhöhen bis zu der Menge die die Katze braucht weil sich der Darm auch langsam daran gewöhnen muss da es am Anfang der Öl-Gabe und auch beim erhöhen der Dosis zu Durchfall kommt der aber nur kurz anhält.
Bei Buddy hatten wir mit 2 x täglich 0,5 ml, also 1 ml am Tag begonnen, jetzt ist er seit ein paar Wochen auf den Stand der für ihn gut ist und ausreicht bei 2 x täglich 1 ml also 2 ml am Tag.
Angegeben ist bei Katzen 1-1,5 ml täglich, aber weil Buddy so groß und schwer ist mussten wir für ihn die Dosis erhöhen.
Anfangs hatte Buddy auch noch Cortison dazu bekommen das aber relativ schnell ausgeschlichen war.
Bei Interesse kann ich gerne noch genauer berichten mit der Steigerung vom Öl und in welchen Abständen.
Ich kann das mit dem MCT-Öl nur empfehlen, es ist eine echte Alternative zu den schweren Medikamenten die es sonst gibt, gerade bei Jungtieren könnte man da zuerst darüber nachdenken, ich kann nur positives berichten.
Buddy geht es gut, er ist wieder der alten und hat Blödsinn im Kopf, ein bisserl abnehmen muss er jetzt noch, er hatte sich schon eine Weile vor den Anfällen ja nicht mehr so bewegt und sich zurück gezogen, der Darm ist auch alles gut und alles wieder normal, der Körper hat sich an das Öl gewöhnt.
Buddy war mit dem Versuch ein Vorreiter in der Praxis von meiner TA, mitlerweile bekommt noch eine weitere junge Katze die Epilepsie hat das MCT-Öl und da wirkt es auch und hilft, auch diese Katze ist jetzt anfallsfrei.
Wer Fragen hat gerne her damit, ich helfe gerne soweit ich kann.
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