Frankendosis
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. November 2010
- Beiträge
- 543
- Ort
- Franken
Hallo,
so, heute hat Tom nun seinen ersten Tag als Freigänger (hier) hinter sich gebracht.
Er wurde vom TH schon als Freigänger vermittelt, da er wohl irgendwo in der Pampa gefunden wurde.
Wir ließen ihn also morgens kurz nach dem Frühstück raus und sahen ihn dann den ganzen Tag nicht.
Vor 45 min sind wir ihn suchen gegangen, ihn gerufen. Er reagierte auch und maunzte (irgendwie erbärmlicher als sonst)
Wir haben uns vorsichtig genähert, ihm Leckerchen geboten. Er saß unterm LKW, kam auch immer bis auf eine gewisse Distanz her, gerade so dass er Leckerchen abgreifen konnte.
Sobald sich einer von uns weiter näherte, war er sofort wieder weg. Dann flüchtete er sich in die Werkstatt meines Freundes, da ging das Spiel weiter.
Kurz gesagt: So haben wir ihn dann irgendwann gefangen und unter heftigster Gegenwehr ins Haus getragen.
Dort war er dann sofort wieder der liebste Kater der Welt, köpfelte, leckte Lilly übers Köpchen, schnurrte wie ein Weltmeister, streicht uns um die Beine und frisst jetzt wie ein Scheunendrescher.
Begleitumstände: Es regnete den ganzen Tag, hier liegt noch Schnee.
Er kam ziemlich genau eine Woche vor Weihnachten zu uns. Nachdem er immer wieder drum bettelte, rauszudürfen, haben wir das heute halt mal riskiert.
Ich würde sagen, das ging in die Hose, oder?
War das zu früh? Will er eigentlich gar nicht mehr zu uns rein?
Ich hatte vorher, da ich in der Stadt gewohnt habe, immer nur reine Wohnungskatzen, daher bin ich jetzt sehr unsicher.
Ich wäre für Tipps recht dankbar, traue mich ja kaum noch, ihn morgen noch rauszulassen.
Viele Grüße
so, heute hat Tom nun seinen ersten Tag als Freigänger (hier) hinter sich gebracht.
Er wurde vom TH schon als Freigänger vermittelt, da er wohl irgendwo in der Pampa gefunden wurde.
Wir ließen ihn also morgens kurz nach dem Frühstück raus und sahen ihn dann den ganzen Tag nicht.
Vor 45 min sind wir ihn suchen gegangen, ihn gerufen. Er reagierte auch und maunzte (irgendwie erbärmlicher als sonst)
Wir haben uns vorsichtig genähert, ihm Leckerchen geboten. Er saß unterm LKW, kam auch immer bis auf eine gewisse Distanz her, gerade so dass er Leckerchen abgreifen konnte.
Sobald sich einer von uns weiter näherte, war er sofort wieder weg. Dann flüchtete er sich in die Werkstatt meines Freundes, da ging das Spiel weiter.
Kurz gesagt: So haben wir ihn dann irgendwann gefangen und unter heftigster Gegenwehr ins Haus getragen.
Dort war er dann sofort wieder der liebste Kater der Welt, köpfelte, leckte Lilly übers Köpchen, schnurrte wie ein Weltmeister, streicht uns um die Beine und frisst jetzt wie ein Scheunendrescher.
Begleitumstände: Es regnete den ganzen Tag, hier liegt noch Schnee.
Er kam ziemlich genau eine Woche vor Weihnachten zu uns. Nachdem er immer wieder drum bettelte, rauszudürfen, haben wir das heute halt mal riskiert.
Ich würde sagen, das ging in die Hose, oder?
War das zu früh? Will er eigentlich gar nicht mehr zu uns rein?
Ich hatte vorher, da ich in der Stadt gewohnt habe, immer nur reine Wohnungskatzen, daher bin ich jetzt sehr unsicher.
Ich wäre für Tipps recht dankbar, traue mich ja kaum noch, ihn morgen noch rauszulassen.
Viele Grüße